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Der Wahnsinnshase von Beuren

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Die Strasse an der Rena lebt





Auf der anderen Seite von der 
Strasse, an der Rena lebt, 
direkt vor dem Wohnzimmer-
fenster befindet sich diese 
Haustür:
Der Hase von Beuren Lange rätselten wir, was das rot umkreiste Objekt wohl darstellen könnte! Viel Rotkäppchen und dia- bowlische Energie wurden sublimiert, die Archive von KGB, CIA, Mossad und MI5 wurden durchwühlt und keine Mühe wurde gescheuht! Der Hase von Beuren Nach staubfuselnder Durchforstung der Bestände in den Archiven konnte diese leider nur unscharfe Aufnahme dingfest gem8 und der Veröffentlichung zugeführt werden!
Rubrik ID: 3
Datum: 16.04.2007
Sponsored by: Die Redaktion
  
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Diabowlische Energie (sehr gesund)

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Diabowlische Energie

Man nehme:
- 3 frische Mangos
- 1/2 Wassermelone
- 1 ganze Honigmelone
und schneide die Früchte in ganz kleine Stücke.

Danach begiesst man die Früchte mit zwei Flaschen Chantré und 
mischt zwei Päckchen Vanillezucker darunter! Darauf hin lasse 
man die Mischung mindestens einen halben Tag lang ziehen.

Vor dem Genuss, begiesse man die Köstlichkeit mit Rotkäppchen 
auf und lasse es sich wohl ergehen!

Rubrik ID: 11
Datum: 14.04.2007
Sponsored by: Remo, Rena, veröffentlicht von Urs
  
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Schwizertütsch

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Das "kleine Einmal-eins" für den Schweiz-Besuch:

Allgemeines: 
""""""""""""
Wenn die Welt untergeht heisst das noch lange nicht, dass das die 
Schweiz auch betrifft. Sie wollen nämlich mit dem Rest der Welt 
nichts zu tun haben. 

Ironie und schwarzer Humor wird im Zweifelsfalle eher gar nicht 
verstanden. Darum sicherheitshalber immer wieder erklären, dass es 
"nur als Spass gemeint" war. 

Schweizer lachen niemals über Schweiz-Witze oder über sich selbst. 

Sollten Sie also mal einen Witz erzählen, so tauschen Sie immer das Wort 
*Schweizer gegen Österreicher* aus. 


Sprache: 
""""""""
Der *Deutschschweizer Dialekt* als Ganzes ist mit dem Hochdeutschen 
etwa so eng verwandt wie ostfriesisches Platt mit der niederbayerischen 
Mundart. 
-> Die Pflicht, sich im Auto anzuschnallen, heisst Gurtenobligatorium. 
-> Die Ständerlampe ist eine Stehlampe und keine Genitalbeleuchtung. 

Lassen Sie bleiben, was Sie zu beherrschen glauben, klingt in 
Schweizer Ohren übel: Grützi, grüüzi oder grüzzi! Bleiben Sie bei 
*Guten Tag*, bis Ihnen jemand für Ihr Grüäzi die Prüfung abgenommen hat.
Oder wenden Sie den Verschlucktrick an und sagen Sie ~-zi. Das machen 
auch viele Schweizer so. 

Ein Harass ist kein Schäferhund, sondern eine Getränkekiste. 
Wenn von einem Mödeli Anke die Rede ist, so ist kein Mädchen 
namens Anke gemeint, sondern ein Stück Butter. 
Und wer Sie fragt, ob Sie ein Zältli möchten, der will Ihnen keine kleine 
Campingausrüstung aufschwätzen, sondern ein Bonbon anbieten. 

Chriesi sind übrigens keine Krisen, sondern Kirschen. 


Bluffen: 
""""""""
Bestellen Sie in einer Kneipe (Schpunte, Beiz, Chnelle) ein Tschumpeli 
Dohl. Das Risiko dürfte sich lohnen. Wenn alles glatt läuft, bekommen 
Sie ein Gläschen Rotwein (Dôle). Erwarten Sie nicht zu viel, wenn Sie 
eine Stange bei der hübschen Bedienung bestellen, sie bringt Ihnen 
dann doch nur ein Bier. 

Wenn Sie in der Schweiz ein Müsli bestellen, grinsen Ihre Gastgeber in 
sich hinein, denn Sie scheinen eine kleine Maus verspeisen zu wollen. 

Die in der Schweiz von Dr. Bircher entwickelte 
Frucht-Joghurt-Flockenmischung ist hierzulande nämlich ein Müesli. 
Schmeckt keinem, doch alle essen es. 

*Spargeln* ist in der Schweiz kein Verb (ich habe gespargelt), sondern 
schlicht die Mehrzahl von Spargel, wie sie in Deutschland nicht existiert. 


Telefonieren: 
"""""""""""""
Die putzigste Eigenart des Schweizers beim Telefonieren: Wie kurz 
auch immer Ihr Schweizer Telefonpartner das Gespräch unterbrechen 
muss, er wird es mit diesen Worten wiederaufnehmen: "Sind Sie noch 
da?" 
Antworten Sie mit einem schlichten "Ja", und wundern Sie sich nicht. Es ist
nun einmal eine Redensart am Telefon, und die ironische Antwort: "Nein", 
Sie hätten sich gerade eben in Luft aufgelöst, würde Ihren 
Gesprächspartner nur unnötig befremden. 
Wenn ein Engländer Sie mit *How do you do?* begrüsst, erklären Sie ihm ja 
auch nicht, wie Sie es am liebsten treiben. Ebenfalls geht der 
Verabschiedung -vorallem in Berner Regionen- immer ein gedehntes 
*Aaauusoo* voraus und deutet somit an, dass der Gesprächspartner das 
Telefonat beenden möchte. 

Wenn die Schweizer jemanden anrufen, dann "machen" sie ein "Telefon": 
"I ha geschter no ä huufe Telefon gmacht" (Ich habe gestern noch viele 
Anrufe getätigt). 
Wenn man jemanden darauf hinweist, dass man sich wieder telefonisch 
meldet, wird ein "Telefon gegeben": "I gib dr de später no es Telefon" 
(Ich ruf dich dann später nochmal an). 


Einkaufen: 
""""""""""
Für die Papiertüte im Supermarkt müssen Sie 30 bis 50 Rappen bezahlen. 
Das ist kein hinterhältiger Angriff auf Ihren Geldbeutel, sondern eine 
erzieherische Massnahme, um die Wegwerfgesellschaft zu bekämpfen. 
Wenn Sie also einen Schweizer mit einer leeren Papiertüte antreffen, ist 
er vermutlich auf dem Weg zum Einkauf. 


@And "A5A° in stupider Mission" ré°
-- 
  ,_
  >' )      
  ( ( \     at.freizeit.nonsens
   ''|\     
.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-......
Rubrik ID: 23
Datum: 31.03.2007
Sponsored by: A5A°
  
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Olaz 1d/2d

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Man/frau muß *immer* für Olaz bezahlen - es say denn, es war
eine Gratisprobe. (Olaz 1d/2d)
Rubrik ID: 16
Datum: 15.03.2007
Sponsored by: Rena, in Stein gemeisselt von Urs
  
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Der Bärsidiale Bestätigungsstempel

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        M@008000000000000000000000000000000000080MM@        
        ZMMB80000000080WMMMMMMMMMMM@B0000000BW@MMM          
         .MMMMMMMMMMMMMMMZi     .SMMMMMMMMMMMMM8            
              .,,. 

   ____________
  //   12-2000  \\
 ||+------------+||
 |||Happel'scher|||        
 |||Bestätigungs|||
 |||  STEMPEL   |||         
 ||+------------+||
  \\____________//


Rubrik ID: 16
Datum: 28.02.2007
Sponsored by: A5A°, verewigt von Urs, bestätigt von Happl
  
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Wenn Bären Bären einen Bären aufbinden

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in dtj gefunden und entführt:

Ein Brombär, froh und heiter, schlich
durch einen Wald. Da traf es sich,
daß er ganz unerwartet, wie`s
so kommt , auf einen Himbär stieß.
Der Himbär rief vor Schrecken rot an.
"Der grüne Stachelbär ist tot!
Am eignen Stachel starb er eben!"
"Ja",sprach der Brombär, "das soll`s geben!"
und trottete nun nicht mehr heiter weiter...
Doch als den "Toten" er nach Stunden
gesund und munter vorgefunden,
kann man wohl zweifelsohne meinen:
Hier hat der andre Bär dem einen
nen Bären aufgebunden!
Rubrik ID: 22
Datum: 25.02.2007
Sponsored by: A5A°, verewigt von Urs
  
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Flospen (Verb)

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Heisst im Zug offline zu meisseln.
Rubrik ID: 16
Datum: 09.02.2007
Sponsored by: André° und Urs
  
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Eichhof

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André° R. Mastel schrub :

>>>>> And "Bei uns nennt sich das Eichhorn- liebevoll: Seichhof!" ré°
>>>> 
>>>> *eiweiss*
>>>> 
>>>> Ist der Durst mal gross genug,
>>>> ist selbst Eichhof gut genug.
>>> 
>>> 17% aller Autounfälle werden von betrunkenen Autofahrern verursacht. Das
>>> bedeutet, daß 83% aller Unfälle von nicht betrunkenen Fahrern verursacht
>>> werden. Das ist furchterregend. Warum können diese nüchternen Idioten nicht
>>> von der Straße fernbleiben und unsere Sicherheit damit um mehr als 400%
>>> steigern??? 
>> 
>> *löööl* DA§ nenne ich eine wahrlich nonsige Anna-Lysa!
> 
> And "Leider nicht von mir! Könnte aBär gut von dir stammen, wenn man(n) es
> ganeuer betrachtet!" ré°

Betr8weiselt man die überzeugende Logik, könntest du durchaus dings-da haben. 
Jedoch würde ich Strasse nie mit ß meisseln!
-- 
Kenai§
Rubrik ID: 13
Datum: 06.02.2007
Sponsored by: André°, verewigt von Urs
  
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Wir grüssen euch am Morgarten

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Ritter Laut Hahn von der traurigen Gestalt zog mit seinen Knappen aus, um den 
Eidgenossen das Fürchten zu lernen.

Diese versammelten sich auf dem Berg und liessen die Crossposts wie Trämel 
auf Ritter und Knappen hinunterrollen.

Bis DASS es ihnen verleidete.
Rubrik ID: 3
Datum: 13.01.2007
Sponsored by: Urs
  
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Rest in Peace

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Flospis Verabschiedung

Flospis Verabschiedung
Rubrik ID: 3
Datum: 29.12.2006
Sponsored by: Urs
  
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Mixed TKP

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EINSPRUCH!

So einfach kann das ja nicht enden. Somit folgt hier der erste
offizielle Test: Lässt sich eine Pizza neu belegen und das bekannte
und geschätzte Geschmackserlebnis dennoch bewahren?

Wir schieben also eine Margerita-TKP vor die Haustüre, bzw in den
Ofen. Dort steht der ja immernoch. Aber nicht mehr allzu lange, bald
gibt es wieder TKP ohne zu frieren. Wichtig hierbei ist, dass
tatsächlich eine Margerita verwendet wird, nicht etwa eine andere TKP.
Schliesslich hatte auch afn gewisse regulars, welche dann mit
abwechselnden Zutaten belegt wurde. So, was soll nun auf die Pizza
rauf? Scharf ist immer gut, zu scharf aber nicht, weil sonst wird die
TKP ungeniessbar. Abwechslung muss sein, es muss nicht immer Schinken
sein. Auch Sardellen und Oliven oder Thon mit Zwiebeln oder gar alles
zusammen wird sehr geschätzt. Frei belegt und nach Wahl! Hurra! 

Andererseits ist eine simple Margeritha, gewürzt mit Chili-Öl, auch
sehr lecker. 

Scheisse, ich hab Hunger. Ich hör hier auf. En guete.
Rubrik ID: 11
Datum: 20.12.2006
Sponsored by: Urs, geliefert von Nils
  
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Die Rettung von Weihnachten mit Hilfe von vollen B

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Tja, was soll ich hier schon schreiben. 
Mein letzter Exploit liegt ja schon einiges zurück. Da das Spisla aber
gestern offensichtlich völlig angetan von seiner Begleitung war,
trotzdem aber nur undeutlich über TKPs murmeln konnte, ist es
offensichtlich, dass ein gewisser Bedarf an Ernährungsberatung
durchaus besteht. Ein Kochbuch für afn wäre also angebracht. Hinzu
kommt, dass Weihnachten ja gewissermassen schon vor der Haustüre
steht; eine Zeit in der das Schlemmen ja gross geschrieben wird. Bzw
vor allem gross gegessen wird. 
Problemtatisch ist hierbei, dass Weihnachten heute einen schweren
Stand hat. Wie erwähnt steht Weihnachten ja vor der Tür, dort ist es
im Moment aber doch ziemlich kalt. Trotz Klimaerwärmung droht
Weihnachten zu erfrieren! Das muss nicht sein! Hier deswegen ein Weg,
um sowohl das Schlemmen und die Rettung des Festes unter einen Hut zu
bringen:

Pizzaofen kaufen. Gibts im kleinen Format recht günstig.
Verlängerungskabel kaufen. Länge abhängig von der Distanz Steckdose -
Haustüre.
Ofen vor die Tür stellen. Alles verkabeln. 
TKPs vor der Haustüre backen. Anschliessend essen. Die Abwärme freut
Weihnachten! 

Somit ist ein Genuss ohne Reue garantiert!

HURRA!
Rubrik ID: 11
Datum: 19.12.2006
Sponsored by: Nils
  
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Schwestern zweier Mütter

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Christine mit Sara
 
Christine und Sara
So verschieden sind die gar nicht
Rubrik ID: 3
Datum: 09.12.2006
Sponsored by: Urs
  
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Gorgonzola ist ein Hit!

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* Gorgonzola ist ein Hit
* Wann kriegt ihr das endlich mit?
* Gorgonzola müßt ihr koofen
* Es ist ein Käse für die Doofen!

Gorgonzola für ALLE! !!
                         _      ______ _ 
                   /\   | |    |  ____| |
                  /  \  | |    | |__  | |
                 / /\ \ | |    |  __| | |
                / ____ \| |____| |    |_|
Gorgonzola für /_/    \_\______|_|    (_)

Gorgonzola für Betti!

Gorgonzola für den CIA!

Gorgonzola für Dich!

Gorgonzola für den Eiermann!

Gorgonzola für die Feuerwehr!

Gorgonzola für den Gorgonzola!

Gorgonzola für jeden Hund!

Gorgonzola für die Interaktiven!

Gorgonzola für die Japaner!

Gorgonzola für die Kleinanleger!

Gorgonzola für Lou!
Gorgonzola für die Langohren!

Gorgonzola für mich!
Gorgonzola für die Muppets!

Gorgonzola für Nothing!
Gorgonzola für Nutella!

Gorgonzola für/zum Ouzo!
Gorgonzola für die Ossies!

Gorgonzola für den Papst!
Gorgonzola für den Puhbär!

Gorgonzola für die Q!
Gorgonzola für die Quarktasche!

Gorgonzola für Rena!
Gorgonzola für Rena, Regina, Roswitha, Rosi und alle lieben Mädchen
               deren Name mit R beginnt!

Gorgonzola für die Sobolewskis!
Gorgonzola für Saufnasen!

Gorgonzola für die Trapezkünstler vor Gottes Augen!
Gorgonzola für Tarzan!
Gorgonzola für ein gutes Tee!

Gorgonzola für Uwi°, der immer alles /könnte/!
Gorgonzola für Us!
Gorgonzola für Ursula!
Gorgonzola fürs Urmel!

Gorgonzola für Vitzliputzli!
Gorgonzola für Villa Riba!
Gorgonzola für den (absichtlich gestarteten) Versuchsballon!
Gorgonzola für die Vorzimmerdame. (Danke)
Gorgonzola für Veronika!
Gorgonzola für alle Väter!

Gorgonzola für Werner (er hat es sich schließlich jekooft)!
Gorgonzola für den lieben Werner, meinen Respekt!
Gorgonzola für Werner!  (es konnte nicht anders kommen ...)
Gorgonzola für Walther! (es hätte anders kommen können ...)
Gorgonzola für Weihnachten!

Gorgonzola für Xhosa!
Gorgonzola aufs Xylophon, vermiest dir jeden Ton!
Gorgonzola für Xanthippe (es passt zusammen, was zusammen jehört)!
Gorgonzola für die X-Bein-Selbsthilfegruppe!

Gorgonzola für das Ypsilon! 
Gorgonzola für die verschlüsselte Ypsylon!
Gorgonzola beim Yahtzee, gibt in afn ein schönes Gehatzi ...!
Gorgonzola für das Yggdrasil!
 
Gorgonzola für Zappa!
Gorgonzola für den Zischlaut!
Gorgonzola für das Zumseln!
Gorgonzola für Zureiter!
Gorgonzola für Zola!
Gorgonzola für das Zytoplasma! 

MID: 10or8bjpz6rzd.dlg@news.kinskimania.com
Rubrik ID: 3
Datum: 15.11.2006
Sponsored by: Rena, Werner, Helmut, Peter
  
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Ein weißerer Farbton von Latten

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Wir Kreuz übersprangen der heller vom Tango gedrehten Wagenräder,
der Fußboden, den ich ein bischen seekrank glaubte, aber die Masse,
die für mehr der Raum ausgerufen wurde, summte stark, während die
Decke weg flog, als wir für ein anderes Getränk ausriefen der Kellner
einen Behälter holte.

Und so war es das später wie das Miller seine Geschichte erklärte daß 
ihr Gesicht, anfangs gerechtes gespenstisches, einen weißeren Farbton 
von Latten drehte

Sie sagte, es gibt keinen Grund und die Wahrheit ist normal zu sehen. Aber
ich wanderte durch meine spielenden Karten und würde sie nicht eine von
sechzehn festangestellten Jungfrauen sein lassen, die für die Küste
verließen und obgleich meine Augen geöffnet waren sie geschlossen haben
ebensogut lassen konnten.

Sie sagte, ¥ich bin auf Uferurlaub Haupt, zwar in der Wahrheit waren 
wir am Meer so nahm ich sie durch das Schauen, Glas- und Zwangs sie zum 
zuzustimmen sagen, ¥du mußt die Nixe sein, die nahm Neptun für eine 
Fahrt.´ Aber sie lächelte an mir so traurig daß mein Zorn sofort starb

Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, dann ist Gelächter seine Königin und 
ebenfalls wenn hinter ist in der Frontseite, dann ist Schmutz in der 
Wahrheit sauber. Meine Öffnung mögen bis dahin Pappe, scheint durch meinen 
Kopf gerade zu gleiten. So zusammenstoßen-tauchten wir sofort schnell und 
nahmen das Ozeanbett in Angriff.

Und so war es das später wie das Miller seine Geschichte erklärte daß 
ihr Gesicht, anfangs gerechtes gespenstisches, einen weißeren Farbton 
von Latten drehte.

Wiederholung zwei Zeiten.
 
MID: ej8hdu$t9l$98@registered.motzarella.org
Rubrik ID: 22
Datum: 14.11.2006
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Les Untergrunthers

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André° R. Mastel schrub :

> Am Tue, 31 Oct 2006 19:29:19 +0100 schrieb Urs Gfeller:
> 
>> Jean-Baptiste Viot, 38, Uhrmacher der Untergrunthers, einer bisher völlig
>> unbekannten Untergrundgruppe, sorgt jetzt für Aufruhr im Allerheiligsten
>> der Republik, dem Panthéon.
>>
>> Er hat die Uhr des weltberühmten Monuments repariert – und zwar heimlich.
>> Das ist die Spezialität seiner Truppe: Sie dringt in nationale Museen,
>> Theater und Kirchen ein und restauriert, wo es nötig ist. Viot hatte
>> unterhalb der Kuppel eine defekte Uhr – „eine Wagner aus dem Jahre 1850!“ –
>> entdeckt und musste feststellen, sie war völlig verrostet, und es fehlten
>> sogar Teile – sakandalös!
>> 
>> Er schrubbte ein Jahr lang unbemerkt von den Sicherheitsbeamten alte
>> Schrauben und fertigte sogar Ersatzteile an. Das „Atelier“ des illegalen
>> Uhrmachers im Panthéon diente zudem als Treffpunkt für diverse Feste und
>> Filmabende.
>> 
>> „Jetzt muss man den Mechanismus nur noch mit der Glocke und dem
>> Ziffernblatt verbinden“, freute sich Viot und informierte den Verwalter.
>> Der zeigte sich fassungslos, musste aber feststellen: „Eine hervorragende
>> Feinarbeit!“
>> 
>> Einlassen will er die Untergrundarbeiter aber nicht mehr. „Die Behörden
>> wollen die Uhr am liebsten vergessen und wieder verrosten lassen!“, empört
>> sich die Gruppe und droht mit einer Folgeaktion: Bald schon könnte im
>> Panthéon, diesmal vor den Augen der Besucher, wieder die Stunde schlagen.
>> 
>> Entdeckt im Spiegel vom 23.10.2006, S. 228
> 
> *lol*
> 
> ABär DAS ist doch eher *kasprig* statt *nonsig*!

<flosphisofie on>
Auch wenn ich deinen Einwand nachvollziehen kann: NW! WN!

Die Geschichte ist vielmehr eine Analogie für die Zustände bei den 
Kaspern und in anderen Gruppen, weshalb sie nur als nonsig 
bezeichnet werden kann, da sie einen Idealzustand beschreibt, 
der da vergeblich gesucht wird und erinnert mich irgendwie an 
einen gewissen Constantin Eule!

Sie wurde deshalb von der Urselkommission 1d als nonsig klassifiziert.
</>

> And "Ich höre es schon ticken!" ré°

Ist da was in Planung? *gg*
-- 
Kenai§
Rubrik ID: 3
Datum: 31.10.2006
Sponsored by: Urs
  
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Weihnachtsbraten

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Passend zur Jahreszeit... 

Echter Truthahn mit Whiskey 


Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilo (für sechs Personen) und eine 
Flasche Whisky.   
Dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen. Truthahn mit 
Speckstreifen belegen, schnüren, salzen, pfeffern und etwas Olivenöl 
dazugeben. Ofen auf 200° einstellen. Dann ein Glas Whisky einschenken 
und auf gutes Gelingen trinken.   
Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben.   
Nun schenke man sich zwei schnelle Gläser Whisky ein und trinke wieder 
auf gutes Gelingen. Den Thermostat nach 20 min. auf 250° stellen, 
damit es ordentlich brummt. Danach schenk man sich drei weitere Whisky 
ein... 


Nach halm Schdunde öffnen, wenden und den Braten überwachn.   
Die Fisskieflasche ergreiffn unn sich eins hinner die Binde kipp.   
Nach 'ner weitern albernen Schunnde langsam bis zzum Ofen 
hinschlenderen uhd die Trute rumwenden. Drauf achtn, sisch nitt die 
Hand zu Vabrennn an di Schaisss-Ohfndür.   


Sisch waidere ffünff odda siehm Wixki innen Glas sisch unn dann unn 
so.   
Di Drute weehrent drrai Schunn'nt ( iss auch egal) waiderbraan un all 
ßehn Minud'n pinkeln. Wenn üerntwi möchlisch, ßum Trathuhn hinkrieschn 
unn den Ohwn aus'm Viech ziehn. Nommal ein Schlugg geneemign un 
anschliesnt wida fasuchen, das Biest rauszukriegn.   


Den fadammt'n Vogel vom Bodn auffläsen unn uff ner Bladde hinrichten.   
Uffbassen, daß nitt Ausrutschn auff'm schaißffettichn Kühnbodn.   
Wenn sisch droßdem nitt fameidn fasuhn wida 
aufßuschichtnodersohahahaisallesjaeeeehscheißegaaal!!!!!!   


Ein wenig schlafen.   
Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise und Aspirin kalt essen.   


          Viel Spass beim Nachkochen. 

MID: 1ohsf9fynam3t$.dlg@ID-56822.user.uni-berlin.de
Rubrik ID: 11
Datum: 11.10.2006
Sponsored by: Regina, ausgegraben von Urs
  
Artikel:

Flospi grüsst aus China

Content:
The Budda Exhibiting Festival
Grüsse von Florian
Rubrik ID: 21
Datum: 11.10.2006
Sponsored by: Florian und Urs
  
Artikel:

Wer Moshes nachmacht ...

Content:
Wer Moshes nachmacht oder verfälscht, sich nachgemachte
oder verfälschte Moshes verschafft oder in afn in Umlauf
bringt, wird mit albasini nicht unter feuerwehr bestraft!

MID: eg2bfr$ss7$02$6@news.t-online.com

Wer Scharfrichter nachmacht oder verschärft, sich 
nachgemachte oder verschärfte Scharfrichter verschafft
oder in afn in Umlauf bringt wird mit Guillotine nicht
unter Fussnagelbeschleuniger bestraft!

MID: eg54kc$lct$03$1@news.t-online.com
Rubrik ID: 13
Datum: 05.10.2006
Sponsored by: Helmut
  
Artikel:

Sag mir, wo die Biere sind

Content:
hw boehnke brachte ein schönes Lied zum herbstlichen Ende:

>>>> Sag mir, wo die Biere sind.
>>>> Wo sind sie geblieben?
>>>> Sag mir, wo die Biere sind.
>>>> Was ist geschehn?
>>>>>
>>> Sag mir, wo die Biere sind
>>> Broker schluckten sie geschwind
>>> wann wird man je verstehn
>>> wann wird man je verstehn
>>
>> Sag mir, wo die Halben sind
>> Nachbarn tranken sie geschwind.
>> Sag mir, wo die Dosen sind
>> Kosten Pfand, das stinkt zum Wind.
> 
> Sag mir, wo die Flaschen sind
> Soldaten horten sie im Spind
> Sag mir, wo die Biere sind
> Bierfahnen weh'n in Herbstes Wind

Ein Meisterwerk!

<1u1zqdcc9npc8$.dlg@news.kinskimania.com>
Rubrik ID: 22
Datum: 29.09.2006
Sponsored by: Hans-Werner und Peter
  
Artikel:

Lieber Hühnerhaut als Gänsehaut

Content:
Urs Gfeller schrieb:

> Von Balz Spörri, erschienen in der Sonntagszeitung vom 24.9.2006, S. 87
> 
> 
> Die Sprachforschung belegt: Der Hochdeutschkomplex der Schweizer ist 
> --------------------------------------------------------------------
> unbegründet
> -----------
> Wenn Schweizer Hochdeutsch sprechen, ist das... ja, was eigentlich? Für die
> meisten Schweizer ist die Antwort klar: schlechtes Hochdeutsch. Bezüglich
> ihres Sprachvermögens leiden die Schweizer namlich an einem Minderwertig-
> keitskomplex. Dies zeigt ein Experiment, das der Linguist Joachim Scharloth
> im neuen Sammelband "Schweizer Standartdeutsch"* veröffentlicht hat.
> 
> Scharloth wollte wissen, wie Deutschweizer das so genannte "Schweizer
> Hochdeutsch" wahnehmen. Dazu spielte er 50 Testpersonen ab Tonband Sätze
> vor, die diese anschliessend als gutes, korrektes, aber schlechtes oder
> fehlerhaftes Hochdeutsch bewerten mussten. Ein Teil war in deutscher
> Standardsprache formuliert, ein anderer enthielt schweizerische Varianten
> wie "Der Pöstler macht sich auf die Tour" oder "Fritz ist im Bett gelegen
> (statt der Briefträger bzw. hat gelegen).
> 
> Das Ergebnis des Experiments ist erstaunlich: Die Schweizer Testpersonen
> bewerteten 72 Prozent der Sätze mit Helvetismen als fehlerhaftes oder
> schlechtes Hochdeutsch - dies, obwohl die Sätze laut Duden völlig korrekt
> waren.  "Dies kann als starker Beleg dafür gewertet werden, dass die
> schweizerhochdeutschen Varianten unter Deutschweizern ein schlechtes
> Sprachprestige besitzen", folgert der Linguist Scharloth.
> 
> Das Schweizer Hochdeutsch ist keine fehlerhafte Abweichung
> ----------------------------------------------------------
> Diese Geringschätzung steht in krassem Gegensatz zur Beachtung, die dem
> Schweizer Hochdeutsch in jüngster Zeit von der Linguistik zuteil geworden
> ist. Sprachwissenschaftler betrachten Deutsch heute als plurizentrische
> Sprache. Das heisst: Das von den Schweizern geschriebene und gesprochene
> Hochdeutsch wird nicht mehr als fehlerhafte Abweichung von einer zentralen
> hochdeutschen Norm betrachtet, sondern als eigenständige gleichwertige
> Varietät - als Schweizer Standartdeutsch. Mit standardsprachlich meint man
> jene Formen, die im öffentlichen Sprachgebrauch als angemessen und korrekt
> gelten.
> 
> Doch worin unterscheidet sich das Schweizer Standarddeutsch vom deutschen
> Standarddeutsch? Die Linguistik hat zahlreiche Unterschiede herausgearbei-
> tet: Besonders auffällig sind die Unterschiede in der gesprochenen Sprache.
> Spricht ein Schweizer Hochdeutsch, ist ihm seine Herkunft leicht anzuhören:
> Das Sprechtempo ist langsamer, die Sprechmelodie markanter, under er neigt
> dazu, alle Wörter auf der ersten Silbe zu betonen. (z.B. _a_bsichtlich
> statt abs_i_chtlich; _u_ngaublich statt ungl_a_ublich). Auch die Aussprache
> weist zahlreiche Besonderheiten auf. So bilden Schweizer alle "ch" hart im
> Gaumen (im Fachjargon "uvularer Frikativ") oder sprechen alle "a" dunkel
> aus.
> 
> Augenfällig sind auch die Unterschiede im Wortschatz (siehe Kasten unten).
> Wenn ein Schweizer einen Horrorfilm schaut, bekommt er Hühnerhaut, der
> Deutsche Gänsehaut. Schweizer parkieren ihr Auto, Deutsche parken. Ihre
> Kleider versorgen die Schweizer im Kasten und nicht im Schrank, die
> Einkäufe kommen in den Sack und nicht in die Tüte.
> 
> 
> Für deutsche Ohren kling unser Hochdeutsch etwas gespreizt
> ----------------------------------------------------------
> Das vor zwölf Jahren erschienene Variantenwörterbuch hat erstmals sämtliche
> standardsprachlichen Varianten in Deutschland, Österreich und der Schweiz
> aufgelistet. Dazu zählen auch Unterschiede beim Geschlecht: Bikini ist im
> Schweizer Hochdeutschen neutral, im deutschen Hochdeutsch männlich, in der
> Schweiz heisst es das E-Mail, in Deutschland die E-Mail. Unterschiede gibt
> es auch bei der so so genannten e-Fuge: Schweizer sagen Badmeister und
> Wartsaal, Deutsche Bademeister und Wartesaal. Für deutsche Ohren klingt das
> Schweizer Hochdeutsch oft etwas gespreizt. So verwenden Schweizer gerne das
> Relativpronomen "welcher" statt des kürzeren "der".
> 
> Das alles betrifft sozusagen die Oberfläche der Sprache. "Von Helvetismen
> redet man meist nur auf der Ebene des Wortschatzes", hat Christa Dürscheid
> festgestellt. "Die Unterschiede beim Satzbau, der Syntax, sind subtiler und
> deshalb nicht so auffällig." In einem Beitrag für den Band "Schweizer
> Standarddeutsch" konnte die Zürcher Linguistikprofessorin jetzt erstmals
> empirisch nachweisen, dass sich das Schweizer Hochdeutsch durch eine Reihe
> von syntaktische Konstruktionen vom deutschen Standarddeutsch unterschei-
> det.
> 
> Zusammen mit Inga Hefti hat sie speziell die so genannte Vorfeldbesetzung
> in Aussagesätzen wie "Bereits befürchtet die Polizei soziale Unruhen"
> untersucht. Diese Satzstellung kommt im Schweizer Standarddeutsch häufig
> vor, in bundesdeutschen Texten jedoch kaum. Dies ergab eine Computerge-
> stützte Auswertung deutschsprachiger Printmedien. In vier Jahrgängen des
> Mannheimer Boten und zwei Jahrgängen des Spiegels fand sich eine einzige
> Satzkonstruktion mit "bereits + finites Verb". Im St. Galler Tagblatt
> dagegen zählte Dürscheid allein in einem Jahr Duzende Belege. Das Gleiche
> gilt für die Satzkonstruktion "Kein Wunder, + Verb" (z.B. Kein Wunder, ist
> nichts passiert), "Schade, + Verb" sowie "Kommt hinzu, dass..."
> 
> Bestätigt werden diese Befunde durch eine Internetumfrage im ganzen
> deutschsprachigen Raum () sowie
> eine Befragung von 70 deutschen und 77 Schweizer Studenten. So gaben 55
> Prozent der Schweizer Studenten an, dass sie den Satz "Schade, bist du
> gestern nicht hier gewesen" verwenden würden. Von den deutschen würden dies
> nur 6 Prozent tun.
> 
> Worauf diese eigentümlichen Satzstellungen zurückzuführen sind, ist noch
> unklar. Zum Teil spielt der Dialekt hinen ("Schad, bisch nöd cho."). Doch
> das Wort "bereits" existiert in der Mundart gar nicht. Seine prägnante
> Stellung muss also einen anderen Grund haben.
> 
> Christa Dürscheid plant nun, analog zum Variantenwörterbuch eine Varianten-
> grammatik zu schreiben. Ein Projekt mit drei Forschergruppen in Deutsch-
> land, Österreich und der Schweiz ist angedacht, erste Vorarbeiten liegen
> vor. Diese Grammatik, so Dürscheid, soll eine Bestandesaufnahme und
> gleichzeitig Nachschlagewerk werden.
> 
> Davon profitieren könnten nicht zuletzt die Schweizer Schüler. Studien
> haben gezeigt, dass die Lehrer Helvetismen gerne als Fehler anstreichen.
> "Man bewertet oft mit teutonischem Masstab", sagt Dürscheid. "Wenn die
> schweizerhochdeutschen Varianten in einer Grammatik kodifiziert werden,
> könnte sich dies ändern. Die Lehrer würden toleranter korrigieren",
> vermutet Dürscheid. "Und die Schweizer könnten selbstbewusster zu ihrem
> eigenen Deutsch stehen".
> 

> Kasten:
> 
> Schweiz                              Deutschland
> 
> Rechtschreibung
> immer ss                             ss und scharfes s (sz)
> Kücken                               Küken
> Schweizerkäse                        Schweizer Käse
> 
> Wortbildung
> parkieren                            parken
> Redaktor                             Redakteur
> grillieren                           grillen
> Badmeister                           Bademeister
> des Substantivs                      des Substantives
> 
> Wortschatz
> Telefonkabine                        Telefonzelle
> Hühnerhaut bekommen                  Gänsehaut kriegen
> Peperoni                             Paprika
> Pfanne                               Kochtopf
> 
> Wortgrammatik
> das Bikini                           der Bikini
> das Haus, welches                    das Haus, das
> ich bin gesessen                     ich habe gesessen
> sie rief ihm                         sie rief ihn
> 
> Satzbau
> Ich bin froh, habe ich es nicht      Ich bin froh, dass ich es nicht
> vergessen.                           vergessen habe.
> Bereits liegt in den Alpen Schnee.   In den Alpen liegt schon Schnee.
> Schade, bist du nicht gekommen.      Es ist schade, dass du nicht gekommen 
>                                      bist.

> * Christa Dürscheid/Martin Businger (Hg), "Schweizer Standarddeutsch", 
>   Tübingen 2006


Ralf Wachinger antwortete:
Glaub mir, wenn man das eine oder andere schweizspezifische austauschen würde, dann könnte der Artikel von den Befindlichkeiten und Problemen her ebenso über das Bairische Hochdeutsch stehen. Nur hatte ich bisher gedacht, dass die Schweizer nicht gar solche Probleme hätten, also mehr eigenständiges Sprachbewusstsein als die Süddeutschen, und zudem die offizielle Unterstützung für regionale Formen erheblich stärker sei als in Südddeutschland. Alle Deutschen bei diesem Thema über einen Kamm zu scheren, wäre verfehlt. Das Standarddeutsch ist nicht Gesamtdeutsch in Deutschland, sondern mehr ein Kunstprodukt, Norddeutsch geprägt und mit Bühnendeutsch als Aussprachenorm. Es gibt nur eine scheinbare Einigkeit und Gleichförmigkeit innerhalb Deutschlands in Bezug auf die Sprachkorrektheit. Der "teutonische Maßstab" (oder "der piefkinesische Maßstab" wie es bei den Österreichern wahrscheinlich heißen würde) ist zu einem beachtlichen Teil ein "preußischer Maßstab" wie die Bayern sagen würden. Klar gibt es Unterschiede zwischen der Schweiz und Südwestdeutschland (Baden-Württemberg, Bayerisch-Schwaben) einerseits und zwischen Österreich und Südostdeutschland (Altbayern) andererseits, aber auch Gemeinsamkeiten, je näher die geografische Lage, umso größere Gemeinsamkeiten. Die Grenze verläuft dialektmäßig gesehen dabei weniger staatenmäßig zwischen Nord und Süd, sondern mehr innerhalb der Länder zwischen West (alemannischer Sprachraum) und Ost (bairischer Sprachraum). Der Duden schiebt dabei gern Wörter in die Schweiz und nach Österreich ab, die auch in Süddeutschland beheimatet sind, und erweckt somit (wie auch andere standardisierende Werke) den Eindruck eines größeren Deutschland- vs. Schweiz- und Österreich-Unterschieds als es ihn auf schriftsprachlicher, mehr noch umgangssprachlicher und gar auf Dialekt-Ebene gibt. Das Verhängnisvolle ist in Deutschland ist, dass es erstens keinerlei offizielles süddeutsches Hochdeutsch gibt, zweitens dies ein geringeres Prestige zugesprochen bekommt (von nördlicher und sogar von südlicher Seite selber) als das nördliche Hochdeutsch, es drittens etliche verschiedene Dialekthauptgruppen gibt und jeweils darin eine schier unüberschaubare Anzahl mehr oder minder kleinregionaler Dialekte mit entsprechend unterschiedlicher Ausprägung der weiter in die Standardsprache reichenden Eigenheiten gibt, und es viertens unnötige Separationen, Rechthabereien und Dominanzen zwischen den Dialektregionen gibt. Das alles schwächt die Position all derjenigen, die nicht von Haus aus "reines, gestochenes" Hochdeutsch sprechen, und hat schon im Laufe des 20. Jahrhunderts zu großen Verlusten in den deutschen Sprachvarietäten geführt, die sich nie mehr ganz wiedergutmachen lassen. Heutzutage steht man dem Ganzen sprachwissenschaftlichen zwar offener gegenüber, aber der Schaden ist (und wird immer noch) angerichtet. Norddeutschland dominiert im Weiteren nicht nur beim Standarddeutschen, sondern auch dialektmäßig: Während das Plattdeutsch sogar Amtsprache in den norddeutschen Bundesländern ist und auch in der EU als offizielle Sprache anerkannt ist, gelten sämtliche süd- und mitteldeutschen Dialekte eben nur als Dialekte und als rein gesprochenes Deutsch, deren schriftsprachliche Ausläufer kaum eine "Aufenthaltserlaubnis" in der Standard-Schriftsprache zugestanden wird. Sogar in der Schule wird Plattdeutsch im Norden schon unterrichtet, während im Süden den Schülern noch die aus dem regionalen Sprachgebrauch entstehenden "Fehler" gnadenlos angestrichen werden. Ich weiß noch, wie es zu meiner Schulzeit in einer Dorfschule in Bayern war: Jeder sprach eigentlich mehr oder minder selbstverständlich Dialekt, die Schüler, die Lehrer, die Eltern, so ziemlich alle Einheimischen halt, nur war das offizielle Schulwesen "dialektfreie Zone". Also bitte nicht glauben, Deutschland wäre sprachlich geeint und gesamthaft in einer ganz anderen Situation als die deutschsprachige Schweiz oder Österreich. Peter unterstützt: Ralf Wachinger schrieb: > Das Verhängnisvolle ist in Deutschland ist, dass es erstens keinerlei > offizielles süddeutsches Hochdeutsch gibt, Was wohl daran liegt, daß der norddeutsche Martin Luther die hochdeutsche Schtiftsprache erfundne hat. Und nicht zuletzt daran, daß auf der "Zweiten orthografische Konferenz", einer Gemeinschaftsveranstaltung staatlicher Behörden und Buchhändler, die "Regeln für die deutsche Rechtschreibung nebst Wörterverzeichnis", später bekannt als Duden, als amtliches Regelwerk beschlossen, 1902 herausgegeben und ein Jahr später für Schulen und den amtlichen Gebrauch bei Behörden verbindlich erklärt wurde. Vorher gab es viele regionale Wörterbücher und Konrad Dudens "Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache" von 1880, das am Einspruch des Reichskanzlers Otto von Bismarck gegen die Einheits- rechtschreibung gescheitert ist, irgendwo habe ich sogar von einem Verbot gelesen. Die Brüder Grimm haben in ihrem 1854 gestarteten Wörterbuch dagegen nicht festgelegt, sondern gesammelt. So findne wir unter dem Stichwort *BÄR* die akzeptierten Varianten /beer/, /beren/ und /bern/, unter dem Stichwort *KATZE* /kater/, /katze/, /kitze/, /kieze/, /kutz/, /kuter/, /käuder/ und /kätz/. > zweitens dies ein geringeres > Prestige zugesprochen bekommt (von nördlicher und sogar von südlicher > Seite selber) als das nördliche Hochdeutsch, es drittens etliche > verschiedene Dialekthauptgruppen gibt und jeweils darin eine schier > unüberschaubare Anzahl mehr oder minder kleinregionaler Dialekte mit > entsprechend unterschiedlicher Ausprägung der weiter in die > Standardsprache reichenden Eigenheiten gibt, und es viertens unnötige > Separationen, Rechthabereien und Dominanzen zwischen den Dialektregionen > gibt. Ich pflege diese Situation in der Behauptung zusammenzufassen: ES GIBT KEINE DEUTSCHE SPRACHE! Jetzt darf über mich hergefallen werden.
Rubrik ID: 23
Datum: 27.09.2006
Sponsored by: Urs, Ralf und Peter
  
Artikel:

Eumel malen

Content:
Irgendwann im September, da wussten wir gar nicht mehr, wohin mit unserer Kreativität.

Gottseidank erinnerte Peter Walther an seine Zeichnungen, in der Schulzeit, die Eumel...

Message-ID: s0p5figg9izg.dlg@news.kinskimania.com


Das Ergebnis ist hier zu bestaunen:


Eumel-Zusammenfassung.
====================

Eumel malen?
Das waren Tierchen, die etwa so aussahen:

  ______
 /.     \__|
 \______/
  |    |

Körper, Beine, Schwanz, Auge. Interessante Wesen.
Nonsensfiguren, die sich auch in afn gut machen würden.
Also wenn der Strich da der Kopf ist, dann hat das Wesen
ein ziemlich kleines Gehirn. Oder?
Dann hast du jetzt den afn-Eumel-Wettbewerb eröffnet, indem
du dem von mir gezeichneten Eumel einen Namen gegeben hast.
     ______
    /.     \__|
    \______/
     |    |        Kleinhirn-Eumel




Und ich steuere die Nummer 2 hinzu:
     ____________
    /            \
   / .            \___/
   \              /
    \____________/
     | \/       |
     |          |         Eumel-Weibchen



  ____
 /o   \__
 \____/  |
  |  |       Eumel-Baby (da muss sich der Schwanz erst
          aufstellen,  das ist der Unterschied zum
                 Kleinhirn-Eumel)




Aber die Evolution ist auch nicht an den Eumeln spulos vorüber
gegangen, mit dem grösseren Hirn hat er sich gedacht, warum
soll ich auf allen Vieren laufen? Wenn ich mich aufrichte,
sehe ich mehr.
     ___
    /   \
  ?/ o o \?
  /   |   \
  |  ---  |         Eumel Erectus
  |       |
  |_______|
    |   |




   |      |
   |___|__|
   |      |
   |      |
   |      |_____       Eumel athleticus beim einarmigen Handstand
   |      |
   |\ .. /
   | \  /
   |  \/
   |




       ?
      \ /
      |_|
     /. .\
_____|___|____
     |   | |
     /   \ |         Eumel Sapiens in der Schule





       §§§
     §/   \§
    ?/ o o \?
    /   |   \
  __|  ---  |__        Eumel nach dem Friseurbesuch
    |       |
    |       |
    |_______|
      |   |




   ____________________________
  /                            \
 /  O.O                         \___|
 \  ___                         /
  \____________________________/
   |                          |  Ausgewachsenes, flunderförmiges
                                 Langeumel






     \|/__
    /     \___|//
   /  Ö |      /
  <__   \__>  /        Hühnereumel-Küken
   \_________/
       | |
       > >




  A
 |'|
_|o|_
 |_|
 | |      Einäugiges, dürres Modeleumel





       §§§§§§
     §/      \§
    ?/  Ö  Ö  \?
     |   __   |
 ___|          |___     Mollig-Model-Eumel
   (            )
   |            |
   |____________|
      |     |




   ___%%%%%%%%___
 _/ o    ---   o \_
  \______________/
   | \/      \/ |       Breitbeiniges Lockeneumel!
   |            |
 --+            +--





      _|_
     /   \________
    /  o          |\
    |____         | \
         |________|  \     Milch-Eumel
          |    ^^ |
          |       |





     ____________
    /            \
   /______________\
   \              /
    \____________/        Vampir-Eumel


         /\
        /  \
       /.  .\
     X/  --  \X
     /  /''\  \
    /__________\      Spitzeumel






      _______
     /       \
    /  %   %  \
    |    .    |
 ___|    \    |___         Besoffener Eumel
    |         |
    |_________|
         \/
         /\



        _SSS_
  |    /     \    |
  |___| o  o  |___|
      | `--´  |
       \_____/             Balletteumel
         | |
         | |
    |____| |___
               |




    |____|
   /.     \__|
   \______/
 ^^^^^^^^^^^^^^        Fakir-Eumel beim Meditieren



 _____
/.    \__|
\_____/
   |
   U
   U                   Einbeiniges Hüpfeumel
   U





  _____
  __[__
/_/    \__|  Hubschrauber Eumel
\_____/







     __?__________|
    / .         |
   /____________|      Flacheumel
       |    |
       "    "

 ||                      ||
 ||       |____|         ||
 ||___   /.     \__| ____||
 ||  \\  \______/   //   ||
 ||   \\===========//    ||   Eumel in der
 ||                      ||   sozialen
 ||                      ||   Hängematte
 ||                      ||


      ___
     /   \
    / O O \
   |   O   |
 , |       | ,   Gespenster-Eumel!
  \/(     )\/    And "..oder Spuk-Eumel in der
   | )   ( |     Fachsprachschreibung genannt!" ré°
   |(     )|
   ||   | |'     Regina: Ein Eumel-Spiritus also?
   `|   | |
    |   | |
    |   /-'
    |_.'


        ___
       /. .\
^^^^^^/  -  \^^^^^^^^   Eingrab-Eumel, zur Hälfte in
                        der Erde steckend
M-ID: ef8kl3$9kj$2@mmailnews02.mgmt.1012internet.at
Rubrik ID: 22
Datum: 25.09.2006
Sponsored by: Peter, Werner, Benny, Regina, André°
  
Artikel:

Nostalgie

Content:
Benny Blomberg schrub :

> Habe beim Festplattenstöbern ein süsses Uraltposting vom Grossmeister 
> des Nonsenses und einem der vier Proponenten, Gerhard Kahry, gefunden.
> 
> Habt ihr vielleicht auch ein paar Gags aus der afn-Geschichte auf Lager?
> 
> Benny
> 
> 
> -------------- Nostalgie vom 11.12.98 -----------------
> 
> Also, Du machst Folgendes: Nimm einen nicht-leitenden Strohhalm
> und stecke ihn in die linke untere Trinköffnung Deines Monitors. Dann
> starte das Win-Hicks-Partyprogramm mit der Datei  "prost.exe", nach
> etwa 10 sec. hörst Du ein leises Gurgeln. Nun sofort an dem Strohhalm
> ziehen sonst hast Du eine Riesenschweinerei. - Ich habe die Party-Line
> mit Marillensekt gefüllt, ist besonders heilsam bei Sodbrennen. -
> Nach etwa 2 Promille  solltest Du unbedingt in den Lallmodus wechseln,
> weil wir Dich sonst nicht mehr verstehen.
> 
> gerhard kahry
> 
> MID <74pjmo$efs6@WS01IS04.highway.telekom.at>...

-----------------Nostalgie vom Wed, Aug 9 2000 12:00 am -----------------

Urs Gfeller schrieb: 

>> --> in der Swissair schneller bedient zu werden. 
>Dazu kann ich nur eins sagen: "AUA!" 

 :-) 
Oh ja, die erste Fluglinie bei der man das Service am Namen erkennt. 

"Fish or Chicken, Sir?" 
"Water please." 
"Hamma jetzt net. Aufzahlen oder Aussteigen." 
"Only some water please." 
"Hean's zu Sir, listen: I hob jetzt nur Fish or Chicken. Water 
kriegns vom Purser, in half an hour, okay?" 
"But I am thirsty now." 
"Des san ma olle. If you are going to dehydrate, there is a 
water-pipe in toilet 3." 
"You are joking?" 
"No, I'm serving Fish or Chicken. And notice: Benützen's net des 
Klo von da Business-Class." 
"Water - Please." 
"Jo, do kinnan's scho rean, hilft alles net. Hätten's ihnen halt des 
Schälchen Cappy vom Start besser einteilt. Wir können aber drüber 
reden wenn's in die Executive-Class aufzahlen; Sind ohnehin nur 
zwanzig Leut dort, sechzehnn Stewardessen und vier Passagiere. Im 
Moment gibt's Trüffelgratin. Champus und Animation inclusive. Na, wa 
des wos?" 
"Water - Please." 
"Also wenn's weder Fish no Chicken wollen, dann geh I jetzt wieda. 
Thank you for flying Star-Alliance." 

--
Franz. 
(Von dem dieser Artikel gar nicht sein kann, da er AFN derzeit nicht 
subscribed hat). 

MID <R6hk5.163$Rk5.5385@nreader1.kpnqwest.net>
Rubrik ID: 13
Datum: 25.09.2006
Sponsored by: Benny, Peter und Urs
  
Artikel:

Bauernregeln

Content:
Hier ist was für die Chronisten/-innen unter euch.
Ich habe mich bemüht, alle Beiträge zu sammeln und hoffe nicht, dass ich 
welche übersehen habe.
Hier also das Gesamtwerk der afn-ler:

Peter Walther löste die Bauernregellavine aus:
==============================================

Bei uns war es die Wetterstation 'Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert
sich das Wetter oder es bleibt wie es ist'.

Wenn der Knecht die Magd besteigt,
das Wetter sich zu Regen neigt.

und ihr Treiben, welche Wonne
füllt so manche Regentonne

Donnert es im Mai
ist der Jänner schon vorbei.

Ist die Magd dann nackedei
juckt dem Bauern das rechte Auge.

Legt die Henne am 30. April ein Ei,
ist am nächsten Tag der 1. Mai.

Sobald der September hat angefangen,
ist mit Sicherheit der August vergangen!

Und dann kommt der Oktobär
einfach so von ungefär

Folgt auf den Samstag einen Sonntag,
ist der nächste Tag bestimmt ein Montag.

Blühen im September die Bäume,
dann sind das nichts, als schöne Träume!

Wenn es zu Silvester schneit,
dann ist Neujahr nicht mehr weit.

Trinkt und säuft man ohne Ende,
ist bestimmt bald Sonnenwende!

Labert man mit sich selber eins,
kriegt man die Kurve nicht, die Eins.

Legt Helmut hier eine Verabschiedung nieder,
kommt er tags darauf sicher wieder. *duck*

Ist die Magd im Märzen schwanger
wirds dem Bauern bang und banger

Bückt sich die Magd nach den Kartoffeln,
haut's dem Knecht aus den Pantoffeln

Ist der Bauer wild und grantig
war bestimmt der Kaffee hantig!

Regnet's im Mai
hat man gern den Schirm dabei

Treibt's die Sau im Pferdestall
regnet es bald überall.

Es trinkt der Bauer, es säuft das Pferd
in Bochum ist das umgekehrt.

Kaltes Wetter im Jänner
erfreut nicht grad' die Penner.

Meisselt Benny in A-Eff-Enn,
bleibt 10 Tage das Wetter schön!

Wenn Sobos im September fluten,
müssen sie auch canceln tuten.

Wachsen in Österreich Bananen,
kann man SChlimmstes nur erahnen!

Wenn im Herbstwind Eiben zittern
tut die Leberwurst verwittern.

Wenn der Urs hinter Bramberg  im Herbst urst, ganz laut
nimmt Iris und Sara Kopfwehtabletten, und zwar unzerkaut.

Trinkt man das Holzfaß in zwei Zügen aus
ist in ist in sechs Tagen die Woche aus.

Scheint die Sonne an St. Blasien
postet Spisla dreist aus Asien.

Und wenn in Göttingen die Sonne brennt,
der Peter W. seinen Namen nicht mehr kennt!

Wenn es in Frankfurt gar übel regnet,
man in afn schnell der Banane begegnet.

Ist Vollmond über Wattenscheid
ist Sobo von der Gülle breit.

Der Sobo pflanzt Kartoffeln aus
und zieht sie morgen wieder raus

Wenn im Winter der Mastel mastelt,
die Regi Ohrenstöpsel bastelt

Pflügt Regina im Winter im Badeanzug schon,
erntet sie Erfrierungen, Spott und Hohn.

Wenn diese Gruppe mal ordentlich graut,
hat Mano grad vorbeigeschaut!

Tanzt Nikolaus nackt die Gans im Stall
grüßt Lichtmeß bald mit Donnerhall.

Message-ID: ee9qi3$11l$1@registered.motzarella.org
Rubrik ID: 1
Datum: 16.09.2006
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Artikel:

Das Scharfrichter-ABC

Content:
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> A  Bei Andechs sich der Bierbauch findet,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>   im Ammergau man Besen bindet.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> B  Der Belgier ist ein Frittengrab,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>   in Bochum droht der Cancel-Stab.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> C  Durch Chemnitz floh dereinst Karl May,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>   dem Chaos ist das einerlei.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> D  In Dornbirn trinkt man Mohrenbräu
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>        in Doren bindet man Ballen aus Heu.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>  E  In Erlen kaspert mich der Schalk,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>     ich teil dies mit- hier§ im Nonsens-Talk!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> F Was Fudi heißet in der Schweiz,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>   ist hier ein Arsch, soweit ich weiß!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>> G  In Giessen giesst man Wiesen,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>    im Ganges sie Buddha priesen!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>> H In Hamburg ham'se hohe Hütten
>>>>>>>>>>>>>>>>>>   ich hab Hochachtung, da inmitten!
>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>> I  In Innsbruck hats Schanzen zum Springen,
>>>>>>>>>>>>>>>>>    ganz anders wie die Burgen in Singen!
>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>> I  In Israel gibts Kibbuz,
>>>>>>>>>>>>>>>>>    die Indios essen Kukuruz.
>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>> J Jerusalem liegt im Nahen Osten
>>>>>>>>>>>>>>>>   Jordanien tut auch davon kosten!
>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>> K  In Köln steht ein grosser Dom
>>>>>>>>>>>>>>>    In Kitzbühel fährt man Slalom
>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>> L  In Linz beginnt's, in Londoch auch,
>>>>>>>>>>>>>>    in Luxembourg ist das kein Brauch!
>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>> M  In München steht ein Hofbräuhaus,
>>>>>>>>>>>>>    Menschen kommen so schnell da nicht heraus
>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>> N  Nanometer, Struwwelpeter,
>>>>>>>>>>>>    das Nano ist ein Strassenköter
>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>> N  Nairobi liegt in Afrika
>>>>>>>>>>>>   Nürnberg, das ist näher da!
>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>> O  Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
>>>>>>>>>>>    dein Haus biet keinen Raum!
>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>> P  Der Parvenu im Mißton flötet
>>>>>>>>>>   Im Petersdom wird oft gebetet.
>>>>>>>>>>
>>>>>>>>> Q  Quirinius war mal Statthalter in Syrien
>>>>>>>>>      Heute gibts dort Querelen und keine Harmonien
>>>>>>>>
>>>>>>>> R  Die Russischen Mädchen sind Dancing-Queens
>>>>>>>>   Juchei-Hurra, in russischen Jeans!
>>>>>>>
>>>>>>> S  In Salzburg schrieb der Mozart Sonaten,
>>>>>>>      und Salieri in Wien Kantaten.
>>>>>>
>>>>>> T  Tirol ist auch ein Bundesland
>>>>>>   Topfen ist nur hier bekannt!
>>>>>
>>>>> U  Der Uhu sitzt im Wald und heult,
>>>>>      mein U-Boot, der ist ganz verbeult.
>>>>
>>>> V  Bei Vögeln ist es so,
>>>>    nicht nur mit Zwitschern werden sie froh!
>>>
>>> W  Der schöne Wolfgangsee ist hier,
>>>   die Wolga nicht, und das stört mir!
>>
>> X   In Xanten gibt's historischen Zeitvertreib,
>>      Xantippe war ein böses Weib.
>
> Y   Die Yankees fahren Riesenautos
>     im Yoga übt sich das Rhinozeros....

Z  In Zürich begegnen sich die afn-ler
     nach 20 Zipfer-Biere ist der Kopf schwer.

Message-ID: ee32fb$lo1$1@mmailnews02.mgmt.1012internet.at
Rubrik ID: 22
Datum: 12.09.2006
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Artikel:

Karl-Otto und Henry

Content:
Im Usenet ist es, wie mir scheint, fast unmöglich eine gepflegte
Diskussion zu führen. Ich habe eine kleine fiktive "Diskussion" in
satirischer Manier zwischen Karl-Otto und Henry verfasst, so wie er im
Usenet hätte aussehen können,  um mal den Alltag und die Normalität
dortselbst humorig aufzuzeigen. Habe keine spezielle NG gemeint, mir
kommt vor, dass dieser Ton in der "Unterhaltung" die allgemein Übliche
ist.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Karl-Otto wrote:
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Hol Wasser, o Henry!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Womit denn, Karl-Otto?
>>>>>>>>>>>>>>>>>> Mit dem Eimer oder, du Depp!
>>>>>>>>>>>>>>>>> Selber ein Depp!
>>>>>>>>>>>>>>>>> Wie komme ich eigentlich dazu, dir Wasser zu holen, du
>>>>>>>>>>>>>>>>> fauler Sack? Übrigens: Der Eimer hat ein Loch.
>>>>>>>>>>>>>>>> Dann verstopf es doch, oh Henry! Schau net so blöd:
>>>>>>>>>>>>>>>> MACH'S DICHT!
>>>>>>>>>>>>>>> Schrei mich gefälligst nicht so an. Womit soll ich's
>>>>>>>>>>>>>>> eigentlich stopfen, du Klugscheisser.
>>>>>>>>>>>>>> Versuchs mal mit Stroh. Hast ja genug davon im Kopf.
>>>>>>>>>>>>> Ha-ha, sehr witzig. Stroh ist viel zu lang für diesen
>>>>>>>>>>>>> Zweck.
>>>>>>>>>>>> Dann kürze es eben. So weit konntest du nicht denken, gell?
>>>>>>>>>>>> Mensch,  hack's ab!
>>>>>>>>>>> Deine Beleidigungen gehen mir langsam auf den Senkel, du
>>>>>>>>>>> Obertrottel! Nur weil DU jetzt Wasser willst, soll ich wie
>>>>>>>>>>> einen Lakai springen. Geht's dir noch gut? Womit soll ich
>>>>>>>>>>> das blöde Stroh eigentlich kürzen, lieber Karl-Otto? Na? So
>>>>>>>>>>> - jetzt bist du dran, du Supermega-Alleswisser.
>>>>>>>>>> Wie wär's mit einer Axt? Idiot.
>>>>>>>>> Freut mich - Henry.
>>>>>>>>> Eine Axt! Na prima! Die ist doch viel zu stumpf!
>>>>>>>> HA! Wie bitte?
>>>>>>> Zu STUMPFF!
>>>>>> Heeey! Spuck mir gefälligst nicht ins Auge, Gebissträger! Musst
>>>>>> wohl deinen Haftkleber nachjustieren...Die Axt muss man eben
>>>>>> schärfen, du Intelligenzbestie. MACH  SIE  SCHARF!
>>>>> Na, na - höre ich da einen frivolen Unterton, du Flegel? Womit
>>>>> soll ich sie schärfen, du Oberschlaumeier, womit?
>>>> Tz, tz - womit, womit! Du hast wohl die Gebärmutter durch den
>>>> falschen Kanal verlassen, du Döskopf! Mit einem stein, natürlich.
>>>> Mit einem STE-HEIN
>>> Aha, mit einem Stein, so. Du Muster von einem Technikgenie! Ein
>>> Stein ist zu trocken!
>> Örks, Gott bist du ein Blindgänger. Hol halt Wasser, oder?
> Jetzt ist es genug! Jetzt habe ich deine Anfeindungen und
> Beschimpfungen satt. Ich werde jetzt das Usenet verlassen, mir
> reichts. Hier wird man mich bestimmt nie wieder sehen!
> Aber eines sage ich dir bevor ich gehe: WOMIT SOLL ICH WASSER HOLEN
> WENN EIN LOCH IM EIMER IST?????
> So!! Jetzt hast du etwas zum knacken, du abgehirnte Ober-DAU, dein
> Benehmen hier ist unter aller Sau!

Epilog:

Karl-Otto ist die Antwort schuldig geblieben. Er geht in andere NGs, um
seine Streitsucht auszuleben und Henry zieht sich ins RL zurück, um in
Frieden und Ruhe seine Orchideen zu züchten.
Rubrik ID: 13
Datum: 03.09.2006
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Artikel:

Die Verabschiedung von Flospi

Content:
Bevor ich mich um 15:30 von der Arbeit verabschiedete, habe ich mir noch
für den näxten Tag den Rücken frei gehalten und dem Chefe gesagt, dass er
morgen nicht zu früh mit mir rechnen sollte.

Dann ab auf den Bus gen Bahnhof. Dort habe ich am Automaten das Ticket
bezogen und mich auf den Weg zum Perron gem8. Auf Flospi musste ich ja
nicht schauen, da }er{ ja schon den um 15:10 genommen hatte.

Kurz nach der Abfahrt kam das Wägeli und ich kaufte mir einen Kaffe. Ich
nuckelte daran und das Wetter wurde trister und trister (zuvor hatte ich
den Regenschirm noch nicht hervorziehen müssen). Ich m8e mir so meine
Gedanken darüber, wie das Treffen wohl verlaufen würde - schliesslich hatte
es in der afn im Vorfeld einiges an Missstimmigkeiten gegeben und Flospi
hatte mir heftigste Diskussionen (u.A. auch zu meinem Verhalten) angedroht.

Ca. um 16:54 bin ich dann endlich im HB Zureich eingetroffen und konnte
mich trokenen Fusses (dank HB) auf den Weg zur Brasserie Fédéral machen.
So ganz ohne Blindenhund (den brauch ich nur für Fernsehen, Kino und
Autofahren) habe ich mich da umgeschaut, und sah jemanden, der im
Hintergrund heftig mit den Armen fuchtelte.

Es war Flospi, der bereits vor seinem ersten Holzfass sass. Ich setzt mich
zu ihm und nach geraumer Zeit, konnte auch ich mein erstes (damit meine ich
_ERSTES_) Holzfass bestellen. Da Flospi vor mir da war hatte er einen
entschiedenen Platzvorteil, da nur er sah, wer die Brasserie gerade betrat.

Wir unterhielten uns ganz prima und er erzählte mir, dass André° sich per
SMS abgemeldet hatte, da er noch ein kleines Problem mit einem Azubi aus
Schaffhausen hatte, für den *er* verantwortlich ist. Happl wurde erst nach
19:00 erwartet und sonst könnte noch der eine oder andere eintrudeln.

Ca. 30 Min. später schaute er verunsichert auf und sagte: "Stefan?" und
winkte zaghaft. Richtig, es war Stefan! Da Stefan nicht in der afn postet
verlegte sich die Diskussion auf andere Themen, bis Flospi erneut die Arme
in die Höhe warf.

Alex, samt Hund Ali (?, nicht im Bild), waren eingetroffen (aufgeschlagen?
*gg*). Nun wurde die Diskussion um einiges lebhafter und Alex hat sich als
umtriebiger und unterhaltsamer Alleinunterhalter erwiesen.

Inzwischen hatte auch die Kontaktaufnahme mit den virtuellen Gästen an-
gefangen. _DIE_ grosse Frage hiess, ob Roman erscheinen würde oder nicht.
Das dabei das eine oder andere Holzfass vertilgt wurde, soll an dieser
Stelle nicht verheimlicht werden.

Irgend wann einmal kriegten Stefan und Alex Hunger und begut8eten die
Speisekarte. Auf die Frage von Alex, ob es denn hier keine Portion Pommes
Frites gebe, meinte Flospi, dass es die sicher geben würde, es stünde
jedoch auf Grund von Banalität nur nicht auf der Karte und er solle doch
mal fragen.

Da Flospi oft Dings-da hat haben dann beide eine Portion Pommes Frites
bestellt, während Flospi und ich weiterhin der flüssigen Nahrung frönten.

Da Stefans Portion sichtbar grösser war, anerbot er Alex, ihm von seinen
abzugeben, der dann uriniert Ketchup darüber sprühte, während Stefan seine
nature genoss.

Kurz nach 19:00 hatte dann Happl seinen Auftritt. Er konnte leider nicht
früher kommen, da er vorher auf einem Kaderausflug zur Quelle des Holz-
fasses gem8 hatte (Bildbeweis). 

Die darauf folgende Kontaktaufnahme mit Alex war echt kultig. Happl, wie er
leibt und lebt. Nur, halt einfach life - aBär wer Happl aus dem Usenet
kennt, weiss in etwa, wie dies abgelaufen sein könnte.

Nur überkam auch Flospi, Happl und mich der Hunger und wir bestellten alle
drei je eine Sennenrösti. Alex entschied sich (sein Budget strapazierend)
Öpfelchüechli mit Vanillesauce? zu bestellen.

Der Salat kam dings-da schnell und Happl schrieb dazu eine SMS an Babsi
aBär dann DAUerte es. Schlüsselich kamen auch Sennenrösti und Öpfelchüechli
und es wurde für einen Moment ruhig am Tisch.

Gleich nach Happls Ankunft war übrigens der Vorrat an Holzfass aufge-
braucht, was Happl dazu veranlasst hatte, schon gar keines zu bestellen.
Ein Teil der Diskussion konzentrierte sich deshalb darauf, wie dies
kuhzünftig verhindert werden könnte.

Wie auch immer, über den ganeuen Inhalt der z.T. recht kontroversen
Diskussionen sei hier§ niy verraten, da Persönlichkeitsrechte damit
verbunden sind.

Kurz nach 22:00 beschlossen wir zu bezahlen, um uns dann um 22:25 auf
den Weg zu machen, da ich noch Tschicks kaufen wollte.

Da Alex und Stefan - Happl, Flospi und ich jedoch in eine ganz andere
Richtung fuhren, trennten sich unsere Wege ausserhalb der Brasserie (grosse
Verabschiedung) und ich m8e mich auf den Weg zum Kiosk.

Danach suchte ich die anderen beiden und fand Happl. Kurz darauf gelangte
Flrian mit drei * 5dl Haldengut zu uns und wir machten uns geneinsam auf
den Weg zum Gleis auf dem der 22:35 nach Luzern abfährt.

Wie schon oft in der Vergangenheit, trennten sich unsere Wege in Thalwil und
Zug und wie eben so oft, fuhren Happl und Flospi mit mir in der zweiten
Klasse, obschon sie ein GA für die erste haben!

Wieder in Luzern habe ich dank geschicktem Management den Neuner zum
Bramberg dawischt und bin ohne Benutzung meines Regenschirmes heil zu Hause
eingetroffen.

Die Bilder dazu findet ihr hier
Rubrik ID: 19
Datum: 31.08.2006
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Die Bilder vom Treffen am 28.08.06

Content:
Für alle, die nicht dabei gewesen sind, hier ein paar Bilder:

Flospi träumt Flospi träumt schon von seiner weiten Reise durch Südostasien, die ihn bis am 22.11.06 von uns trennen wird Stefan Vorfreudig schaut Strefan auf seine grosse Portion Pommes virtuelle Gäste Zahlreiche virtuelle Gäste waren a dabei Happl schreibt SMS Happl büfft seinen leckeren Salat und schreibt Babsi eine SMS Urs Urs kämpfte tapfer mit seiner leckeren Sennenrösti, musste jedoch Happl und Flospi den Vortritt lassen Alex Alex demonstriert die fatale Wirkung von 2 mal 5dl Coca-Cola Flospi Flospi hatte die virtuellen Besucher zum Fressen gern Höhlenbär Hiermit ist unwiderlegbar bewiesen, dass es in der afn einen heimlichen Bären gübbet
Rubrik ID: 19
Datum: 29.08.2006
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Mastels überfallen Danmark

Content:
Mastels am dansken Strand
Grüsse von den Mastels
Rubrik ID: 21
Datum: 14.08.2006
Sponsored by: *ihm*, *ihr*, gestohlen von @ihm@
  
Artikel:

Helmut grüsst aus Bochum

Content:
Bochum
Grüsse vo Helmut
Rubrik ID: 21
Datum: 08.08.2006
Sponsored by: Helmut, bereitgestellt von Urs
  
Artikel:

Vitzliputzli

Content:
>> Preisfrage: Wer oder Was ist denn dann der Große Bestimmer?

> Vitzliputzli, das Grosse Geheimnis! :o)

| O vertilge diese ruchlos
| Böse Brut, die Götterfresser -
| Vitzliputzli, Putzlivitzli,
| Laß uns siegen, Vitzliputzli!
                           (Heinrich Heine)
Rubrik ID: 8
Datum: 26.05.2006
Sponsored by: Urs und Peter
  
Artikel:

Gedanken zum Wochenede

Content:
Schon ist wieder Wochenende. Das Wetter ist (noch) schön, die Sonne scheint,
wenngleich auch ein paar Wölkchen bereits über den Himmel ziehen.

Hinter mir ertönen Geräusche, fabriziert von einer X-Box, und von anderer
Seite erklingt "Jingle Bells" (Ja genau, am 13. Mai!) auf der Blockflöte.

Nun, ich sitze hier und frage mich, was mich wohl so erwarten wird. In zwei
Stunden muss ich erstmal weg und werde wohl erst vier Stunden später wieder
hier eintrudeln. DAS jetzt nur als Randinformation, falls irgendwer heuer
mit meinereiner massenposten oder superflooden wollte. *veg*

Nachdem ich jetzt bereits meinen dritten Kaffee trinke, werde ich auch schön
langsam wach. Fit zum Posten wäre ich allemal, aber die jährliche
Sommerflaute hat eben schon voll zugeschlagen, was soll ich sagen.

Mittlerweile frag ich mich, ob es überhaupt einen Sinn hat, täglich hier was
zu posten, nur damit ich mein Ziel erreiche, weil momentan ja keiner hier zu
sein scheint, der Statistiken postet.

Was mich gleich zum nächsten Thema bringt: Wo ist Ralf?

Er hat seit genau dem 12. April kein einziges Posting mehr abgesetzt, weder
hier, noch sonstwo im Usenet. Ich frage mich schon ernsthaft, was mit ihm
los ist und ich frage mich weiters, ob wir irgendwas tun könnten, um dies
herauszufinden.

Wisst ihr, wenn ich mal eine Weile abtauche, dann ist das weniger
problematisch, weil in der Regel ein Kurznachricht am Mobiltelefon reicht,
umd sicher zu stellen, dass alles weitere in Ordnung ist und es sich nur um
eine Auszeit handelt, die anschließend wieder ins große Massenflooden
übergeht (Regeneration sozuschreiben).

Was man bei Ralf unternehmen könnte, weiß ich nun nicht, da wir eigentlich
nur wissen, dass er Statistiken macht und in Nürnberg (nichtmal das ist
sicher) wohnt.

Na egal, vielleicht fällt uns ja was ein.

Achja, morgen ist dann noch Muttertag. Aber den feiere ich eh nicht, weil
mich das nicht sonderlich interessiert. Ist ja auch alles nur
Geschäftemacherei und sonst nix.

Und Montag muss ich zur Uni, Donnerstag auch und am Samstag hab ich mein
erstes DiplomandInnen-Seminar. :-) Das dürfte noch spannend werden. Meine
Diplomarbeit schreib ich BTW nicht über das politische System der Schwurzel
sondern doch lieber über Italien, das ist sicher spannender.

Darüber kann ich euch dann aber in der Phase des Schreibens mehr wissen
lassen.

Nun, während ich das geschrieben habe hat sich die Sonne so ziemlich
verabschiedet, es wird etwas dunkel, aber Regen ist noch keiner in Sicht. 

Und außerdem werde ich heute einen Rhabarberkuchen machen. Wobei ich mich
grad frage, ob das Zeug in der Schwurzel nun auch Rhabarber heißt (die
Italiener nennen es "rabarbaro") oder dort einen extra helvetischen Namen
bekommen hat.

Na, ich denke, das reicht erstmal für eine Weile, habt ein schönes
Wochenende

:-)
-- 
And "diese Frage kann ich nicht beantworten!" ré°
Message-ID: 
Rubrik ID: 13
Datum: 14.05.2006
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DA§

Content:
Helmut Sobolewski schrub :

[Floh]
>>>>>>>> Ich verbanne dich nach Askaban!
>>>>>>> Das *hotta braits* selbst getan :-)
>>>>>> Ist DER mutig!
>>>>> Ist ja nicht alleine ...
>>>> Ist DA§ nun der kollektive Übermut?
>>> Ich kann zu DA§ gar keine Angaben machen.
>>> Ich kenne DA§ nicht. Niy nicht gehört.
>>> Avrmals.
>> 
>> DA§ ist wie DAS, hat avr niy mit DAS zu tuten.
> 
> Klingt kompatibel. Kanst Du DA§ variieren?

Sehr sogar. DA§ bezeichnet ALLES andere - 1fach nicht DAS, 
da es dafür bereits DAS gübbet.
-- 
Kenai§
Rubrik ID: 8
Datum: 11.05.2006
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Ostereier 2006

Content:
Strobl 2006
Grüsse aus Strobel
Rubrik ID: 21
Datum: 17.04.2006
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Dan(n) in Butter

Content:
Ich möchte hier eigentlich nur noch als Da*grunz*n bekannt sein.
Rubrik ID: 16
Datum: 11.02.2006
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Afntheater am Machu Picchu

Content:
Für alle, die kein posenet.* abrufen können:

Florian hat ein Urlaubsfoto gepostet...
DA war ich Kinders!

Machu Picchu

DA ist der Beweis Kinders!

Florian am Machu Picchu

[Da kam *er*]
Ach ja....?
And "*fg*" ré°

Machos am Picchu

[und dan(n) sie...]
Eben...

Troppo Machos am Picchu

[und wieder *er*]
Und erst noch...

Molto Troppo Machos am Picchu

[nochmal *sie*]
Jetzt wird's kritisch...

Molto Troppo Machos und Mano am Picchu

[*er* meinte]
..noch ist viel Platz!

Kenai Molto Troppo Machos und Mano am Picchu

[und]
die TKP war auch da!

TKP Kenai Molto Troppo Machos und Mano am Picchu

[weiter]
Ooooooohhhhhhh....
:-)

Metro TKP Kenai Molto Troppo Machos und Mano am Picchu

[und]
Uuuuuuuuuuuuuh...
°<|:o)

Sani TKP Kenai Molto Troppo Machos und Mano am Picchu

[aber noch was]
Ich hab noch was schlymmeres!
And "*hualp*" ré°

Diddel Sani TKP Kenai Molto Troppo Machos und Mano am Picchu

[*sie* resümmierte]
Und überhaupt ist das sowieso alles ein...

Afntheater mit Diddel Sani TKP Kenai Molto Troppo Machos und Mano am Picchu

Jetzt auch mit Friedhelm, Benny und Schlange...

Afn Theater am Machu Picchu

Rubrik ID: 22
Datum: 16.01.2006
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Flospi grüsst vom Machu Picchu

Content:
Machu Picchu
Grüsse vo Florian
Rubrik ID: 21
Datum: 07.01.2006
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AFN wünscht....

Content:
Silvestergruß von Helmut
Rubrik ID: 3
Datum: 30.12.2005
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Helmut wünscht Frohe Weihnachten!

Content:
Diese Karte erreichte mich, speziell für afn-Mitschreiberlinge mit Sehfehlern. *g*

Weihnachtsgruss von Helmut
Rubrik ID: 21
Datum: 27.12.2005
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Das (.)(.) (.)(.) (.)(.). Posting

Content:
Gemäss Xref ist dies das 424'242. Posting in der afn:
Message-ID: <1n9awzhhwkmnl.dlg@ID-56822.user.uni-berlin.de>
Rubrik ID: 3
Datum: 06.12.2005
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Bierige Grüsse vom GBS

Content:
GBS beim Nektartrinken
Grüsse vo A5A°
Rubrik ID: 21
Datum: 21.10.2005
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Karte von Happl

Content:
Alpenwelt
Grüsse von Happl
Rubrik ID: 21
Datum: 13.10.2005
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~sie~

Content:
Sabine 'Sani' Schulz schrub :

> ~sie~
Rubrik ID: 16
Datum: 29.09.2005
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BÖSE Ergänzungen

Content:
Das erste wirklich BÖSE afnt hat ergeben:

Ehrenamt für ´Roman´:

Afnt-Kartenschreiber

-------------------------------------------------------------------------

Die acrocust-de sollte gelegentlich mal erweitert werden um:

BAU

GS

KUSS

-------------------------------------------------------------------------

BTW (In eigener Angelegenheit):
Aufgrund von (letzter Stand) <1abfkp9c4qlyu.dlg@news.grenzgenial.ch> habe
ich beschlossen, dass mein Bärenname Kenai§ sei.

-------------------------------------------------------------------------

-- 
Kenai§, euch präsidal brummelnder Hofnarr
Rubrik ID: 16
Datum: 28.09.2005
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Hell genug, Urs?

Content:
Hanspeter 'Happl' Oberlin schrub :

> ich kann's nicht beURSteilen, aber seht selbst...
Hell genug, Urs?

Nein, erst jetzt ist es hell genug.
hell genug für Urs
Rubrik ID: 3
Datum: 17.09.2005
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Karte von Sabine

Content:
Karte aus den Ferien
Karte aus den Ferien
Rubrik ID: 21
Datum: 01.09.2005
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Karte von Regina

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Schweizergarde
Schweizergarde
Rubrik ID: 21
Datum: 01.09.2005
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Die afn§-Hymne

Content:
Konzept und Idee von Flospi:

AFNler posten Nonsens
AFNler flooden dag°
AFNler nerven Didis
AFNler brauchen viel Sicherheit
AFNler sind so verletzlich
AFNler sind einfach unersetzlich

AFNler flooden auch ct+
AFNler stehen ständig unter Strom
AFNler posten wie blöde
AFNler sind merkbefreit
AFNler sind allzeit bereit
AFNler bestechen durch Postings

AFNler haben's schwer und nehmens ganz leicht
Sind aussen hart und innen ganz weich
Wurden vom Nutznetz geeicht
Wann ist ein AFNler ein AFNler?

AFNler haben Newsreader
AFNler sind furchtbar nervig
AFNler sind nur Pfeifen
AFNler sind furchtbar bleu
AFNler posten Postings
AFNler machen das ganz ganeu

AFNler haben nie Skrupel
AFNler widerstehen Manohaar
AFNler sind auch Menschen
AFNler sind etwas sonderbar und
AFNler sind so verletzlich
AFNler sind einfach unersetzlich

AFNler haben's schwer und nehmens ganz leicht
Sind aussen hart und innen ganz weich
Wurden vom Nutznetz geeicht
Wann ist ein AFNler ein AFNler?

Musik von Herbert Klöhnemeier
Rubrik ID: 16
Datum: 16.07.2005
Sponsored by: Redaktion der afn§ Times
  
Artikel:

AFN-Lieder

Content:
Regina
Rote Rosen aus afn-
sagen dir: "Komm recht bald wieder"
Sagen nicht: "Auf Wiedersehn"
Rote Rosen auf afn 

Florian
Über den Wolken
Muss afn§ wohl grenzenlos sein
Keine aumler keine dag°ler, schreibt man
würden drunter bleiben... 

Regina
Ich war noch niemals in New York
bin immer hier in afn§
ging nie durch Usenet
mit zerriss'nen Jeans...

Florian
Verdammt ich lieb afn - ich lieb afn nicht
Verdammt ich brauch afn - ich brauch afn nicht
Verdammt ich will afn - ich will afn nicht
ich will afn nicht verlier'n 

Regina
Über sieben Brücken musst du gehn,
sieben dunkle Jahre überstehn,
und dann endlich kommst du hier§ herein,
afn lädt dich ganz herzlich ein.

Florian
Wenn früh am morgen die Regina dröhnt,
und die Poster beim postenen lustvoll stöhnen,
in der Newgruppe die Trolle strahlen,
und der afnführer mit dem MNTP prahlt.
Ja dann wird wieder in die Hände gespuckt,
wir steigern das Postingsozialprodukt,
ja, ja, ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt.

Regina
In Österreich steht ein Usenet-Haus
die Schweizer alle müssen raus,
damit in dieser Hierachie
die Macht sie übernehmen nie

Regina hat ein Telefon,
auch ich hab ihre Nummer schon
unter 23 34 9
lädt sie nach afn euch ein

Skandaaaaal in afn
Skandaaaaal in afn
Skandaaaaaaaaal!
Skandal im Usenet!

Florian
Entschuldigen sie, ist das der Sonderzug nach afn?
Ich muss mal eben da hin,
mal eben nach afn-Net.
Ich muss da was klaer'n,
mit eurem Ober-Postianer,
ich bin ein Postingtalent
Und will da spiel'n mit nem Troll.

André
Und wir düsen düsen düsen nach afn im Sauseschritt
und bringen die Artikel mit
auf unserem Netzritt 

Florian
Völlig losgelöst      
von dem Usenet  
schwebt das afnschiff  
völlig schwerelos.

André
Ich bin der afn-prinz,  
afn-afn-afn-afn-afn-prinz,  
afn-afn-afn-afn-afn ich bin der afn-prinz.  
Ich bin der afn-prinz,  
afn-afn-afn-afn-afn-afn-prinz,  
in der Provinz bin ich der afn-prinz.  
afn-afn-afn-afn, uhu, aha beim Vogeltanz bin ich die Nummer ans. 

Florian
Tausendmal gepostet, tausendmal ist nix passiert
Tausend und ein Dezember, und afn hat *BUMM* gemacht. 

Regina
Ohne afn schlaf ich heut nacht nicht ein,
ohne afn komm ich heut nacht nicht heim
ohne afn komm ich heut nicht zur Ruh
das was ich will bist du. 

Florian
Ich stund friedlich en der Woorschtheke,
plötzlich woore do,
met su 'nem Bierfässlein und Appenzellerchen,
lange blonde Hoor,
bläcke Fööss met nur Sandale draan,
schweb hä op mich zo,
speut messjanisch op ming dolle Bratwoorsch.
Ich saare: "Hühr ens, wer bess do?"
"Typisch, dat do mich nit kenns,
ich benn dä afn-Män. "

Regina
Ich möchte ein Poster sein,
hier in afn
dann würd ich mich noch mehr freun
und alles wär so schön.

afn-Poster müssen nie weinen
afn-Poster müssen nie weinen
afn-Poster müssen nie weinen
afn-Poster müssen nie weinen 

Florian(Special for Urs!)
You get a shiver in the dark
"It's" been posting in the dag° but meantime
South of the river you stop and you hold everything
A band is posting nonsense double four time
You feel all right when you read that posting thing

You step inside but you don't read too many postings
Coming in out of the torf to hear the nonsense go down
Too much competition too many other places
But not too many GBS can make that sound
Way on downsouth way on downsouth afn town

You check out Humming Urs he knows all the chords
Mind he's strictly rhythm he doesn't want to make it cry or sing
And an old keyboard is all he can afford
When he gets up under the lights to post his thing

And Happl doesn't mind if he doesn't make the scene
He's got a daytime job he's doing alright
He can play Macintosh just like anything
Saving it up for every night
With the sultans with the sultans of AFN

And a crowd of young trolls they're fooling around in the corner
Drunk and dressed in their best brown baggies and their platform soles
They don't give a damn about any nonsense posting GBS
It ain't what they call non and sense
And the sultans posted floods

And then the man he steps right up to the newsreader
And says at last just as the time bell rings
'thank you goodnight now it's time to go home'
And he makes it fast with one more post
'we are the sultans of AFN'

Regina
Tscha, eins, zwei drei,
na es is nix dabei
ah, wenn ich euch erzähl die Gschicht.
Nichts desto trotz, ich bin es schon gewohnt
in afn da läuft das nicht.
Jah, ich war jung,
Das herz so rein und weiss
Und jedes Posting seinen Preis,
Ich sag: Spisla love
I'm all above
Er versteht es, ich bin heiss
Ich sag: babe, you know
I miss my funky friends,
Ich mein Urs and Happl and André
Mein Floodverständnis
Ja, das reicht zur not,
Ich überreiss, was er jetzt will.
Ich überleg bei mir,
Sei Nasn spricht dafür
Währenddessen ich noch post
Die special places sind ihr wohlbekannt,
die andern fallen durch den Rost,
Dort singen's:
Dreh' dich nicht um, schau, schau,
Der Usenet-Schreck geht um!
Er wird dich anschau'n
Und du weisst warum.
Die Postingslust bringt dich um.
Alles klar, Herr Kommissar?

Florian
Und diese Newsgroup, die ich meine nennt sich AFN,
kleine, freche, schlaue Newsgroup AFN,
AFN zieht durch das Usenet,
zeigt uns das was ihr gefällt.
Wir treffen heute uns'ren Nonsens aus Newsgroup AFN,
diese kleine freche Newsgroup AFN,
AFN, alle lieben AFN,
ANF, ANF, AFN, erzählschreib uns von dir. 

Regina
Postings in afn,
sind wie das Blut der Erde,
komm mach noch eins hin
damit erfüllet werde
das Limit von Individual
dann geht nix mehr nach herein
ihr müsst verzeihn...

Florian
AFNler posten Nonsens
AFNler flooden dag°
AFNler nerven Didi
AFNler brauchen viel Sicherheit
AFNler sind so verletzlich
AFNler sind im Usenet einfach unersetzlich

AFNler flooden auch ct+
AFNler stehen ständig unter Wahn
AFNler posten wie blöde
AFNler sind merkbefreit
AFNler sind allzeit bereit
AFNler bestechen durch ihren Postingstil

AFNler haben's schwer, nehmen's leicht
Aussen hart und innen total Panne
Werden als ctler schon auf AFN geeicht
Wann ist ein AFNler ein AFNler?

AFNler haben Newsreader
AFNler sind furchtbar nervig
AFNler rauchten Pfeife
AFNler sind furchtbar blau
AFNler posten Postings
AFNler machen das ganz genau

AFNler kriegen keine Skrupel
AFNler widerstehen Manohaar
AFNler sind auch Menschen
AFNler sind etwas sonderbar und
AFNler sind so verletzlich
AFNler sind im Usenet einfach unersetzlich

AFNler haben's schwer, nehmen's leicht
Aussen hart und innen total Panne
Werden als ctler schon auf AFN geeicht
Wann ist ein AFNler ein AFNler? 

Regina
Wir haben wieder die Nacht zum Tag gemacht
Ich les die Postings abends um acht
Gedanken fliessen zäh wie Kaugummi
Mein Kopf ist schwer wie Blei, mir zittern die Knie

Verwirrte Zeichen durch ganz afn,
wird Mastel dir nun das Wort im Mund verdreh'n?
Schwarz auf weiss in 40tude getippt
in Synonyme abartig verliebt.

Was ist hier los, was ist passiert
Ich hab bloss ein paar Postings kassiert.

afn ist dein Sanitäter in der Not
afn ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot
afn ist der letzte Ausweg aus dem dag°-Krawall
afn, afn, afn

Die Trolle träumen von Froschpillenration
und auch im Usenet riechts danach
Henning und Johann schlürfen Kamillentee°
und wenn es dunkel wird, werden sie ganz zach!

Was ist hier los, was ist passiert
Ich hab bloss ein paar Postings kassiert.

afn ist dein Sanitäter in der Not
afn ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot
afn ist der letzte Ausweg aus dem dag°-Krawall
afn ist das Schiff auf dem du überlebst
afn ist der Platz wo du vor Freude bebst
afn ist die Ruhestätte vor dem grossen Sturm
afn afn afn 

Florian
AFN you're a group make a big noise
Playin' in the Usenet gonna be a big group some day
You got beer on yo' face
You big disgrace
Kickin' your stuff all over the place

We will we will post it
We will we will post it

AFN you're a young group hard group
Floodin' in dag° gonna take on the world some day
You got manohaar on yo' face
You big disgrace
Wavin' your nonsense all over the place

We will we will post it
We will we will post it

AFN you're an old group poor group
Pleadin' with your SIGs gonna make you some peace some day

You got trolls on your face
You big disgrace
Somebody better put you back in your place

We will we will post it
We will we will post it

Florian
Die Postings sind gemacht,
und es wurde viel gelacht.
Und etwas Nonsens zum Dessert - Postings, Postings
Der Mastel rumstata,
und der Happl war auch schon da!
Und der Brummbär vorneweg: Postings, Postings
sind die Einzigen, die fehl'n!
Postings, Postings
sind die Einzigen, die fehl'n!

Der Troll ist leider nicht naiv
der Troll ist leider primitiv
Postings, Postings wurdn wieder abbestellt!

Alle, die von Postings träumen
soll'n AFN nicht versäumen!
Sollen flooden, auch in dag°
Postings, Postings
sind die Einz'gen, die was zähl'n
Postings, Postings
sind die Einz'gen, die was zähl'n 

Regina
[Regina]
Du da, in afn, ich hab heut viel gepostet,
du da, in afn, das Limit schon erreicht

[Urs]
Du da, vor afn, auch ich hab meine Gruppe
Du da, vor afn, und das ist gar nicht leicht.

[Florian]
Du da, in afn, ich hab noch Energien
Du da, in afn, ich poste noch ganz viel.

[Urs]
Du da, vor afn, du hast ja keinen Schimmer,
du da, vor afn, ist das denn nun dein Ziel?

[André°]
Du da, in afn, darf ich noch viel mehr schreiben
Du da, in afn, mein highspeed läuft noch gut.

[Urs]
Du da, vor afn, ich mach mir langsam Sorgen,
du da, vor afn, doch ich hab noch viel Mut.

[Mano]
Du da, in afn, lass mir ein Bier herwachsen
Du da, in afn, sonst schreib ich gar nichts mehr.

[Urs]
Du da, vor afn, 'nen Cracker kannst du haben,
du da, vor afn, denn mehr geb ich nicht her.

[Nils]
You there, in afn, can I write this in english
you there, in afn, so I feel very well.

[Urs]
Du da, vor afn, of course you can that tuen
Du da, vor afn, that makes ja nothing gell.

[Ralf]
Ihr da, in afn, ihr seid wohl unerersättlich,
ihr da, in afn, so mag ich das gar nicht.

[Urs]
Du da, vor afn, sei bitte mal kurz leise
Du da, vor afn, sonst hör ich die andern nicht.

[Friedhelm]
Du da, in afn, ich poste nur sehr spärlich
Du da, in afn, ich hoff das ist ok

[Urs]
Du da, vor afn, auch Rauschen ist willkommen,
du da, in afn, das ist nun gar kein Schmäh

[Babsi]
Ihr da, in afn, ich war sehr lang verschollen
Ihr da, in afn, habt ihr mich nicht gesucht!

[Urs]
Du da, vor afn, ich merkte das wohl gar nicht
Du da, vor afn, ich war ganz ausgebucht.

[Happl]
Du da, in afn, ich mach's mir mal gemütlich
Du da, in afn, und schreib halt was dazu.

[Urs]
Du da, vor afn, die Frage die sich stellte
du da, vor afn, wer nochmal bist du?

[afn-Chor]
Wir hier, in afn, wir sind 'ne coole Truppe
Wir hier, in afn, wir posten wie es geht.
Wir hier, in afn, wir posten immer weiter,
Wir hier, in afn, woher der Wind auch weht. 
Rubrik ID: 15
Datum: 05.07.2005
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Mano Unser

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>>>>>>>>>>>>>>> Mano unser
>>>>>>>>>>>>>>> Der Du schwebst in den Wolken
>>>>>>>>>>>>>> Geheil(ig)t werde dein Alzi
>>>>>>>>>>>>> Deine Schuld komme
>>>>>>>>>>>> *seine* Rechnung geschehe
>>>>>>>>>>> Wie in dag°
>>>>>>>>>> So auch im Fédéral.
>>>>>>>>> Unsre tägliche TKP geb uns heute,
>>>>>>>> Und vergib !ihm! seine Schuld
>>>>>>> Wie auch wir ergeben uns deinem Alz
>>>>>> Und führe uns nicht in die Brauerei
>>>>> Sondern erlöse uns von entgeistigten Wassern
>>>> Denn dein ist das Haar
>>> Und der Schnautz und die wacklige Hüfte.
>> In Aeternum
> Amen.
Rubrik ID: 8
Datum: 04.07.2005
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Erwünschte Werbung

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Sie haben schon wieder Geld aufs Konto bekommen und dabei ist der Gehalt vom
Vormonat noch nicht einmal verbraucht? Münchhausen.at, das Magazin für
aktive Lebenshilfe, kann auch diesen Leidensdruck lindern.

Ist ja auch gar nicht so einfach für uns DINKs (Double Income, No Kids), die
Knete so unters Volk zu bringen, dass man selbst auch was davon hat. Die
Haushaltstechnik ist so aufgerüstet, dass sich die Fertigungsstrasse von
Intel dagegen wie ein sympathischer Garagen-Startup ausnimmt, die Putze
kostet einen Bettel, das Auto ist neu, der Tauchurlaub auf Nassau gebucht
und bezahlt, spenden ist zu wenig Lustbetont und Geld verbrennen macht auch
nur kurz spaß, ist außerdem verboten.

Somit wieder einmal ein Zahltag, der dunkle Wolken über dem Gemütshimmel
aufziehen lässt, weil die Frage "Wohin mit dem ganzen Gerstl?" unbeantwortet
bleibt. Münchhausen.at hat für seine depressiven Leser recherchiert und ist
auf das Restaurant Shambala gestoßen, das sich in den Räumlichkeiten des
Hotels "Le Meridien" auf der Wiener Ringstrasse befindet. Obwohl das "Le
Meridien" bei den günstigen Zimmerpreisen (zwischen 195,- und 855,- pro
Übernachtung und Nase) natürlich nur den Komfort einer besseren
Jugendherberge bieten kann, soll man daraus nicht Rückschlüsse auf die
Qualität des Shambala ziehen. Auch von Hummerschwänzen übersättigte, die
eine neue Herausforderung in Haifischrosettenmousse und
Gorillahodenvariation auf Wasserbüffelpansen suchen, wird die exquisite
Speisekarte befriedigen.

Aber die zu erwartenden lukullischen Genüsse sind nicht der einzige Grund,
dieses Restaurant zu empfehlen. Wer nach einem üppigen Mahl seinen Gaumen
für den Nachtisch frei machen will, muss nicht mehr so tun, als ob er
Önologie als Wahlfach belegt hätte, obwohl er den Unterschied zwischen
Hofer-Doppelliter und gekelterter Südhangrebe eines Nobelchateaus nur Anhand
des Preises ausmachen kann.

Das Shambala bietet als einziges Restaurant Österreichs eine gut sortierte
Wasserkarte! Jawohl, sie haben richtig gelesen, Wasser! Vorbei sind die
Zeiten, wo sich der hedonistische Aquatiker auf die Frage "still oder
prickelnd?" reduzieren lassen musste und als dritte Wahlmöglichkeit nur der
entwürdigende Gang mit dem Glas aufs WC blieb. 25 Sorten aus aller Welt
stehen zur Auswahl und obwohl der Wirtschaftsdirektor des "Le Meridien",
Markus Knoll, das überragende Angebot eher als Zugeständnis an den Trend zum
Zweitgetränk sieht, können die Wässer durchaus auch solo genossen werden.
Was heißt können? Sie sollen sogar!

Ein schottisches Hochlandwasser zu einem Whiskey genossen, hieße, die
einzigartigen Aromen aus beiden Flüssigkeitswelten zu verfälschen. Noch
dazu, wo gerade das schottische Hochlandwasser "besonders mild und
Geschmacksneutral" (Knoll) sein soll, sich somit vom Wiener Leitungswasser,
das doch einen etwas kalkigen Abgang hat, wohltuend unterscheidet.

Auch preislich muss sich der zahlungswillige Gast nicht mehr hinter den
Weinbeißern verstecken. Bis zu 14 Euro sind für ein Fläschchen walisischer
oder norwegischer Geschmacksneutralität zu entrichten. Wie es zu diesem doch
üppigen Preis kommt, konnte auch Münchhausen.at nicht eruieren. Jedenfalls
dürften der Produktionskette "Flasche auf - Wasser rein - Flasche zu" noch
einige Glieder hinzugefügt worden sein.

Möglicherweise wird das Wasser aus dem Schweiß norwegischer Schlittenhunde
destilliert. Da Hunde nur auf der Zunge schwitzen können, scheint bei dem
Mehraufwand der Preis durchaus gerechtfertigt.

Entnommen: http://www.muenchhausen.at
Rubrik ID: 13
Datum: 04.07.2005
Sponsored by: Armin Walter
  
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Vendi laus amoris, paxe, trixe, caputisse

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Des Weiteren ist das Übrige auszuschließen und im Übrigen sind die
Ausschlüsse zu erweitern und die Erweiterungen sind ausschiesslich zu
erübrigen. Erübrigungen werden des Weiteren ausgeschlossen.
Ausgeschlossene Erweiterungen sind übrig. Übrige Ausschlüsse werden
erweitert. Erweiterte Erübrigungen werden auschgeschlossen.
Ausszuschliessende Erübrigungen werden erweitert.
Rubrik ID: 13
Datum: 09.06.2005
Sponsored by: André
  
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Flomahl

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Flomahl erbaut uns mit *never ending posts*
Rubrik ID: 20
Datum: 22.05.2005
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Jahresstatistik

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Rubrik ID: 2
Datum: 16.05.2005
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12 Monate

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Rubrik ID: 2
Datum: 16.05.2005
Sponsored by: urs, supported by Ratiocinator Maximus
  
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Gesamtstatistik

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Rubrik ID: 2
Datum: 16.05.2005
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Personenrangliste

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Rubrik ID: 2
Datum: 16.05.2005
Sponsored by: Urs, supported by Ratiocinator Maximus
  
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Ode an Keyboard und Maus (ausgemustert)

Content:
Liebes Keyboard, liebe Maus,
das Spühl ist nun ganz einfach aus.
Du hast gerackert und gerattert,
hast mich auf's Neue mal verdattert.
Jetzt ist es Zeit für dich zu gehn,
wir wern's auch ohn dich überstehn.

Oh liebe Maus und Tastatur,
was mach ich ohne Dich denn nur,
hast mir treu und brav gedient,
hast jetzt das Beste nur verdient,
drum ruh Dich aus und schlaf jetzt ein,
wirst immer unvergessen sein.

Rest in peace
Rubrik ID: 13
Datum: 28.03.2005
Sponsored by: Urs und Babsi
  
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Manohaare in der Kiste

Content:
>>>>>>>>>>>>> Manohaar im Monitor,
>>>>>>>>>>>>> macht aus mir nen grossen Tor.
>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>> Manohaare in der Kiste,
>>>>>>>>>>>> stellt dich schnell auf die Todesliste! ;o)
>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>> André° hatte DA§ erfahren
>>>>>>>>>>> und nun kennt *er* die Gefahren. };o)
>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>> Ob er ihnen trotzen kann?
>>>>>>>>>> Steht er dann auch seinen Mann?
>>>>>>>>> 
>>>>>>>>> Hat er ihn mal eingefangen,
>>>>>>>>> tut von neichem er anfangen!
>>>>>>>> 
>>>>>>>> Womit bitte fängt er an?
>>>>>>>> Ob *er* das auch wirklich kann?
>>>>>>> 
>>>>>>> *er* macht Format C und noch viel mehr,
>>>>>>> doch, wo nimmt *er* nun die Postings her?
>>>>>> 
>>>>>> Diese Frage stell ich mir auch,
>>>>>> das gibt kein gutes Gefühl im Bauch!
>>>>> 
>>>>> *er* mischt sich ein, ganz gnadenlos,
>>>>> haut auf die Pauke, macht sich gross.
>>>>> Schon ist *er* drin im Bus-i-nes
>>>>> und macht ganz kewl auf Clevernes.
>>>> 
>>>> Für *ihn* ist all das kein Problem,
>>>> wie wir tagtäglich können sehn.
>>>> Drum freu ich mich ja auch so sehr
>>>> und hüpf herum und noch viel mehr.
>>> 
Message-ID: <1xhe54xuziut0.dlg@news.grenzgenial.ch>
Rubrik ID: 1
Datum: 06.03.2005
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Manohaar graut II

Content:
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar auf dem Autositz,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> finde ich- ist gar kein guter Witz!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar auf dem Chäsrugg
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Mastel kehrt nie zrugg!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar im Zugabteil,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und die Welt ist nicht mehr heil!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar in dieser Gruppe.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Greulich gehts uns, süsse Puppe!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar in deinem Schuh,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und du hüpfst wie eine Kuh!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar im Fenster
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Lockt an die Gespenster.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar am Weihnachtsbaum,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und du endest wie Christoph Daum!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar ganz fein gemahlen
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Wird in alle Ewigkeiten strahlen.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar im Mittagessen,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und du kannst den Abend vergessen!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar auf einem Grab,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> schreckt jeden Besucher ab!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar im Biere,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> schlägt dir auf die Niere!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar auf einem Urs,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und du änderst schnell den Kurs.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Das Manohaar im Tee,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> haut dich in den Schnee.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar auf 'nem André°
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> ist alles andere als schee.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar im Tintenfass,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> macht der Feder keinen Spass.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar in der Pistole,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und jeder Feind flieht mit Gejohle!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar in der Kantine,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> versaut die gute Mine.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar im Sonnensystem,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> ist nicht wirklich angenehm.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar im Tank,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> verpasst auch den Rank.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar in Prag,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> versaut den ganzen Tag!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar im Blumentopf,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> macht Pflanzen ohne Blütenkopf.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar im Wasserfall,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und dieser versiegt mit großem Schall!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar im Konfitürenglas,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>> da wird der stärkste Ritter blass.
>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaare in der Küche,
>>>>>>>>>>>>>>>>>> gibt gar seltsame Gerüche!
>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar im Suppentopf,
>>>>>>>>>>>>>>>>> verURSacht nen grossen Kropf!
>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar mit Wind verstreut,
>>>>>>>>>>>>>>>> hat noch niemanden erfreut!
>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar am Palmenstrand,
>>>>>>>>>>>>>>> verseucht den schonsten Sand!
>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>> Manohaar am Florian,
>>>>>>>>>>>>>> nie käm er in Cap Verde an!
>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>> Manohaar das schon ergraut,
>>>>>>>>>>>>> dir den ganzen Tag versaut.
>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>> Manohaar am frühen Morgen,
>>>>>>>>>>>> und der Tag beginnt mit Sorgen!
>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>> Manohaar beim Frühstückstisch,
>>>>>>>>>>> der Kaffee schmeckt wie ein Fisch!
>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>> Manohaar am Butterbrot
>>>>>>>>>> und nach dem Essen ist man tot!
>>>>>>>>> 
>>>>>>>>> Manohaar am Frühstücksei.
>>>>>>>>> klopf es auf, es wird zu Brei!
>>>>>>>> 
>>>>>>>> Manohaar im Bierglas drin,
>>>>>>>> und das Bier macht keinen Sinn!
>>>>>>> 
>>>>>>> Manohaar im Tintenfisch
>>>>>>> und der Fisch schmekt nicht mehr frisch.
>>>>>> 
>>>>>> Manohaare am Telefon,
>>>>>> wählt die Notrufnummer schon!
>>>>> 
>>>>> Manohaar im Mikrophon,
>>>>> versaut dir auch den schönsten Ton.
>>>> 
>>>> Manohaar am Fernsehbild,
>>>> der schönste Star wird da ganz wild.
>>> 
Message-ID: <47oggfecq727$.dlg@news.grenzgenial.ch>
Rubrik ID: 1
Datum: 06.03.2005
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Der Buttermann-Song

Content:
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> PS: Neues Schlaflied für die Kinder!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Hab keine Angst vor'm Dan(n)
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> er ist ja nur der Buttermann!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Morgen kommt der Buttermann,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> kommt mit seinen Gaben,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Rahm und Käse und viel mehr
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> stellt er auf den Teller her.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Morgen kommt der Buttermann
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> kommt mit seinen Gaben.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Der Buttermann, der Buttermann,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> der kommt Dan(n), der kommt dan(n),
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und bringt Unmut und Verdruss,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Und zuguterletzt gar Darmverschluss!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Der Onkel Doktor kommt rasch heran
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Und öffnet uns den Buttermann
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Damit er wieder sche****n kann
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Der arme arme Buttermann
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Buttermann der fiese Schinder,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> frisst am liebsten kleine Kinder,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> doch liegen die ihm schwer im Magen,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> wie ihn doch jetzt die Bauchschmerzen plagen!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Kinder sind ballaststoffarm
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Gegessen werden sie nicht warm
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Doch Buttermann der Ignorant
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Verwechselte sie mit'nem Elefant.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Der Buttermann letzthin im Wahn,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> ass einen ganzen Florian,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> er bekam darauf riesengrosse Glotzen,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und tat den Spisla wieder kotzen!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Buttermann im nächsten Wahn
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Hatte sich komplett vertan
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ein Bierchen mit Mastel
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> wurde zum ekligen Gebastel
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ein Buttermann nachts um Zwölfe,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> heulte laut wie dreizehn Wölfe,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> der Spisla vor Angst begann zu flennen,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und wenn er nicht gestorben ist- so tut er jetzt noch wegrennen!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Doch Regina kam herbeigeilt
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Und gab dem Spisla Sicherheit
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Der Mastel hats zu spät gepeilt
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Es ist nunmal nicht seine Zeit.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Der Spisla träumt am hellen Tage,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> der Spisla ist und bleibt ne Plage,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> der Spisla wird niemals werden kluge,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> drum fährt der Spisla immer im Zuge!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Der Mastel tut nicht reimen kann
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Drum holt ihn gleich der Buttermann
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Statt literweise Allohol zu saufen,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> wird Mastel dann wie Butter verlaufen.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Das Spisla scriptet froh drauf los,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> er hält sich für gut und mächtig gross,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> in Wirklichkeit er ist kein Blitz,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> bezeichnenderweise eher ein Witz!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Lustig sein ist eine Zier
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Mastel kommt auch weiter ohne ihr.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Der Buttermann tut gut drauf achten
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Schliesslich will er Mastel schlachten.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> In ein Zimmer ich }ihn{ zerre,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> dann das Zimmer von aussen sperre,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> drinnen dan(n) sitzt der Buttermann,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> welcher Spisla ungestört poppen kann!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Viel zu jungfräulich ist der Arsch
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Mir bläst der Butti nicht den Marsch
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Beim Mastel ist er besser gedehnt
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Das sich der Buttermann ersehnt.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Florian bück dich tief,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> weil beim Buttermann hängt's schief,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> mach ihm willigfrei den Gefallen,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> er wird dich früher oder später sowieso krallen!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Florian, ach Florian,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> bist du der neue Buttermann?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Falls du das bist,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> hat Dan(n) sich verpisst!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Buttermann kann nur einer sein
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Uns sichernicht meinerein
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Dan(n) hat sich nur versteckt
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Er ist bei Mastel angeeckt.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Das ist doch nicht weiter arg,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Mastel ist halt nicht wortkarg.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Dan(n) viel zu empfindlich war,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> sonst wär der Buttermann noch da.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Buttermann in ch.talk jetzt ist
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Dem PK und FS aus den Händenfrisst.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Mastel ist zum Glück noch hier,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Wird bestochen mit einem Bier.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Das Mastel und der Buttermann,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> das ist ein lustiges Gespann.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Sie baden gern in Rinderfett
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und finden das ganz furchtbar nett.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Buttermann fragt sich sicherlich
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Was Mastel mach in ch.talk
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Sicher ist er ärgerlich
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> wegen unsrem§ Dialog.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Mastel flügelt dorthin+ aus,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> für den Buttermann ein Graus,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> denn der wollte seine Ruh
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> nun müllt ct+ der Mastel zu.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> ct+ ist ne ruhige Gruppe
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> stabsel ich die, süsse Puppe
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> ernstnehmen muss man sie
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> afn ist afn ist afn, sag niemals nie!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Aber, aber, wehe, wehe,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Wenn ich an das Ende sehe
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> afn, das wird entfernt,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> was haben wir dabei gelernt?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Zweidrittel sind utopisch
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Hör mir zu liebe Regina
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Buttermann mags nicht tropisch
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Er hats lieber mit Vag*räusperscheissreim*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Drohend meinen Finger hebe,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> auf den Florian zuschwebe,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> einen Buttermann, voll krass
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> auf den Florian fallen lass.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Schwebende Regina? *kicher*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Gehts nicht noch dämlicher?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Unter dem Buttermann ersticken?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Nein, dieser Anblick muss erquicken!
>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>> Du bist jetzt voll angeschmiert,
>>>>>>>>>>>>>>>>>> weil nach dem Buttermann gegiert
>>>>>>>>>>>>>>>>>> hast du ohne Unterlass
>>>>>>>>>>>>>>>>>> drum bist du jetzt ein Butterfass.
>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>> Butterfass, welch eklig Wort.
>>>>>>>>>>>>>>>>> Fassen kann ich nicht
>>>>>>>>>>>>>>>>> das die Butter ist hinfort
>>>>>>>>>>>>>>>>> gestrebt hat sie zum Licht.
>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>> Doch wenn zu nah ans Licht sie strebt,
>>>>>>>>>>>>>>>> dan(n) schmilzt sie gleich dahin,
>>>>>>>>>>>>>>>> und wenn die Butter nicht mehr lebt,
>>>>>>>>>>>>>>>> wo Buttermannes Sinn?
>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>> Buttermann ganz ohne Sinn
>>>>>>>>>>>>>>> Gibt sich den Newsgroups hin.
>>>>>>>>>>>>>>> Kleine Kinder schreckt er dort
>>>>>>>>>>>>>>> Jagd sie hin und jagd sie fort.
>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>> Wo in Newsgroups, bitte sehr,
>>>>>>>>>>>>>> nimmst du kleine Kinder her?
>>>>>>>>>>>>>> Die der Buttermann auch dann
>>>>>>>>>>>>>> hie und da mal schrecken kann?
>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>> de.talk.jugend ist ein hehrer Hort
>>>>>>>>>>>>> Und wenn er kommt ein schrecklich Ort.
>>>>>>>>>>>>> Unschuldige Kinder schreckt er dort
>>>>>>>>>>>>> In einer Bosheit immerfort!
>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>> Hat's denn im Schweizer Usenet keine?
>>>>>>>>>>>> Fühlt er sich dort so sehr alleine?
>>>>>>>>>>>> Warum sonst zög es ihn fort,
>>>>>>>>>>>> an diesen hehren, deutschen Ort.
>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>> Deutsche Sprache kennt er
>>>>>>>>>>> Jugend ist verlockend
>>>>>>>>>>> Andre Gruppen verpennt er
>>>>>>>>>>> Schliesslich ist er bockend.
>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>> Der Buttermann, der ist ein Bock?
>>>>>>>>>> Das ist mir jetzt ganz neu.
>>>>>>>>>> Zum Glück trägt er noch keine Rock,
>>>>>>>>>> und bleibt der Butter treu!
>>>>>>>>> 
>>>>>>>>> Butter kann auch ranzig werden
>>>>>>>>> Und die Treue stark gefährden.
>>>>>>>>> Trägt er dann ein Röcklein
>>>>>>>>> Wird er leicht zum Böcklein?
>>>>>>>> 
>>>>>>>> Lassen wir ihn doch so sein,
>>>>>>>> wie er grade ist,
>>>>>>>> Buttermann sein, dass ist fein,
>>>>>>>> Böcklein Gras nur frisst.
>>>>>>> 
>>>>>>> Gras mit Butter angerichtet
>>>>>>> Gras wurde lang nicht mehr gesichtet.
>>>>>>> Böcke sind doch keine Lämmlein
>>>>>>> Die verstreuen überall ihre Sämlein.
>>>>>> 
>>>>>> Und wo bleibt die Butter dan(n)?
>>>>>> Bleibt sie in dem Buttermann?
>>>>>> Oder sucht sie ihren Weg,
>>>>>> durch das Böckige Geheg'?
>>>>> 
>>>>> Buttermann der liegt im Trog
>>>>> Zur oralen Erheiterung es ihn dorthin zog!
>>>>> Heu das ist getrocknet Gras
>>>>> mit Butter machts viel mehr Spass!
>>>> 
>>>> Das Heu mit Butter jetzt vermischt,
>>>> kommt auf des Buttermannes Tisch.
>>>> Damit er sich dran laben kann
>>>> und keinen Hunger hat, der Mann!
>>>> 
>>> 
Message-ID: <38j6tkF5l5oi8U8@individual.net>

>>>>>>>>> In der Pfanne wird er ganz schnell weich
>>>>>>>>> Und läuft über den grossen Heu-Deich.
>>>>>>>>> Der Buttermann ist uns wegverlaufen,
>>>>>>>>> jetzt geh ich erstmal einen saufen.
>>>>>>>> 
>>>>>>>> Dan(n) basteln wir uns halt 'nen Neuen,
>>>>>>>> da wird der Mastel sich sicher freuen.
>>>>>>>> Denn nur mit Buttermannes Lied,
>>>>>>>> kehrt in afn ein Fried.
>>>>>>> 
>>>>>>> Friedhelm ist nun gar kein Buttermann,
>>>>>>> Obwohl er Butter aufs Brot tun kann.
>>>>>>> Was das ganze mit Mastel zu tun hat?
>>>>>>> Gute Frage, nächste Frage ist die beste Tat!
>>>>>> 
>>>>>> Wie kommst du jetzt auf Friedhelm nur?
>>>>>> Dan(n) ist doch die Butter pur!
>>>>>> Mastel hat, das wissen wir,
>>>>>> seine Finger überall, so auch hier!
>>>>> 
>>>>> Mastel soll die Händ' in Butter baden
>>>>> Dann wird er sie mal ruhig halten
>>>>> Sonst gehn wir auf die Barrikaden
>>>>> Und müssen Butterman kräftig spalten.
>>>> 
>>>> Was kann der Buttermann dafür
>>>> das frag ich mich schon lange.
>>>> Was kann der nur für Mastels Gier
>>>> ihm wird schon Angst und Bange!
>>> 
Message-ID: <38ljr1F5psit3U9@individual.net>
Rubrik ID: 1
Datum: 01.03.2005
Sponsored by: Regina und Florian
  
Artikel:

Der Hex-Thread

Content:
Im verspäteten Januarloch von Anno 2005 begab es sich, dass sich 
Happl und Urs dazu aufmachten einen Hexthread zu masteln...

Urs:   Wir hatten den ZahlenT und den BuchstabenT und ich dachte an einen HexT:
       Wir beginnen mit 00 und enden mit FF.
Happl: Ja, warum nicht? ich beginne dann mal damit.


00
Happl beginnt am 27.01.2005 09:47:34:
Das wird ein Hex-Thread, also von 00, über 01, 02, usw. bis FF.

Hmmm... warum wohl hat !er! allen gedankt, welche ihm zum Purzeltag
gratuliert haben, aber ?ihm? nicht?

01 Urs nimmt am 28.01.2005 00:01:58 den Faden auf:

*MIES*
!er! scheint dich geflissentlich zu übersehen! *eg*


Ab jetzt folgt nur noch Hexzahl mit Poster und Artikel...


02
Oliver:
+Ihn+ scheint er aber auch irgendwie nicht zu beachten.

03
Happl:
Offenbar hat !er! zur Zeit nur seinen neuen PC, den Bericht über die
Geschäftsreise der letzte Woche und die Geschäftsreisen der nächsten
Woche im Kopf.

04
Oliver:
Dan(n) ist das von !ihm! ja noch zu entschuldigen.

05
Happl:
Nicht wirklich, wirklich nicht. DAS kann man nicht entschuldigen.

06
Urs:
!der! hat doch in der Zwischenzeit veragssen, wie Posten geht!

07
Mano:
NW! WN!

08
Urs:
*eleichtertbin*

09
Happl:
Auch wenn !er! immer noch posten kann, bei mir hat !er!
sich noch immer nicht für die Wünsche bedankt.

0A
Urs:
Siehste! Drum bin ich froh darüber mir sowas ausbedungen zu haben.

0B
Mano:
Danke Happl!

0C
Regina:
*auch will*

0D
Mano:
Dann mach doch!

0E
Urs
Nach 0F geht es mit 10 weiter.


0F
Mano:
Das weiss doch jedeR!

10
Urs:
Kann sein. Ich wollte nur gaaanz sicher gehen! (wissen kann man(n) DA§
lämmlich nie)

11
Happl:
Jeder kann das nicht wissen.

12
Mano:
Naja, aber du Happl solltest es doch, oder?

13
Regina:
Also ich hab extra nachgeschaut, um bei den Hex-Threads keinen Fehler
zu machen. ;o)

14
Happl:
Ich weiss, wie man in Hex zählt. Aber der eine oder die andere
hat es vielleicht noch nicht gewusst.

15
Regina:
Ich wusste es nicht, drum hab ich mich vorsichtshalber schlau gemacht.

16
Oliver:
Ich musste mich aber auch erstmal schlau machen. *gesteh*

17
Regina:
Die Wikipedia hilft.

18
Mano:
Ein Job in der Datenkom. auch!

19
Happl:
Warum ist !er! zu Hause am posten und nicht bei der Arbeit?

1A
Oliver:
Frag !ihn! doch ganz einfach mal.

1B
Happl:
Eigentlich will ich das ja gar nicht wissen. Aber wenn !er!
es uns§ freiwillig erzählt...

1C
Oliver:
Ob !er! das tun wird?

1D
Happl:
Mit 42%iger Wahrscheinlichkeit wird !er! es tun.

1E
Happl:
}Er{ hat geSMSt und lässt euch§ alle grüssen.

1F
Oliver:
Danke.

20
Regina:
Da bedanke ich mich auch mal schön. }Sein{ Urlaub DAU'ert ja nicht
mehr allzu lange.

21
Urs
Ja, so langsam kann ich daran denken, alle }seine{ Postings abzuarbeiten.

22
Urs
Wir wollen ja nicht, dass }er{ sich beschweren kann und nach Futter
schreit!

23
Urs
So, }er{ ist abgearbeitet und ich harre der Dinge, die da kommen werden.

24
Regina:
Ich hab auch noch ein paar übrig. Die werden bald dran glauben müssen.
:)

25
Oliver:
}Ihn{ hatte ich schon lange fertig, ich bin gespannt wie }er{ mit
der Postingwelle umgeht die auf }ihn{ zugerollt kommt.

26
Happl:
}Er{ wird }sich{ erst mal erschrecken und wenn }er{ }sich{ wieder
gefasst hat, wird }er{ sich durchkämpfen.

27
Oliver:
}Er{ ist halt eine Kämpfernatur.

28
Urs:
Nein, eine Frohnatur.

29
Regina:
Da muss ich dem Urs zustimmen.

2A
Oliver:
Das ist aber eine Menge Zustimmung für ein einzelnes Posting.

2B
Regina:
Naja, warum auch nicht. Viel tut sich ja sonst nicht unbedingt, hier.

2C
Happl:
Das Januar-Loch scheint mit Verspätung zuzuschlagen.

2D
Oliver:
Hoffentlich wird das Loch nicht zu tief und wir landen weich.

2E
Happl:
Wir werden's überleben.

2F
Oliver:
Woher willst du das denn wissen?

30
Happl:
Wir§ haben schon vieles überlebt.

31
Oliver:
DAS ist allerdings wahr, DAS kann man nicht abstreiten.

32
Happl:
Und ganeu darum denke ich, dass wir§ auch das verspätete
Januar-Loch überleben werden.

33
Oliver:
Wir sollten es aber ein bisschen füllen, damit es nich allzu leer wirkt.

34
Regina:
Ok, ich mach auch ein bisschen mit, beim Füllen des
Januar-Februarloches.

35
Oliver:
Sehr gut.
Aber ist es jetzt ein Januarloch oder ein Februarloch?

36
Happl:
Es ist ein verspätetes Januar-Loch.

37
Regina:
Da kann ich dem Happl nur zustimmen.

38
Oliver:
Was aber im Februar stattfindet?

39
Happl:
Eben, drum ein verspätetes Januar-Loch.

3A
Oliver:
Hoffentlich wird es kein Quartalsloch.

3B
Regina:
Wohl käumlich, da wir im Jännerloch selbst über 10.000 Artikel
gepostet haben.

3C
Oliver:
Posten wir dann im Quartalsloch 30.000 Artikel?

3D
Happl:
Dann würde es durchschnittlich jeden Monat BUMMen.
Aber wie viel gepostet wird, kann man am Anfang einer Periode
nicht vorhersagen. Anfangs Dezembär hätte ich auch nicht gedacht,
dass es doppelBUMMen wird.

3E
Regina:
Ebend. Das will aber keiner irgendwie glauben, dass das nicht Absicht
ist.

3F
Urs:
DA§ kann man halt nur dann wissen, wenn man drin ist. Von draussen
betrachtet mag das dann anders aussehen.

40
Oliver:
Dann müssen die, die draußen sind, halt mal reinkommen.
It's so easy.

41
Regina:
Aus irgendwelchen "unerfindlichen" Gründen wollen die DAS aber nicht!

42
Jens Heye:
42!

43
Regina:
DAS war jetzt wieder voll nötig, was?

44
Happl:
Gönnst du es ihm etwa nicht?

45
Regina:
Und wenn schon. Nützen würde mir das wohl jetzt auch niy mehr.

46
Happl:
Nein, jetzt pfützt das gar nichts mehr.

47
Regina:
Ebend, darum wollten wir uns jetzt andreasen Themen widmen.

48
Urs:
Wollen wir den Hex Thread als "Gesamtkunstwerk" der Times anvertrauen?

49
Oliver:
Dazu kann ich wenig schreiben, *gähn*.

4A
Regina:
Wie hast du dir das vorgestellt, Urs?

4B
Happl:
@Urs: ja, warum nicht?

4C
Regina:
Und wie hast du dir das vorgestellt, Happl?

4D
Happl:
Man macht einen Artikel mit FF Absätzen. Der Absatz 4C sieht dann
z.B. so aus:
4C Regina Und wie hast du dir das vorgestellt, Happl?

4E
Regina:
Alles gut und schön. Aber dafür braucht's jemanden, der sich auch
diese Arbeit antut.

4F
Happl:
Ja, da hast du allerdings dings-da.

50
Regina:
Hm, naja, nachdem der Bär das gevorschlaghämmert hat, will er diese
Aufgabe vielleicht übernehmen.

51
Happl:
Da denkst du ja wie ich!

52
Regina:
Dan(n) wollen wir mal abwarten, was der Bär so damit tuten wird.

53
Happl:
*mit Regina warte, was der Bär tun wird*

54
Regina:
Machen wir aus den Hexthreads denn jetzt einen Wartethread? *wart mit
Happl*

55
Happl:
Nein, ein Wartethread wird sich wohl nicht daraus entwickeln.
Ich hoffe, der Bär schaut bald hinein und wird konkrekt.

56
Jap. 
http://www.grenzgenial.ch/members/artikel.asp?wert_1=221&wert=13

57
André°:
Also wirklich Bär? Musste DAS jetzt wirklich sein?

58
Urs:
Warum hätte DA§ denn nicht sein sollen?

59
Happl:
Jup, der Hex-Thread in der Times sieht wirklich gut aus.
Daaanke Bär.

5A
Regina:
Ja, das schaut wirklich sehr schön aus.

5B
Happl:
Mein Schreiben.

5C
Mano:
Auch wieder mal will!

5D
Mano:
Wie schön, mein Jahrgang! ;-) 

Mano:
Wenn es so weitergeht ...

(Eigentlich schrieb Mano das bei 60 und 65 aBär da 
 die schon vergeben waren setze ich es hier hin)

5E
Urs:
Wurde auch Zeit!

5F
Oliver:
Dann will ich mich mal nicht lumpen lassen...

60
Happl
Grüsse von }ihm{!
}Er{ kehrte gesund aber müde zurück.

61
Happl:
Tja, leider habe ich dir den weggeschnappt.

62
André°:
Beginnt jetzt schon die Jagd nach der 69?

63
Mano:
OK, beginnen wir!   ;-)


64
André°:
Du Mano- m1er1er ist schon 1 näher dran!


65
Oliver:
Ich mische mal auch noch mit...!

66
Regina:
Guten Morgähn!

67
Happl:
noch einen bis Mastel's Jahrgang, noch einen bis zu meinem...

68
Andrè°:
..denn im Summer, im Summer achtäsächz'g!

69
AHappl:
Ganeu mein Jahrgang.

6A
Regina:
Bis zu meinem und }seinem{ DAU'ert's noch ein bisserl.

6B
Friedhelm:
Meinen habe ich leider verpasst.

6C
Mano:
Aber der ist doch schon sehr lange vorbei ... *eg*

6D
Urs:
Ha! Ihr habt da alle sowas von flachs - schon veragssen?!? - 
wir zählen hier im Hexmodus!

6E
Mano:
Ja und? Deswegen ist Freidhelms Jahrgang rotzdem schon vorbei!

6F
Happl:
Ja, dürfen wir uns nicht mehr an Kleinigkeiten und anderen Dingen
erfreuen, auch wenn sie nicht ganz richtig sind?

70
Oliver:
Wird dieser Spaß etwa von einer fremden Macht bedroht?

71
Happl:
Sind SIE etwa hier?

72
Oliver:
SIE haben doch nicht etwa die Kontrolle übernommen?

73
Happl:
Ich denke nicht.

74
Mano:
Wollen wir doch hoffen!

75
Florian:
Musst !du! dich immer einmischen?

76
Regina:
}er{ hat ja auch immer was mitzuschreiben...

77
Florian:
}er{ *hat* ja auch was zu schreiben!

78
Regina:
DAS ist ja mal wieder absolut unübersehbar!

79
Florian:
Unüberlesbar wolltest du sicher meisseln, allerherzliebste Regina!?

7A
Regina:
Woher willst du schon wieder wissen, was ich meisseln wollte, hä?

7B
Florian:
Ich weiss einfach viel. Viel zu viel. Alles sozumärchen!

7C
Mano:
Aber nicht genug! *eg*

7D
Florian:
Zieh mal deine Brille auf oder mach mal einen Kurs in Textverständnis... 
Hey echt, ist ja schlimm mit dir! Soll ich dir den Didi schicken?

7E
Regina:
Das Script hat veraggsen, das 7C zu posten, gut haben wir Mano.

7F
Florian:
Dem Mano seine Uhr geht halt vor...

80
Regina:
Gut, DAS kann auch sein, einmal ist sie sogar zwei Tage zurück
gegangen, dem Mano seine Uhr. DAS war so richtig MIES!

81
Mano:
Ach was, kann ja gar nicht sein!

82
André°:

                    ,---,
                    '---' 
                    .""".
                  .' . . '.
                  (       )
 -"-.             '.  -  ."             .-"-
/    ""--..         '---'         ..--""    \
\          """--../"-( )-"\..--"""          /
 /               J         L               \
 \               I         I               /
  /             J     .     L             \
  \             I  __/ \__  I             /
   '.          J   \     /   L          .'
     '.        I    > ^ <    I        .'
       ""-..  J    /_/ \_\    L  ..-""
            ""I               I""
             J                 L
             I                 I
            J                   L
            I                   I
           J                     L
           ;.                   .;
             ";.             .;Gab
                ""--.....--""
And "Darf ich vorstellen- der HEX-Engel!" ré° 83 Regina: Und was büddeschön soll denn ein Hex-Engel sein? 84 Happl: Wer wohl, ein fasnächtlich verkleideter Mano natürlich. 85 André°: Ach was! !Den! interessiert die Fasnacht nicht mehr! 86 Urs: Wie auch immer - es sieht gut aus für den Hex-Thread: Bislang haben wir nicht einmal 2500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) verbraucht und 64'000 stehen uns zur Verfügung! 87 Happl: Du weisst doch, dass wir meistens kurz angebunden sind. Aber lieber, wir haben noch etwas spatzig als dass wir am Schluss nur noch Abkür- zungen posten dürfen. Gut, das gefällt bestimmt einigen, aber mir nicht wirklich wirklich nicht. Kurzer Rede langer Sinn: der Durchschnitt wäre somit etwas gehoben. 88 Urs: *unterschreib* Ich hab doch nur nachgeprüft. 89 Happl: Das war auch dein gutes Dings-da. Aber wenn gut die Hälfte in 2500 Zeichen Platz hatte, dann sollte die andere Hälfte in den übrig bleibenden 60'000 Zeichen Platz haben. Es sei denn, wir§ werden ausschweifender und benötigen viel mehr Zeichen. Aber ich <1d/2d> denke nicht , dass das passieren sollte. Und auch wenn, dann ist's halb so schlimm, wie's auf den ersten Blick ausschauen mag. 8A Urs: Es könnte ja sein, dass wir die restlichen 64KB in den letzten 42 Postings abarbeiten... 8B Happl: Ja, das könnte sein. Aber ich denke (huch!), dass das nicht passieren wird. Der Durchschnitt bis jetzt war etwa 22 Zeichen, in den restlichen etwa Postings müssten jeweils 535 Zeichen sein, damit das Times-Textfeld gesprengt wird. Das hiesse, jeweils 9 Zeilen à 60 Zeichen und ich glaube nicht, dass wir das hinkriegen. Ich versuch das mal, aber du siehst selbst, dass das nicht einfach ist, denn bis hier x sind's erst gerade mal 400 Zeichen und jetzt muss nochmals einen Viertel davon schreiben. Und glaub mir, das ist wirklich nicht einfach. 8C Regina: Könntet ihr das mal genauer erklären, worum es hier überhaupt geht, bei eurer eigenartigen Zeichenzählerei? 8D Happl: Unser Bär hatte die Vermutung, dass wir mit unseren FF Hex-Threads das Textfeld in der Times (FFFF = 65336 Zeichen) sprengen könnten. Das wäre möglich gewesen, wenn wir jeweils FF Zeichen geschrieben hätten. Unser Bär war sehr erstaunt darüber, dass wir eher F oder höchstens 2A Zeichen geschrieben haben. Kurze Schreiberei langer Sinn: mit den restlichen Threads können wir uns etwas austoben und ausschweifender schreiben. 8E Regina: Mano, du brauchst 'ne Brille! *g* (A.d.R.: Mano patz!) 8F Regina: Mano, unser blinder Poster! 90 Happl: !Er! sollte unbedingt mal die Uhr auf seinem PC richtigen. Oder endlich mal den neuen PC anschliessen. Sooo kann das einfach nicht weitergehen! 91 Oliver: !Dieses! Phänomen ist ja nicht zum ersten Mal aufgetreten. 92 Mano: ... und auch sicher nicht zum letzten Mal! :-( 93 Happl: Ja, leider. Damit zerstört !er! uns irgendwann den ganzen schönen Hex-Thread. Aber damit werden wir wohl leben müssen. 94 Florian: MIES!!! (A.d.R.: Mano Ist Ewig Schuld) 95 Mano: Habt doch erbarmen mit einem alten Mann! :-( 96 Florian: Erbarmen ist doch ein Synonym für Guillotine? Oder? Oder doch? 97 Happl: Ich glaube nicht. Aber warum wir mit dem alten Mann Erbarmen haben sollen weiss ich nicht. Und sooo alt ist der nun auch wieder nicht. 98 ManO: Der wurde doch letzthin erst wieder ein Jahr älter! 99 Happl: Und auch wenn !er! ein Jahr älter wurde, alt ist !er! bestimmt noch lange nicht. Punkt. 9A Mano: Warum wird das denn hier§ immer so oft geschrieben? HÄH? 9B Regina: Ich mach mit diesem Thread mal so ca. eine Woche afn-Pause. Mal sehen, ob ich vielleicht über irgendeinen Zugang mal reingoogeln kann! 9C Mano: Wohin gehst du denn? 9D Florian: Das ist der "Regina-wir-vermissen-dich"-Thread! Wer vermisst Regina denn so alles? 9E Happl: Klar werde ich *sie* vermissen. Ich freu mich schon auf *ihre* Rückkehr. Ach ja, schöne Ferien und gute Fahrt! 9F Friedhelm: Gegen die Langeweile, bevor A0 kommt. Einsteins Rätsel Gehörst du zu den 2% der intelligentesten Personen auf der Welt? Es gibt KEINEN Trick bei diesem Rätsel, nur pure Logik. Also: Viel Glück und gib nicht auf! 1. Es gibt fünf Häuser mit je einer Farbe 2. In jedem Haus wohnt eine Person einer anderen Nationalität 3. Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmtes Getränk, raucht eine bestimmte Zigarettenmarke und hält ein bestimmtes Haustier 4. KEINE der 5 Personen trinkt das gleiche Getränk, raucht die gleichen Zigaretten oder hält das gleiche Tier wie einer seiner Nachbarn Frage: Wem gehört der Fisch? Die Hinweise: 01. Der Brite lebt im roten Haus 02. Der Schwede hält einen Hund 03. Der Däne trinkt gerne Tee 04. Das grüne Haus steht direkt links vom weißen Haus 05. Der Besitzer des grünen Hauses trinkt gerne Kaffee 06. Die Person, die Pall Mall raucht, hält einen Vogel 07. Der Mann, der im mittleren Haus wohnt, trinkt gerne Milch 08. Der Besitzer des gelben Hauses raucht Dunhill 09. Der Norweger wohnt im ersten Haus 10. Der Marlboro-Raucher wohnt neben dem, der eine Katze hält 11. Der Mann, der ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Dunhill raucht 12. Der Winfield-Raucher trinkt gerne Bier 13. Neben dem blauen Haus wohnt der Norweger 14. Der Deutsche raucht Rothmanns 15. Derjenige, der Marlboro raucht, hat einen Nachbarn, der Wasser trinkt Einstein verfaßte dieses Rätsel im letzten Jahrhundert. Er behauptete, 98% der Weltbevölkerung seien nicht in der Lage, es zu lösen. A0 Friedhelm: Ich weiss es. :-) A1 Happl: Mein Freund Gugl könnte mir bestimmt bei der Lösungssuche helfen. Aber will ich das denn? A2 Mano: Das findet man(o) doch auch so raus! (Morgen, wenn ich mal ein wenig Zeit habe!) A3 Happl: Wie, du hast etwas Zeit? und wann packst du deinen PC aus und schaltest ihn endlich mal aus??? A4 Mano: Ich schreib doch *wenn* ich Zeit habe .... :-( A5 Happl: Gib's doch endlich zu, du willst gar keine Zeit für den neuen PC haben. Übrigens ist auch das wieder eine Autbahn (genau wie die A1, A2, A3 und A4). A6 Mano: Ich habe im Moment einfach zu wenig Zeit und zu viele andere Probleme! *GRML* A7 Happl: Probleme? womit denn? oder etwa weil der Alloholspiegel im Blut viel zu tief ist? ;-) A8 Mano: Du meinst, dies hätte was damit zu tun? A9 Happl: Ich will nicht ausschliessen. Irgendeinen Grund muss es ja haben, dass du deinen neuen PC noch immer nicht eingeschaltet hast. AA Mano: Ja, den habe ich vor ein paar Minuten ganz detailiert dem Flo gemeisselt! AB Happl: A ja, ich hab's gesehen. Es scheint, du willst deinen neuen PC wirklich nicht in Betrieb nehmen, immer wieder hast du neue Ausreden auf Lager. :-) AC Mano: Nach diesem Posting packe ich ihn aus! *g* AD Happl: Ob wir Glauben schenken sollen? Wäre es nicht über Google sondern mit Agent 2.0 gepostet worden, dann in jedem Fall. Aber sooo? AE Florian: !er! versucht doch wieder nur Zeit zu schinden. AF Happl: Ganeu so seh ich das auch. !Er! hätte ja ein Föteli von seinem neuen PC im Einsatz "posten" können, das wäre dann Beweis genug gewesen. B0 Oliver: Nun setzt !ihn! doch nicht so unter Druck. B1 Florian: Bei !dem! geht es leider nicht anders. Sonst redet !der! sich wieder raus. B2 Happl: Wo Flo Dings-da hat, hat Flo Dings-da. B3 Oliver: Also +mir+ ist es egal was !er! mit seinem PC macht. B4: Mir ist's eigentlich auch egal, was !er! mit !seinem! neuen PC macht. Aber einen neuen PC monatelang herumstehen lassen und mit einem veralteten Agenten posten, DAS geht nun wirklich nicht. B5 Urs: Now it's time to write good night. Good Night, sleep tight... B6 Happl: Themawechsel: Hier in Zürich liegt Schnee, die Strassen sind schwarz geräumt, der Himmel ist bewölkt und die Sonne scheint. Ideale Bedingungen, wenn man nicht im Büro sitzen und arbeiten müsste. B7 Florian: Ja, das ist halt Zürich. Hier in Luzern ists aber auch schön! Vielleicht mach ich ja früher Feierabend? B8 André: Eine Reise nach Sangalle lohnt sich derzeit... wenn man(n) viel Schnee mag! And "..aus dem Schnee kommend" ré° B9 Happl: Ja, in Sankt Gallen soll's gestern ziemlich heftig geschneit haben, hier nicht. Mal schauen, was uns das Wochenende diesbezüglich bringt. BA Mano: In Wetzikon hat es mittlerweile auch etwa 50 cm Schnee ... BB Happl: Hier in Zürich -3°, windig und ein paar tanzende Schneeflocken. Aber Hauptsache, wir sind glücklich, zufrieden und an der Wärme. BC Florian: Hier in Luzern ists Wetter eigentlich ganz schön. Die Sonne kämpft sich durch die Wolken! Wie kalt es ist, weiss ich gerade nicht, aber hier im Büro ists eindeutig zu warm. Aber es soll mal einer den Frauensleut klar machen, das man sich im Winter vielleicht besser warm und nicht nur sexy anziehen sollte. BD Happl: Welches BC gilt nun? und warum sollen sich Frauensleut im Winter nicht sexy anziehen? Das von !ihm! vom 15. |Was ihr nicht immer meint! Oder das von }ihm{ vom 18. |Hier in Luzern ists Wetter eigentlich ganz schön. Die Sonne kämpft sich |durch die Wolken! Wie kalt es ist, weiss ich gerade nicht, aber hier im Büro |ists eindeutig zu warm. Aber es soll mal einer den Frauensleut klar machen, |das man sich im Winter vielleicht besser warm und nicht nur sexy anziehen |sollte. BE Florian: Natürlich gilt meines, weil es in der richtigen Reihenfolge geschrieben wurde! Und warum sich Frauensleut im Winter nicht sexy anziehen sollten? Das hatte ich doch eigentlich erwähnt, oder nicht? Vielleicht nicht so direkt Manoverständlich. Frauensleut ist sexy angezogen -> Relativ viel freie Haut für winterliche Verhältnisse (latürnicht nicht so wie im Sommer) -> man(n) kann das Fenster so gut wie nie öffnen, weil Frauensleut sonst sofort friert, da Frauensleut ja so oder so schneller friert als Mannsbild -> Temperaturen steigen immer mehr im Büro -> Frauensleut sollten sich im Winter auch winterlich anziehen. BF Happl: Ach sooo, du hast Problem mit einer Bürokollegin, sag das doch gleich. Aber es ist nicht so, dass sie wegen der sexy Bekleidung friert, nein, Frauensleut frieren immer wenn es für uns gestandene Mannsbilder ange- nehm ist. Aber warum zieht ihr euch nicht einfach sommerlich und sexy an? vielleicht merkt sie dann, dass sie sich etwas winterlicher kleiden sollte. C0 Florian: a klar red ich von den Temperaturen hier im Büro. AlpTransit Gotthard AG, Zentralstrasse 7, dritter Stock (nur ein paar Füllzeichen, damit es klarer wird und wir ein paar mehr Zeichen generieren!) Ich hab eben keine Lust, mich sexy anzuziehen, wenn ich dann wieder raus muss an die Eiseskälte. Also gut... Ich sitz jetzt mit T-Shirt und Jeans hier. Das ist ja auch schon recht sommerlich, oder? Ausserdem bin ich halt nicht so wirklich sexy ;-) Zumindest hats mir noch niemand gesagt... Oder wollte ich es nicht hören? *G* C1 Happl: Im Büro der IT Filialsysteme der Genossenschaft Migros Zürich sind zur Zeit 25° bei 22% relativer Luftfeuchtigkeit. Nein, im T-shirt sitz niemand rum und unsere beiden Mädels sind auch nicht sexy ge- kleidet. Auch hat sich die Sonne wieder hinter den Wolken versteckt und ein paar Schneeflocken tanzen in der Luft. Aber seit wann sollen Jeans sommerlich sein? sind das nicht eher Shorts oder Bermudas? und wenn ich mich etwas mehr bewegen würde, würde ich auch im T-shirt ohne Pullover da sitzen. Aber eben, wenn man nur die Finger und Augen bewegt, hat man nicht wirklich warm. Und dass dir noch niemand gesagt haben soll, dass du so wirklich sexy bist, liegt womöglich an der selektiven Wahrnehmung. Wahr- scheinlich wolltest du das nicht hören und hast es deshalb nicht wahrgenommen. C2 Florian: Also ich bin schon leicht am transpirieren, aber ich denke ich werde früh mal Schluss machen heute und mich in die Kälte stürzen. Ich sollte noch auf die Post gehen und ein Paket oder so abholen. Wie sexy sind eure Mädels denn, wenn sie nicht sexy gekleidet sind? Also Jeans trag ich im ganzen Jahr. Ob Sommer oder Winter. Und Shorts oder Bermudas find ich ja nun auch nicht wirklich sexy. Schon eher Leggins *G* Ich muss mal ein paar weibliche Wesen in der Bekanntschaft fragen, ob sie mich sexy finden. Oder wie sie mich überhaupt finden. Also nicht, das sie mich suchen sollten :-) C3 Happl: Beide sind liiert und um die 40. Mal schauen, vielleicht hab ich zu Hause noch irgendwo ein paar Föteli von ihnen. Die URL gibt's dann aber per ICQ. Ich trag eigentlich auch das ganze Jahr Jeans, die find ich irgendwie prak- tisch. Allerdings sollte ich mir für die heisse Jahreszeit wieder mal ein paar dünnere Hosen kaufen. Shorts/Bermudas trag ich nur in der Freizeit und zu Hause. Aber da ich nicht gerne kurze Hosen trage... Ja, frag doch einmal. Aber nur, wenn sie gut drauf und in der richtigen Stimmung sind. Aber nicht, dass du danach auf die Suchen ach dir machen und eine Ich-Findung durchführen musst. Mann-o-mann, schreiben wir wieder viele Stabbuchen. Ich hoffe, das 64 K- Feld in der Times reicht für die FF Postings. x. Das x war das 742. Zeichen, wenn ich mich nicht verzählt habe. Also kann ich ruhig noch ein bisschen weiter schreiben, da wir bis jetzt ja meist viel weniger als 256 Zeichen geschrieben haben. Aber ich weiss gar nicht, was ich noch schreiben soll. Also mach ich am besten jetzt Schluss, räume das Pult auf, packen meine Siebensachen zusammen und mache mich dann auf den Heimweg und vor dort aus nach Hurden, zusammen mit Freudin Znacht essen. Arrivederci! C4 Urs: Bis C3 waren es 21 A4 Seiten (standard Normal.dot) 3'860 Worte und 22'517 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Es bleiben also noch 43'019 Zeichen und 60 Postings. Bei 716 Zeichen pro Posting sollten wir also knapp durchkommen. Es sei denn, dass Word die Absatzzeichen nicht mitzählt, denn dann sind es lämmlich 823 Zeichen mehr. C5 Florian: Lieber Happl, am besten gibst du mir noch die Email-Adresse von den beiden! Nicht, damit ich mit denen anbandeln kann oder so, sondern viel mehr, weil ich denen ja unbedingt mitteilen muss, das du sie "Mädels" genannt hast. Das wird denen doch hoffentlich wie Balsam vorkommen, oder? Was an Jeans sommerlich ist? Na, das man sie das ganze Jahr tragen kann. Ich hab auch auf den Kapverden an den ersten beiden TAgen die Jeans getragen, weil ich die kurzen Hosen noch nicht aus dem Rucksack holen wollte, solange wir noch nicht am Zielort waren. Es ging also! Zum Glück hatte ich die Jeans an, deren Stoff etwas stretchig war, so konnte ich sie noch recht weit hoch krempeln. Und wie war euer Nachtessen? Ich hab mir noch schnell irgendwas mit Hackfleisch, Reis, Rahm und Kräutern zusammengebastelt. War nicht überragend gut, aber es hat mir den Magen gefüllt. So und jetzt noch schnell zum Ursli. *G* Immer der Reihenfolge nach. Rechnest du für dein Datenbank-Feld eigentlich auch die jeweilige Einleitungszeile für jedes einzelne Posting mit? C6 Happl: Klar sind Jeans eine Ganzjahreshose, aber schwarze oder blaue Jeans sind im Sommer doch dings-da warm. Aber es gibt ja auch noch hellblaue oder beige. Aber an deiner Stelle hätte ich mir eine Wanderhose dabei gehabt, natürlich mit Reissverschlüssen, damit man einfach die Länge anpassen kann. Das Nachtessen war gut (Svetlana das übliche und ich Zander an Zitronen- schaumsauce). Leider hat das Restaurant jetzt 2einhalb Wochen Betriebs- ferien. Also werden wir im Dorf chinesisch essen gehen. Nein, Urs zählt die Einleitungszeile nicht. In der Times steht ja nur die Threadnummer (hier also C6), der Autor und der Text. Aber ich muss man nachgucken, ob er ä als einen Buchstaben oder als 6 Zeichen (ä) zählt. Sch*t, das in Klammer kommt wohl als ä und nicht als &auml; an. Hätt ich die zwei weiblichen Mitarbeiterinnen (oh, ein Pleonasmus) etwa Weibsbilder oder Frauensleut nennen sollen? ich denke, das hätte ihnen weniger gepasst als Mädels. C7 Mano: Der Happl wieder mit seinen Romanen ... :-( C8 Urs: Was ist denn :-( daran? C9 Florian: Das muss ich einfach mal kurz in die Runde werfen! Hatten wir nicht mal über die freundliche Gruppenübernahme von ct+ diskutiert *G* 1244 100.00% (probe count) 122 9.81% Florian Spisla 109 8.76% Patrick Kormann 107 8.60% Urs Gfeller 98 7.88% Hanspeter 'Happl' Oberlin 73 5.87% Martin Schoch 54 4.34% Fermin Sanchez 52 4.18% Thomas Stalder 48 3.86% Nils Tanner Und jetzt stellen wir uns vor *er* und !er! würden auch noch ein wenig Elan an den Tag legen... CA Mano: Keine Zeit für dort+ CB Regina: Ich hab noch nicht mal Zeit für hier§! :-( CC Mano: Ach du armes Ding! *eg* CD Regina: Du solltest mich wirklich bedauern, jaja. CE Happl: *bedauer *sie* (.)(.) Sekunden* Ich hoffe doch, dass *sie* trotz winterlichen Strassenverhältnissen gut nach Hause zurück gekehrt ist. Und dass !er! für + keine Zeit hat, wissen wir doch. !Er! hat ja permantent viel zu wenig Zeit für alles. Und ob es !ihm! gefällt oder nicht, ich schreibe wieder mal einen Roman. Gut, dieses Mal wird er wohl etwas kürzer werden, aber ich habe einfach etwas gegen einzeilige Antworten. Und ich habe noch mehr gegen einwortige oder einsilbige Antworten. Punkt. CF Mano: JA? D0 Happl: Ich glaub's nicht! offenbar ist !er! heute Morgen sooo kurz angebunden und wahrscheinlich hat !er! noch einen Riesenstress, eine einzige Silbe hat !er! zustande gebracht. Sollte uns§ das nicht zu denken geben? D1 Florian: Kurzes Intermezzo zum Thema: "Böse ist, wer Böses denkt!" <http://mypage.bluewin.ch/florianspisla/Praeser.pdf> D2 Mano: Die braucht *er* doch nicht ... Kein Verkehr, keine Verhüterli! *eg* D3 Regina: Na ihr zwei habt ja wirklich Probleme! D4 Florian: Weisst du Mano, wenn man Mastel heisst, braucht man so Dinger, weil man ja denkt, das öffentlicher Verkehr... Den Rest darfst du dir denken... Und ja Regina... *G* Wir haben Probleme... Du etwa nicht? Oder bist du eins? *duck und weg* D5 Regina: Mich würde das auch "angurken"! ;-) <http://sport.orf.at/050221-16139/index.html?url=http%3A//sport.orf.at/050221-16139/16140bigstory_txt.html> D6 Urs: Schon, aber der hängt es wenigstens nicht an die grosse Glocke. D7 Happl: Warum sollte wer was an die grosse Glocke hängen? Mastel, dass er für sicheren Verkehr ist? Mano, dass er nicht mehr mit dem uralten Agenten postet? Paul Accola, dass er definitiv Rücktrittsgedanken hat? Sonja Nef, dass es wohl auch ihre letzte Saision war? D8 Happl: Das in D1 angeschriebene wirft hohe Wellen: |Wirbel um ZVV-Kondome | |Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) hat neue freche Sujets für seine |Abohüllen kreiert. Eines erregt nun die Gemüter und wird von VBZ- |Ticketerias nicht mehr abgegeben. |[...] Also nichts mit sicherem Verkehr. D9 Regina: Also wenn ich mir das so dings-da überlege, dan(n) müsste ich ja auch direkt mal wieder ein bisschen Zug fahren. DAS ist bei mir schon Jahre her. DA Happl: Nach D9 kommt DA und nicht D11, D12 oder D13, wie *er* meint. Oder hat *er* eine eigene Reihe begonnen? Das Spiel ist ja ganz nett, aber ich schaff nur gut 5'000 Punkte. Ob's mehr gibt, wenn ich mich anmelde? Und ja, *sie* sollte wieder mal Zug fahren. Falls *sie* will, könnten wir bestimmt was anlässlich *ihres* Schweizbesuches organisieren. DB Regina: Also ich mach richtig weiter! DC Florian: Wer ist das Böse in dieser Gruppe? Header-statistics for: From: (grouped by name) (based on msgs with bodies between 01.02.2005 and 28.02.2005) at.freizeit.nonsens 4921 100.00% (probe count) 1183 24.04% Hanspeter 'Happl' Oberlin 1110 22.56% Florian Spisla 744 15.12% André° R. Mastel 666 13.53% Markus Notter 453 9.21% Urs Gfeller 237 4.82% Regina Bianchi 226 4.59% Oliver Knoblich 189 3.84% Friedhelm Eckhard 76 1.54% Nils Tanner 20 0.41% Babsi Witt 10 0.20% Ralf Wachinger 3 0.06% Benny Blomberg 2 0.04% Holzmichl 2 0.04% (others) DD Happl: Gute Frage, nächste Frage bitteschön. Ja, afn fest in Schweizer Hand und ch.talk fest in afn-Hand. ;-) Ach ja, ich bin gut nach Hause gekommen (in Biberbrugg gab's in der Kälte noch eine Zigarette). DE Regina: *weiterhex* DF Florian: Jaja unsere Regina:

                                       __,,,
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         (          `     |               .--'
          '.         __,-'\             .'
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                       jgs  `-..--'`

E0 Mano: Warum immer auf die kleinen Dicken? E1 Florian: Wir können ja nicht immer auf dir und deinen Fehlern rumreiten!

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                              | || |     | || |   rediddled again
                              | || |     | || |    by Allen Mullen!
                              | || |     | || |
                        _____ | || |_____| || |
                   jgs /     `` |` /     ` |` |
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                        """""""""   """""""'"""
E2 Mano: Warum denn plötzlich nicht mehr? *staun* E3 Regina: Florian findet sich tagtäglich ein neues Opfer, mit dem er immer wieder dauerposten kann. *eg* E4 Mano: Meldest du dich heute? Oder morgen? Oder ... E5 Happl: Nachdem gute zwei Tage lang (!) nicht mehr gehexelt wurde, mache ich doch wieder mal ein bisschen weiter. Und da ich sicher bin, zwei meiner drei Ziele erreicht zu haben und da dies heuer mein (.)(.) Posting ist, ist das zugleich mein letztes Posting heuer und in diesem Monat. Also dann, auf Wiederlesen im März! E6 Mano: Was kann ich denn dafür? Ich durfte ja schliesslich nicht! :-( E7 Florian: Und Regina wärmt gerade wieder Threads auf, die seit 30 Tagen und mehr niemanden mehr interessieren... Ab jetzt wird es ein wenig kompliziert (A.d.R.) <@ E8 Regina: Die E8 scheinen wir (ich) veragssen zu haben, aber ich hol das latür gleich nach. E9 Regina: Jaja, sonst hättest du gemeckert, dass ich nicht mehr aufarbeite oder so. Schließlich brauch ich für die Statistik noch ein paar Postings. EA Happl: Neuer Tag, neuer Monat, neue Nummer. Wo ist eigentlich die E8 hängen geblieben? Und warum durfte Mano nicht (E6)? @> EB Happl: Nachdem die Löcher gestopft sind, geht's wieder weiter. EC Regina: Da tu ich doch gleich weiter. Was kommt eigentlich nach FF? ED Happl: Wir wissen nur, dass wir bis FF zählen. Ob danach Schluss ist oder ob wir mit 0100 (bis FFFF) weiter zählen, wissen wir noch nicht. Aber wir können dann natürlich auch etwas ganz thomas-anderes tuten und blasen. EE Regina: Ja aber FF haben wir ja in Bälde erreicht - was dan(n)? EF Mano: Ja, lasst uns was Anderes machen! F1 Happl: Es muss ja auch nicht alles in der Times archiviert werden. Falls es die Zeit des Archivators zulässt so viel wie möglich und sonst bis FF. F2 Mano: Und sonst machen wir doch einfach wieder mal ne Pause! F3 Regina: Damit ich auch noch zum Hex-Thread was beitrage. F4 Mano: Musste das jetzt sein? *eg* F5 Happl: Ja, das musste sein. Schliesslich ist der Hex-Thread ein Gemeinschaftswerk dieser Gruppe und da sollen möglichst alle daran beteiligt sein. F6 Friedhelm: Dann wird es aber Zeit, dass von mir auch noch was dabei ist. F7 Mano: Darf ich dann endlich auch wieder einmal? F8 Regina: Mano, warum hast du dich vor mich gedrängt? Hä? F9 Mano: Kann es wirklich sein? Oder hat da das blaue Fenster wieder mal ein Loch? FA Regina: Welches blaue Fenster hat denn büdde ein Loch? Klär uns doch mal auf, Mano. FB Mano: Na mein blaues Fenster! FC Happl: Nein, das blaue Fenster (bluewin.ch, Mano's Provider) hat kein Loch. So, das erste Formel1-Rennen der Saison ist beendet und der Hex-Thread ist auch bald fertig, sofern wir uns auf zwei Stellen beschränken. Wem wohl die Ehre zufällt, FF posten zu dürfen? FD Regina: Ein guter Auftakt zu einer neuen Formel 1 Saison. Vielleicht wird's heuer ja zur Abwechslung mal wieder spannend. *freu mich über die Red Bulls* FE Mano: Ja, die Red Bulls haben mich auch überrascht! FF Mano: Und um dem Elend endlich ein Ende zu bereiten, habe ich gleich zwei Postings losgelassen! *eg* *GAME OVER* Stand vom 06.3.05 um 14:31:34 local time
Rubrik ID: 13
Datum: 06.03..2005
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Artikel:

Aumäuse II

Content:
Ralf Wachinger am 17 Jan 2005 19:11:35 GMT:

[schnipp]

Ein wahrer Lesegenuss. Wobei mir einfällt, da gab's ja auch mal die
Geschichte als die schöne Stadt Afnoble von Tyrannen beherrscht wurde.


Es begann so: Eines schönen Tages kam, man weiss nicht mehr genau
woher, D'Andr°angnan geritten. Seine Mission war es, Afnoble im Lande
Atall von der Tyrannei der Atadminieux zu befreien. Diese hatten vor
langer Zeit Besitz von Atall ergriffen und beherrschten es mit harter
Hand. Nur einige wenige waren in der Lage, sich dem zu widersetzen,
sie hatten sich zu diesem Zweck in den Ofner-Forest zurückgezogen, und
harrten dort der Dinge, die da kommen würden.
Ihr Anführer war Ursin Bear, welcher, stark wie ein Bär, seine
Ansichten so zu vertreten wusste, dass einige andere ihm nachfolgten.
Von besonderer Bedeutung war Bruder Happ, die Kämpfer Manos und
Floriamis. Doch es war schwer, sich dem Sheriff und dem Kardinal von
Atall zu widersetzen. Geschosse von Bytes über Bytes, ja sogar
Megabytes ließen sie gegen sie los, doch es nützte nichts, ihr Stärke
war nicht zu brechen. Die holde Lady Barbarian und die kühne Witwe
Bennianna waren auch an ihrer Seite. Die tapferen Frauen hielten
zusammen, wie Burg und Nonsens.
Doch es war aussichtlos. Schon waren die Heerscharen in Afnoble
eingedrungen und standen dicht vor dem Wald, in dem unsere tapferen
Kämpfer lebten...

Und da kam er angeritten, auf seinem edlen Ross Reginaux, mit
gezogenem Ascii-Schwert präsentierte er sich den verzweifelten
Gefährten. D'Andr°agnan war gekommen, um Afnoble von der Knechtschaft
zu befreien. Dies konnte aber nur mittels der Befreiung von Ralfard
Zahlenherz, dem wahren König von Afnoble geschehen.

Während Lady Barbarian sich um D'Andr°agnan kümmerte, versorgte
Bennianna das Pferd und Bruder Happ bereitete das Abendessen zu. Man
setzte sich ans Feuer, um Pläne zu schmieden. Alle waren da: der
erfahrene Manos, der kühne Floriamis, der tapfere Nilios und der
friedliche Merlin mit Helm.

D'Andr°agnan begann damit, Ascci-Schwerter an seine Mitstreiter zu
verteilen. Nilios verließ sich aber eher auf seine Bogen, der
friedliche Merlin mit Helm wollte seinen Zauberstab.

So zog man vor die Festung von Atall um König Zahlenherz zu befreien.
Ein illustrer Anblick bot sich dar. Eine Horde von Gesetzlosen,
bewaffnet mit Ascii-Schwertern stand vor der Burg und forderte die
Freilassung von Ralfard Zahlenherz.

Man lachte sie aus, die Ritter von Atall fürchteten sich nicht vor
Ascii-Schwerten aber sie hatten mit D'Andr°agnan nicht gerechnet.
Schon mit der Frage "sie wollten ausgetaschenrechneterweise (.)(.)
voll-fett-fiese Rinderfettquargeln hinaufrunterwerfen" brachte er sie
völlig aus dem Konzept. Noch während sie überlegten, machte sich in
Anführer, Danius Buttermann aus dem Staub. Dies nützte unseren
Freunden, denn so gelang es ihnen, in die Burg einzudringen und König
Ralfard aus dem Verließ zu befreien. Ursin Bear fiel vor ihm auf die
Knie und sprach: "Mein König, ihr seid befreit! Befreit jetzt mit uns
den Rest von Atall und wir werden wieder in Frieden leben können!"

Der König aber antwortete: "So sei es, mein tapferer Ursin, so sei es.
Aber nur dann, wenn du mir versprichst, dass deine Gefährten künftig
nicht mehr so viele Bytes herumschießen!"

Alle waren ob dieses Vorschlages glücklich und zufrieden und so lebten
sie fürderhin in Ruhe und Eintracht in Afnoble zusammen unter der
weisen Führung von König Zahlenherz und seinem engsten Vertrauten
Ursin Bear!
Rubrik ID: 13
Datum: 18.01.2005
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Aumäuse I

Content:
Es begab sich eines Tages, dass die Aumäuse einen Angriff auf das Dorf 
Afenis starteten. Eine Aumaus ist aufgerichtet ein 4 Meter großes 
schreckliches Nagetier mit rasiermesserscharfen Schneidezähnen. Der 
Name Aumaus kommt daher, dass sie sich auf ihre Opfer hocken und sie 
mit ihren Zähnen anknabbern, bis ihr Hunger gestillt ist, wobei die 
Opfer vor Pein fortwährend "Au" schreien. Allerdings ergeben neuere 
etymologische Forschungen, dass der Name "Aumaus" vermutlich andere 
Wurzeln hat.

Wie auch immer, nun wollten die Aumäuse ihren Hunger in Afenis stillen. 
Zuerst ist nur eine Staubwolke zu sehen, dann ein Trampeln vieler Füße 
zu hören, schließlich kommt die Horde aus Aumäusen in Sicht. Den 
Dorfbewohnern kriecht eisiger Schrecken und Panik in alle Glieder. Die 
Einwohner reagieren verschieden: Urusix bleibt ruhig und beginnt mit den 
Aumäusen zu diskutieren, um sie davon zu überzeugen, Afenis in Ruhe zu 
lassen. Doch Aumäuse wissen nicht, was diskutieren ist. Ralafix stürzt 
sich auf die sich ihm nähernden Untiere, weil sie es gewagt haben, seine 
total genialen Gedankengänge zu stören. Doch Aumäuse sind stärker und 
wilder als Menschen. Andrix hält den Aumäusen ein Ascii-Bild einer 
Aumauskarikatur hin mit dem Text darunter: "Aumäuse sind mir wurscht!". 
Doch Aumäuse wissen nichts von Kunst. Manotix, immer noch weinend ob 
nicht gewonnener Titel, rollt sich tränennass zu einer Kugel zusammen. 
Ein gefundenes Fressen für Aumäuse. Regihilde mimt eine fauchende Katze, 
doch Aumäuse verspeisen Katzen als Appetithappen. Babsine will die 
Aumäuse knuddeln, um sie friedlich zu stimmen, doch Aumäuse hassen 
Knuddelei. Nilosix bewirft die Aumäuse mit tiefgekühlten Pizzen, doch 
diese knackigen Hors d'oeuvre regen den Appetit der Aumäuse nur noch 
mehr an. Die anderen Markees haben sich versteckt, die Commons flüchten 
in alle Richtungen. Doch alle werden von den Aumäusen entdeckt und 
fallen ihnen zum Opfer. Markerschütternde Au-Schreie ertönen überall, 
die Lage erscheint aussichtslos.

Doch unversehens ist das Schlagen großer Schwingen zu hören, und dann 
ist ein Drache zu sehen, der majestätisch heranfliegt. Auf dem Rücken 
des Drachens sitzt eine Gestalt in weißer Rüstung. Der Drache landet und 
die Gestalt steigt ab. Der Drache speit Feuer, um die herumwuselnden 
Aumäuse zu vertreiben. Schrilles Quicken ist zu hören, als etlichen 
Aumäusen das Fall versengt wird. Weitere große Nager werden durch 
Prankenschläge durch die Luft gewirbelt. Jetzt breitet sich die Panik 
unter den Aumäusen aus, und eine aumausische Flucht aus dem Dorf 
beginnt.

Doch einige ihre menschlichen Mahlzeiten knabbernde Aumäuse bekommen vor 
Fressgier nichts mit. Die Gestalt in weißer Rüstung geht kurzerhand zur 
Aumaus, die sich noch an Urusix gütlich tut und zieht am Schuppenschwanz 
des Untiers. Nun ist ein Zischen zu hören und ein Luftstrom zu spüren. 
Die Aumaus schrumpft plötzlich. Nun bekommt auch sie Panik und will weg, 
aber sie wird immer noch festgehalten. Am Ende bleibt nur ein 4 cm 
kleines putziges Mäuschen über. Die weiße Gestalt und Urs machen sich 
daran, die anderen Aumäuse, die noch im Fressrausch über ihren Opfern 
hocken, an ihren Schwänzen zu ziehen, und bald sind nur noch Menschen 
und einige kleine Mäuschen übrig.

Die Afenis-Leute danken dem Ritter überschwenglich, dessen Gesicht noch 
hinter dem Visier seines Helms verborgen ist. Doch nun nimmt der Ritter 
seinen Helm ab - und - es ist Bennimine, die Herrin der Großen Burg!

Nachdem Dr. Prophylaxis die Verletzten verarztet hat - zum Glück gab es 
nur leichte Verletzungen, weil Aumäuse vor dem großen Fressen erst 
lustvoll knabbern -, werden alle Einwohner zu einem Fest auf die Burg 
eingeladen. Die Mäuschen - nun harmlos - werden freigelassen. Sie 
flitzen davon und gesellen sich schließlich zu ihren schon zuvor 
geflüchteten Artgenossen, die nun alle gleich klein sind, weil sie auf 
der Flucht vor Angst massiv mit ihren Schuppenschwänzen geschlagen 
haben und somit selbst ihre Ventile geöffnet haben, die die heiße Luft, 
mit der sie aufgeblasen waren, ausgelassen hat.
Rubrik ID: 13
Datum: 18.01.2005
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42 und andere schöne Zahlen

Content:
Gerade spuckt mir mein HamFind folgendes aus. Da muss ich 
dem Herrn Mastel mal schnell gratulieren, bevor dieses 
Posting die Schönheit wieder zerstört!

Header-statistics for: From: (grouped by name)
(based on msgs with bodies between 16.01.2005 and 16.01.2005)

at.freizeit.nonsens
    99    100.00%    (probe count)
    42    42.42%    André° R. Mastel
    41    41.41%    Florian Spisla
    11    11.11%    Urs Gfeller
    5    5.05%    Nils Tanner 
Rubrik ID: 13
Datum: 16.01.2005
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Manohaar graut

Content:
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar-weisst dir, wolltest du wohl schreiben.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> And "Aber nein-nein! Ich wollt schon Manohaar-GRAUT dir meisseln!" ré°
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Und wenn alles andre weisst,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar graut, und das ganz dreist.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar, das lob ich mir,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> gedeiht mit dem Alter und viel Bier!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Und das graue Manohaar
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> gedeiht auch mit Radler, ganz wunderbar
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar für jung und alt,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> wenn du gestorben bist- bist du kalt!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Wer würd Manohaar schon kaufen?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Das ist doch zum Davonlaufen!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar - davon rat ich dir ab,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> weil wer sowas hat- der fühlt sich schlapp!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Drum fühlt sich Mano auch so alt,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> weil voller Manohaar seine Gestalt.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar haben- heisst bald sterben,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> es freuen sich wenigstens die Erben!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Hast du Manohaar, geht das nie ab,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> das bleibt bei dir, sogar im Grab.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar auf deinem Kopf,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und du erhängst dich im nächsten Schopf!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar, das ist nicht nett
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> ist ähnlich so wie Rinderfett.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Quargel und Manohaar,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> ist auf dem Teller *nicht* wunderbar!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ein paar Kutteln noch dazu
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und du schließt die Äuglein zu.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Wächst dir am Arsch ein Manohaar,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> findet das dein Bruno gar nicht wunderbar!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Es wuchs am Po, gar sonderbar,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> oh Gott, es ist ein Manohaar!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Der Bruno sprach zu dem Manohaar,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> ich hole die Schere- ist doch klar!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Regina nahm gleich die Gilette,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und rasiert es weg, *voll fett*.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Das Manohaar wäxt innert einer Sekunde nach,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Reginas Nerven liegen völlig brach!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Zu Hilfe ruft sie nun Baba
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und fragt sie schnell: Was macht man da?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Doch Baba kann nicht kommen,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> die verlief sich in Manohaar-Dschungel!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> dann war sie ganz benommen,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und trank 'nen Tee vom Willi Dungl.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> --> Zur Erklärung: 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> So ein Magentrank zum Abend,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> ist quickend und erlabend!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ein Manohaar hingegen
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> bringt dich zum niederlegen.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar streicheln,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und du kriegst Pusteln so gross wie Eicheln!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Einmal Manohaar küssen,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und du wirst es ewig bereuen müssen.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar auf deiner Hand tut kraulen,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> dann wir dir der Arm- ganz schnell abfaulen!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Sobald du ein Manohaar siehst,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> am besten du weit fort fliehst.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaar darf dich nie berühren,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> sonst wirst du bald den Tod spüren!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Findest du mal ein Manohaar,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> dann lass es am besten liegen da.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Finger weg von grauen Sachen,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaare sind nicht zum lachen!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaare auf den Zehen,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> dann musst du zum Doktor gehen.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaare auf dem Rücken,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und du kannst dich nie mehr bücken!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaare auf den Fingern,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und du fängst an herumzuschlingern!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaare auf dem Kleinen,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> und deine Frau beginnt zu weinen!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaare auf dem Teppich,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> machen den so ziemlich fleckich!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> And "Manohaare auf deiner backe,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> ist sozuschreiben Oberkacke!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaare auf der Bürste,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>> vertun dir auch die guten Würste.
>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaare im TV-Sessel,
>>>>>>>>>>>>>>>>>> ist sitzen wie auf ner Brennnessel.
>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaare auf den Tasten,
>>>>>>>>>>>>>>>>> lassen dich beim posten rasten.
>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>> Manohaare auf dem Schilderbirm,
>>>>>>>>>>>>>>>> und das Bild ist sogleich hin!
>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>> Manohaare dem Teller,
>>>>>>>>>>>>>>> dan(n) flüchtest du vom Tisch viel schneller!
>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>> Manohaare im Essen,
>>>>>>>>>>>>>> und du kannst es nicht mehr fressen!
>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>> Manohaare auf dem Stuhl,
>>>>>>>>>>>>> wäschst du das Teil mal schnell mit Guhl!
>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>> Manohaare in der Stube,
>>>>>>>>>>>> und du hast ne Friedhofsgrube!
>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>> Manohaar in der Garage
>>>>>>>>>>> bringt den Opi auch in Rage.
>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>> Manohaar in der Küche,
>>>>>>>>>> und schon bald gibts Leichen-Gerüche!
>>>>>>>>> 
>>>>>>>>> Manohaare im Kochtopf,
>>>>>>>>> und du hängst dich auf am Schopf.
>>>>>>>> 
>>>>>>>> Manohaare beim Onanieren,
>>>>>>>> und du wirst DAS nimmer mehr ausprobieren!
>>>>>>> 
>>>>>>> Manohaare beim Verkehr,
>>>>>>> holst du gleich das SChießgewehr.
>>>>>> 
>>>>>> Manohaare am Kinn,
>>>>>> und du bist so gut wie hin!
>>>>> 
>>>>> Manohaare in der Bürste,
>>>>> und schon rollen sich ein die Würste.
>>>> 
>>>> Manohaare an der Lende,
>>>> und dein Leben nimmt ne schlechte Wende!
>>> 
>>> Manohaare an Silvester,
>>> bringt dich sicher um, mein Bester!
>> 
>> Manohaare am Neujahr,
>> ist keinesfalls wunderbar!
> 
> Manohaar am 3. Jänner,
> haut auch um die stärksten Männer.
Message-ID: <4lapwkaq5onw.dlg@ID-56822.user.uni-berlin.de>
Rubrik ID: 1
Datum: 03.01.2005
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DoppelBUMM zum Jahresabschluss

Content:
From: "=?iso-8859-1?Q?Andr=E9=B0?= R. Mastel" 
Newsgroups: at.freizeit.nonsens
Subject: Re: 20000 BUMM!
Date: Fri, 31 Dec 2004 11:14:57 +0100
Message-ID: <1rc4jxqm0ebhx$.dlg@news.mastel.ch>

>          ____    _   _   __  __   __  __        
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>  __/\__ | __ )  | | | | |  \/  | |  \/  | __/\__
>  \    / |  _ \  | | | | | |\/| | | |\/| | \    /
>  /_  _\ | |_) | | |_| | | |  | | | |  | | /_  _\
>    \/   |____/   \___/  |_|  |_| |_|  |_|   \/  
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> 
> ________  _______   _______   _______   _______   
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> \_______ \ \_____  / \_____  / \_____  / \_____  /
>         \/       \/        \/        \/        \/ 
> 
> 
> And "Neujahres-BUMM! Was kann es bumm'igeres geben? afn ist afn ist
> afn ist afn!" ré°

Header-statistics for: From: (grouped by name)
(based on msgs with bodies between 01.12.2004 and 31.12.2004)

at.freizeit.nonsens
	20002	100.00%	(probe count)
        +++++++++++++++++++++++++++++
	6606	33.03%	André° R. Mastel
	3760	18.80%	Regina Bianchi
	3675	18.37%	Florian Spisla
	2502	12.51%	Markus Notter
	1997	9.98%	Hanspeter 'Happl' Oberlin
	694	3.47%	Ralf Wachinger
	266	1.33%	Urs Gfeller
	240	1.20%	Nils Tanner
	213	1.06%	Friedhelm Eckhard
	6	0.03%	Anton Daggermann
	5	0.02%	Jens Heye
	4	0.02%	Ursa *co*
	4	0.02%	go go goblin!
	2	0.01%	Toth Andras
	2	0.01%	hajo. Dreyfuß
	26	0.13%	(others)

And "Latür muss Ralf dies noch bestätigen!" ré°
-- 
     |"|        Wer immer nur seinen Senf dazugibt, gerät
    _|_|_       leicht in den Verdacht ein Würstchen zu sein!
    (o o)       afn = 
ooO--(_)--Ooo---------------------------------+
Rubrik ID: 3
Datum: 31.12.2004
Sponsored by: Happl et al
  
Artikel:

Canto del Xmas 04

Content:
André° und Florian im Duett:

>>>>>>>>>>>>>>>Machs wie die Sonnenuhr, 
>>>>>>>>>>>>>>>tippsle in den heiteren Stunden nur!
>>>>>>>>>>>>>>Das solltest du dem Herren der Nacht mal märchen!
>>>>>>>>>>>>>In der dunklen Nacht,
>>>>>>>>>>>>>gibt's eine andere Schlacht!
>>>>>>>>>>>>Jetzt meint der Herr, er müsste reimen
>>>>>>>>>>>>Und sich beim Bären einschleimen?
>>>>>>>>>>>Rockzipfeln ist gefragter denn je,
>>>>>>>>>>>ich hab halt raus den Dreh!
>>>>>>>>>>Der Bär im Rock?
>>>>>>>>>>Welch ein Schock!
>>>>>>>>>Und Flo im Negligée,
>>>>>>>>>das tut erst den Augen weh!
>>>>>>>>Die Regina in der Robe
>>>>>>>>Auf das sich Bruno austobe!
>>>>>>>Nils sitzend auf der Tiefkühlpizza,
>>>>>>>spricht sich rum von Paris bis Nizza!
>>>>>>Der Ralf und seine tollen Stats
>>>>>>Vom Dach pfeifts ein jeder Spatz.
>>>>>Mano- na da braucht es keine Worte,
>>>>>steht bereits kurz vor der Himmelspforte!
>>>>Über Mano verliert man besser keine Worte
>>>>Sonst steht man selbst bald vor der Pforte!
>>>Ja, das wäre gar nicht geil und fett,
>>>drum gehe ich wohl gleich ins Bett!
>>>Und träume von Bergen und dem Panorama,
>>>weil morgen will ich ins Technorama!
>>Schlaf süss und träume tief
>>sonst gibts morgen einen Mief!
> Du weisst doch, ich bin kein Single,
> ich mach heut nacht noch dingel-klingel,
> dann schlaf ich süss und zufrieden ein,
> und bin dabei nicht mal allein!

EOT.
Rubrik ID: 1
Datum: 26.12.2004
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Artikel:

Scoringregeln des 40tude Dialog

Content:
Einzugeben unter Einstellungen >Scoring und Aktionen
[*]
+1000 References {.+@news\.grenzgenial\.ch>$}
!setcolor(default;$FFFFF0) References {.+@news\.grenzgenial\.ch>$}
+400 Message-ID "@news.grenzgenial.ch"
!setcolor(default;$F0FFFF) Message-ID "news.grenzgenial.ch"
+400 From "Urs Gfeller" "Ursa"
!setcolor(default;$F0FFFF) From "Urs Gfeller" "Ursa"
+100 References {.+@news\.grenzgenial\.ch>(\s*<[^<]+>){1}$}
+40 References {^$}
+20 Subject "(was:"
Rubrik ID: 3
Datum: 12.12.2004
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Artikel:

Die DAS-Gleichung

Content:
> Wie lautet den die DAS-Gleichung ganeu?

             Franberkeln
Rumpfgnüh + -------------- = DAS!
            Flatterschnack
Rubrik ID: 8
Datum: 03.12.2004
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Artikel:

Der Alltag eines Netzwerkadministrators

Content:
Mo, 08:05
Die Woche fängt gut an.. Anruf aus der Werbeabteilung, sie können 
eine Datei nicht finden. Habe Ihnen die Verwendung des Suchprogramms 
"FDISK" empfohlen. Hoffe, sie sind eine Weile beschäftigt.

08:25
Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung 
funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. 
Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren
Server wieder angeschlossen. Warum hört mir keiner zu, wenn ich 
sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt 
sich für die prompte Erledigung. Wieder ein Paar glückliche User!

08:45
Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem
Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chip-
satz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, 
wenn sie es herausgefunden haben.

09:20
Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes 
öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.

09:35 Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt
"ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe
ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.

09:40 Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die
Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage Ihnen, ich 
hätte gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. 
Wie kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?

10:05 Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode 
für einen neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen 
mit Formblatt 7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas 
von so einem Formblatt gehört. Verweise ihn an den Pförtner 
im Erdgeschoss.

10:20 Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr
unfreundlich und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten 
nun selbst herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. 
Sie wollen sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich schalte 
das Telefon des Personalchefs auf "besetzt". Anschließend logge ich 
mich auf ihren Server ein und erteile ihnen eine Lektion.

10:30 Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende 
zu Besuch und sie hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. 
Hört Nicht auf zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.

10:40
Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre
Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer 
sein will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, 
mich in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über 
ihren Server die Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" 
zurückzustellen. Sie Bedanken sich überschwänglich und versichern mir, 
die angedrohte Beschwerde Wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute 
fressen sie mir aus der Hand!

10:45
Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. 
Er will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen 
sofort Mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, 
den Monitor Genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.

14:30
Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef
sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt. Schalte
das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute ohne 
mich tun?

14:35
Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia
(muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine 
neue ID, weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom 
Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und 
Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr, 
die ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit 
werde ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.

14:40
Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den
Eintrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag 
"HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. 
Frage mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.

14:45
Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den
Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich 
Eifrig Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht 
zufrieden zu Stellen wäre!

14:55
Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf 
den Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung 
für die Spätschicht nicht langweilig wird.

15:00
Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die
Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank 
der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache 
Mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig Entspannung!

--------------------------------------------------------
Alles Liebe -alex-
-- 
"Gerade wenn man täglich mit EDV zu tun hat,
ist es der geistigen Gesundheit sehr zuträglich,
ein gewisses Maß an Wahnsinn als normal zu
betrachten und nicht daran zu verzweifeln."
Rubrik ID: 13
Datum: 27.11.2004
Sponsored by: eigentlich von Alexander
  
Artikel:

Schreibweiselungen

Content:
Das URSikon
-----------

Es wurde schon mehrfach gestellfestet, dass die Deutsche Stabenweiselung von sog. URSwörtern 
durchsetzt ist. Aufgrund dieser Erkenntnis haben sich folgende Stabenweisen eingebürgert:

bURSche
DiskURS
dURSt
dURStig
ExkURS
KleinkURS
KonkURS
kURS
kURSiv
kURSteilnehmer
sURSelva
URSache
URSprünglich
verwURSten/verwURSchteln
wURSt/wURScht
zURSau machen
zURSchaustellung
Rubrik ID: 16
Datum: 12.11.2004
Sponsored by: Die Redaktion
  
Artikel:

Die Acrocust-de.dat

Content:
Für Benutzer des 40tude-Dialog empfielt es sich, sofern derjenige sich 
länger in afn§ aufhalten solle, die acrocust-de.dat afn§mässig anzupassen:
Dies geschieht unter dem 40tude-Verzeichnis/locale/de/LC_MESSAGES/
Dort die Datei öffnen und folgendes hinein/dazukopieren:

acrocust-de.txt
Die Datei wird regelmässig aktualisiert.
Rubrik ID: 3
Datum: 03.11.2004 akt. 15. 11. 04
Sponsored by: *Ihr*, in Zusammenarbeit mit *ihm*
  
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Der Stabenfresser

Content:
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                        `\ _\    Hh.
                          ` A,   `HHh.
                            HH.   `HHHh
                            qHHb   `HHH.
                             qHH.   HHHh
                              qHHb.dHHH.
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                       `HHHHH'   `HHHP       HH.   `Hh
                         HHHH'     `"'        `HD     `
                         `HHHh.                `
                             `Hh.,.
                               `HHHH
                          \.  ,dHHH'
                           HHHHHHH'
                            HHHHH'
                             "HHH
                               "V
Rubrik ID: 7
Datum: 30.10.2004
Sponsored by: Andre
  
Artikel:

Canto del Mano

Content:
Regina Bianchi schrub...
>Also schrieb André° R. Mastel: 

>>>>>>>>Es weiss im Nutznetz doch einjeder
>>>>>>>>da gibt es noch ein weder,
>>>>>>>>wer liegt in afn in schwarzer Huld,
>>>>>>>>es ist immer Mano- !der! ist schuld!
>>>>>>>
>>>>>>>Und überall ist es bekannt,
>>>>>>>sogar bei uns im Ösiland.
>>>>>>>Wir tragen es gar mit Geduld
>>>>>>>ja Mano, der ist immer schuld!
>>>>>>
>>>>>>Und vergib unseren Schuldigen nicht,
>>>>>>denn sie führen uns nur hinters Licht,
>>>>>>bei Kälte und bei Hitze,
>>>>>>Mano ist im Schuldsein einfach spitze!
>>>>>
>>>>>Sogar da Didi in Spandau
>>>>>der wusst es immer schon genau
>>>>>dass da nur einer schuld sein kann - 
>>>>>aus afn, der Manomann. ]:->
>>>>
>>>>Und hat mal wieder einer Mist gebaut,
>>>>und den Leutz das Fest versaut,
>>>>ja dann rufen die Leutz "Aber Hallo",
>>>>Schuld sein kann ja nur der "Mano"!
>>>
>>>Manos Schuld, die wiegt gar schwer,
>>>langsam zieht er nun einher,
>>>drum ist er auch so schwach und müd
>>>weil ihn die Schuld nach unten zieht.
>>
>>Ist das Wetter schlecht und mies,
>>ist meine Laune garstig und fies,
>>an was könnte dies liegen-
>>an Mano, weil er schuldig ist! [1] 
>
>Und auch bei schönstem Sonnenschein
>da fällt mir nur das eine ein:
>Der Name dessen, der immer Schuld hat
>und Mano ist es, in der Tat.
>
>>(A.d.R. [1] reimt sich nicht, weil na na na was wohl: "Mano schuld ist") 
>
>*lol* Naja, irgendwo hast du ja dings-da.
Rubrik ID: 1
Datum: 27.10.2004
Sponsored by: Urs, eigentlich jedoch durch Regina und André°
  
Artikel:

Über die Heilung der afn

Content:
>>>>>>>>>>>>>And "Heilung in afn? Eher heiratet der Papst, als das wir diesen Tag
>>>>>>>>>>>>>erleben werden" ré°
>>>>>>>>>>>>Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr du grad zu dieser Heilung 
>>>>>>>>>>>>beigetragen hast.
>>>>>>>>>>>And "Bitte nicht; als Wundsalbe eignet sich meinereiner nun wirklich
>>>>>>>>>>>nicht "ré°
>>>>>>>>>>Urs, nicht Wund-, sondern Wunder...
>>>>>>>>>And "Wunder sind immer mit Wund'en verbunden!" ré°
>>>>>>>>Urs, wirklich? Sogar das blaue Wunder?
>>>>>>>And "Wunden in der Niere- sei dir gemeisselt" ré°
>>>>>><Leber>
>>>>>>Wsn DA§?
>>>>>></>
>>>>>And "Was unnützes halt! Mach dir blos keine Gedanken!" ré°
>>>>Urs, solange sie sich nicht wichtig macht...
>>>And "Du musst sie nur unter Kontrolle halten und ihr genügend Nahrung
>>>zufliessen lassen!" ré°
>>*gigger*
>><Leber>
>>Ich will aber auch meinen Anteil, sonst werde ich gallig!
>></>
>Wir befinden uns jetzt im Körper von Herrn Soost. Herr Soost sitzt in
>einer Kneipe. Die Leber arbeitet gut. Die anderen Organe rekeln sich
>so in der Gegend rum. 
>
>Da plötzlich meldet sich das Ohr! 
>
>- Ohr an Großhirn, Ohr an Großhirn! Habe soeben das Wort "Saufkopf"
>  entgegennehmen müssen! 
>- Großhirn an Ohr! VON WEM? 
>- Ohr an Großhirn ! Keine Ahnung, Auge fragen! 
>- Großhirn an Auge! WER HAT DA EBEN "SAUFKOPF" GESAGT?! 
>- Auge an Großhirn. Der Typ, der uns gegenüber sitzt. 1 Meter 90 groß,
>  rote Augen und Schlägervisage. 
>- Großhirn an Alle! ACHTUNG! Fertigmachen zum Ärgern! Großhirn an
>  Drüsen: Adrenalinausstoß vorbereiten! 
>- Milz an Großhirn! Was is denn da los, ich krieg ja überhaupt nix
>  mit! 
>- Großhirn an Milz, Großhirn an Milz! Brauchst nichts mitzukriegen.
>  Halt dich raus aus dem Funkverkehr. 
>- Großhirn an Blutdruck: STEIGEN!! 
>- Blutdruck an Großhirn, Blutdruck an Großhirn: In Ordnung, gestiegen.
>- LEBER AN GROSSHIRN! LEBER AN GROSSHIRN! Wo bleibt der Alkohol, ich
>  krieg ja überhaupt nix mehr zu tun hier!! 
>- Großhirn an Faust: BALLEN! 
>- Milz an Großhirn, soll ich mich auch ballen? 
>- Großhirn an Milz, SCHNAUZE! 
>- Großhirn an Faust: ausfahren! 
>- Nerven an Großhirn, Nerven an Großhirn! Wir zittern! 
>- Milz an Großhirn! Ich zittere auch! 
>- Großhirn an Milz! DU SOLLST DICH DA RAUSHALTEN!! 
>- Milz an Auge, Milz an Auge! Ich sehe was was du nicht siehst! 
>- Auge an Milz, Auge an Milz: Das glaubst du doch selber nich du
>  blinde Nuss! 
>- Leber an Großhirn, LEBER AN GROSSHIRN: WO BLEIBT DER
>  +++++++++++++++++++++++++++++++++++++
>  ALKOHOL!?!?!?!?! 
>- Großhirn an Alle! RUHE ZUM DONNERWETTER!! Haltet doch mal den Rand!
>  Wie soll man sich denn da ärgern, ihr Dummbeutel, das geht doch
>  alles durcheinander. Alles hört auf mein Kommando! 
>- Milz an Großhirn: PUSTEKUCHEN! 
>- Großhirn an Milz: Noch so'ne freche Bemerkung und du fliegst raus!
>  Großhirn an Faust: Ausfahren! Zuschlagen! 
>- Faust an Großhirn, ich trau mich nicht ... 
>- Milz an Faust: Feigling! Feigling! 
>- Großhirn an Milz! Schnauze! Selber Feigling! 
>- Milz an Großhirn, soll ICH ihm eine wischen? 
>- Kleinhirn an Großhirn, Kleinhirn an Großhirn. Nun lasst doch mal die
>  Aufregung. Ihr zieht doch sowieso den Kürzeren. 
>- Großhirn an Kleinhirn: Schönen dank für den Tip. Verstanden.
>  Großhirn an alle! Ärger langsam eindämmen. Adrenalin-Zustoss
>  verringern, Blutdruck langsam senken. Fertigmachen zum
>  Händeschütteln oder Schulterklopfen. 
>- Großhirn an Zunge: Bier bestellen! Zwei Stück! Eins für den Herrn
>  gegenüber und eins für die Leber! 
>
>And "PROST" ré°
Rubrik ID: 3
Datum: 24.10.2004
Sponsored by: André°
  
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Regina lässt Haare

Content:

Hopfentlich hat sie nicht bald eine Galatze
Rubrik ID: 13
Datum: 25.09.2004
Sponsored by: Regina und Florian
  
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Radio Eriwan

Content:
>André° R. Mastel schrub...
>>>>Ich hab DAS -->  überlebt, da
>>>>überleb ich das Giggle.wav doch aalglatt!
>>>Öhm... Frage an Radio Erewan: "Ich habe gelacht. Bin ich nun 
>>>geisteskrankank?"
>>Ich bin nicht Radio Erewan; also hofft meinereiner jetzt, du willst
>>von mir auf diese eine Frage keine AW haben!
>>And "...*wart*..." ré°
>*feiffe* Und ich dachte schon, du könntest mir da weiterhelfen.

Also schauen wir mal im Radio Eriwan-Archiv nach:

1. Frage an Radio Eriwan aus Ost Berlin: "Wegen der Beleidigung der
Regierung in der Öffentlichkeit habe ich 25 Mark zahlen müssen - was
sagen Sie dazu?" Antwort: "Entweder ist unsere Regierung viel zu teuer
- oder Ihre nicht viel wert!" 
2. Frage an Radio Eriwan: "Als ich nach Hause kam, lag meine Frau mit
unserem örtlichen Parteisekretär im Bett. Ich tat so, als hätte ich
nichts gesehen und bin leise wieder gegangen. War das richtig?" Radio
Eriwan antwortet: "Im Prinzip ja. Aber hoffentlich haben Sie dafür die
Frau des Parteisekretärs besucht. Sie könnten sonst Ärger bekommen." 
3. Frage an Radio Eriwan: "Am vergangenen Samstag wurde meine Frau auf
einer Party als Nutte bezeichnet. Was kann ich dagegen tun?" Radio
Eriwan: "Meiden Sie Gesellschaften in denen man Ihre Frau gut kennt." 
4. Frage an Radio Eriwan: "Bei uns in der Arbeit ist einer gefeuert
worden, der immer zu spät gekommen ist. Grund: Er wollte die
Produktion sabotieren. Jetzt ist einer entlassen worden, er ist immer
zu früh zur Arbeit gekommen. Bei ihm war Grund ´Verdacht auf
Werksspionage´. Aber warum ist mein Freund Igor jetzt weg, er war
immer ganz pünktlich?" Antwort von Radio Eriwan: "Er hatte eine
westliche Uhr." 
5. Frage an Radio Eriwan: "Darf ein kleiner Parteifunktionär einen
großen Parteifunktionär kritisieren?" Antwort: "Im Prinzip ja, aber es
wäre echt schade um den kleinen Parteifunktionär..." 
6. Frage an Radio Eriwan: "Darf ich jetzt wieder Äpfel aus Tschernobyl
essen?" - "Im Prinzip ja, aber die Kerne müssen Sie danach in einem
Bleifaß vergraben." 
7. Frage an Radio Eriwan: "Darf man über Genosse Kossygin Witze
erzählen?" - "Im Prinzip ja, Sicherheitshalber sagen Sie aber statt
Kossygin besser Nixon, Mao oder Tito." 
8. Frage an Radio Eriwan: "Der Führer einer Frauenbrigade in unserer
Sowchose nützt seine Stellung aus, um sich die Frauen gefügig zu
machen. Auch meine Frau ist dabei. Was soll ich machen?" - "Versuchen
Sie, möglichst schnell ebenfalls Brigadeführer zu werden." 
9. Frage an Radio Eriwan: "Ein Genosse überraschte seine Frau mit
einem fremden Mann im Bett. Trotzdem gab man IHM die Schuld an der
Zerrüttung der Ehe. Ist das richtig?" - "Im Prinzip ja, der Genosse
ging zu früh von seiner Arbeit nach Hause." 
10. Frage an Radio Eriwan: "Früher gingen die stolzen Araber immer
einige Schritte vor ihren Frauen. Doch seit dem Sechs-Tage-Krieg gegen
Israel lassen sie ihren Frauen den Vortritt. Was hat diesen
Sinneswandel verursacht?" - "Die vielen Tretminen, die noch immer auf
den Strassen liegen." 
11. Frage an Radio Eriwan: "Früher hatten wir den ausbeuterischen
Zarismus, dann hatten wir den lebensgefährlichen Stalinismus und was
haben wir jetzt?" - "Schauen Sie doch auf den Kalender - Montag!" 
12. Frage an Radio Eriwan: "Genosse Redakteur. Ist es richtig, daß
auch die Amerikaner Zwerge haben?" Antwort: "Im Prinzip ja. Aber die
russischen sind größer. 
13. Frage an Radio Eriwan: "Gibt es bei uns mehr Humor als anderswo?"
Radio Eriwan antwortet: "Im Prinzip ja. Aber wir haben ihn auch
nötiger." 
14. Frage an Radio Eriwan: "Gibt es eine marxistisch-leninistische
Definition für das Auto?" - "Im Prinzip ja, das Auto ist ein Fahrzeug
auf vier Rädern, in dem das werktätige Volk in Gestalt seiner frei
gewählten Vertreter fährt." 
15. Frage an Radio Eriwan: "Gibt es eine marxistisch-leninistische
Definition für den Panzerwagen?" Radio Eriwan antwortet: "Im Prinzip
ja. Der Panzerwagen ist eine Karosse für touristisch Ausflüge in
freundlich gesinnte Länder. Er kann auch Salut schiessen." 
16. Frage an Radio Eriwan: "Gibt es in der Sowjetunion eine
Postüberwachung?" Radio Eriwan antwortet: "Im Prinzip nein. Briefe mit
anitisowjetischen Inhalt werden jedoch nicht befördert." 
17. Frage an Radio Eriwan: "Gibt es in der Sowjetunion eine
Pressezensur?" Antwort: "Im Prinzip nein. Es ist uns aber leider nicht
möglich, auf diese Frage näher einzugehen." 
18. Frage an Radio Eriwan: "Glauben in der Sowjetunion noch viele
Erwachsene an den Weihnachtsmann?" - "Im Prinzip nein, in der Politik
ja." 
19. Frage an Radio Eriwan: "Ich bin Krankenschwester und habe sieben
Kinder. Nun soll ich in die Röntgenstation versetzt werden. Stimmt es,
daß Röntgenstrahlen unfruchtbar machen?" Antwort: "Im Prinzip ja. Aber
verlassen Sie sich nicht darauf!" 
20. Frage an Radio Eriwan: "Ich finde es unmöglich, dass in einem so
fortschrittlichen Land wie der UdSSR die Scheidung von Eheleuten noch
so schwer gemacht wird. Wie ist ihre Meinung?" - "Wir haben eine so
reaktionäre Institution wie die Scheidung nicht mehr nötig. Wenn eine
Frau ihres Mannes überdrüssig geworden ist, braucht sie nur dafür zu
sorgen, dass seine politische Einstellung dem KGB bekannt wird." 
21. Frage an Radio Eriwan: "Ich habe eine ungeheure Superwaffe
entwickelt, die alles in den Schatten stellt. Dabei ist ihr Prinzip
ganz einfach. Ich habe alles beisammen und brauche nur noch drei
Fahrradspeichen. Können Sie mir die beschaffen?" Radio Eriwan
antwortet: "Leider nein. Was sollen wir auch mit einer Superwaffe, die
aus so seltenen Einzelteilen besteht?" 
22. Frage an Radio Eriwan: "Ich habe gehört, dass in der DDR eine
Fabrik ein Transparent entfernen musste, auf den die Worte standen:
"Wir arbeiten lieber für zehn Russen, als für einen Amerikaner." Wie
ist das zu erklären?" - "Wir sind dieser rätselhaften Sache
nachgegangen. Die Erklärung ist sehr einfach. Es handelte sich um eine
Sargfabrik." 
23. Frage an Radio Eriwan: "Ich habe gehört, daß bei uns nicht mehr so
viele Betten produziert werden wie früher. Stimmt das?" Antwort: "Im
Prinzip ja. Wozu auch? Die Intelligenz ist auf Rosen gebettet, die
Aktivisten ruhen sich auf ihren Lorbeeren aus, die Arbeiter, Bauern
und Soldaten halten Friedenswacht, der Klassenfeind schläft nicht, und
der Rest sitzt." 
24. Frage an Radio Eriwan: "Ich kann zu einer Tagung in den Westen
fahren. Soll ich die Reise unternehmen, obwohl ich die hohen
Fahrtkosten selbst tragen muss?" - "Im Prinzip ja, sie brauchen ja
keine Rückfahrkarte zu kaufen." 
25. Frage an Radio Eriwan: "Ich las in der Prawda, dass ein gewisser
Iwan Gustinow zu fünf Jahren Arbeitslager verurteilt wurden, weil er
einen Sowjetmarschall einen Idioten genannt hatte. Ist die Strafe
nicht etwas sehr hoch ausgefallen?" Radio Eriwan antwortet: "Nein.
Wegen der Beleidigung erhielt er nur sechs Monate, die restliche
Strafe erhielt er wegen Verrats eines militärischen Geheimnisses." 
26. Frage an Radio Eriwan: "Ich stehe zwischen zwei Frauen: "Die eine
ist eine sehr treu und fleißige Arbeiterin, die andere eine
hinreißende Geliebte. Für wen soll ich mich entscheiden?" Antwort:
"Für die Arbeiterin. Eine Geliebte können Sie sich immer noch nehmen."
27. Frage an Radio Eriwan: "Im Kaukasus soll es trotz der
sozialistischen Aufklärung noch viele rätselhafte Dinge geben. So
erzählte mir ein Freund, daß auf einem Dorfbrunnen ein bronzener
Drachen sitzt, der jedesmal, wenn eine Jungfrau vorübergeht, freudig
erregt mit dem Schwanz wedelt. Ist so etwas möglich?" Antwort: "Im
Prinzip ja. Aber selbst die ältesten Einwohner können sich nicht
erinnern, das Wunder jemals erlebt zu haben." 
28. Frage an Radio Eriwan: "In Amerika kann eine unverstandene Frau
zum Psychologen gehen und sich auf die Couch legen. Warum ist das bei
uns nicht möglich?" Antwort: "Muß es unbedingt ein Psychologe sein?" 
29. Frage an Radio Eriwan: "In Moskau übernachtete ich in einem
kleinen Hotel. Gleich beim Betreten des Zimmers trat ich auf eine
Wanze. In der Nacht waren es dann hundert oder mehr. Ist das mit dem
Fortschritt zu vereinbaren?" - "Im Prinzip nein, aber sie sollten auch
etwas mehr Verständniss für die Wanzen aufbringen, die in der Nacht
die von ihnen gemordete Verwandte zu Grabe trugen." 
30. Frage an Radio Eriwan: "In unserem Frauenlager, in dem es keine
Männer gibt, bekam kürzlich eine Genossin ein Kind. Wie konnte das
geschehen?" - "Die Genossin hatte sicher Beziehungen." 
31. Frage an Radio Eriwan: "Ist die aussenpolitische Lage der
Sowjetunion trotz Peking, Prag, Belgrad und Bukarest immer noch gut?"
- "Im Prinzip ja, sie ist sogar grossartig, verglichen mit der Lage,
wie wir sie vielleicht schon im nächsten Jahr haben werden." 
32. Frage an Radio Eriwan: "Ist die Rückkehr vom Mond wirklich so
schwierig?" Radio Eriwan antwortet: "Im Prinzip nein. Technisch ist
das Problem gelöst, aber wie sollen wir unsere Kosmonauten zur
Rückkehr zwingen?" 
33. Frage an Radio Eriwan: "Ist es in der UdSSR gestattet, die Sprüche
Maos zu lesen?" - "Im Prinzip ja, aber nur im Original." 
34. Frage an Radio Eriwan: "Ist es möglich machen Liebe mit offenem
Fenster?" - "Im Prinzip ja, aber Frau wäre vielleicht besser." 
35. Frage an Radio Eriwan: "Ist es möglich seine Frau mit einem
Handtuch zu erschlagen?" Antwort: "Im Prinzip ja, wenn Sie zuvor ein
Bügeleisen darin einwickeln!" 
36. Frage an Radio Eriwan: "Ist es möglich, daß eine Frau auf größere
Entfernung ein Kind bekommt?" Antwort: "Im Prinzip ja. Aber nur, wenn
der Gegenstand länger ist als die Enfernung." 
37. Frage an Radio Eriwan: "Ist es möglich, daß man kann machen Liebe
im Laufen?" Antwort von Radio Eriwan: "Im Prinzip ja, aber Frau kann
viel schneller laufen mit Rock oben, als Mann mit Hose unten." 
38. Frage an Radio Eriwan: "Ist es möglich, Kinder auf Distanz zu
zeugen?" Antwort: "Im Prinzip ja, wenn Apparat größer ist als
Distanz..." 
39. Frage an Radio Eriwan: "Ist es wahr, das der Kosmonaut Juri
Gagarin eine Reise in die USA gewonnen hat?" - "Im Prinzip ja, aber es
war nicht der Kosmonaut Juri Gagarin, sonder ein Rentner, und er hieß
nicht Juri, sondern Oleg, und auch nicht Gagarin, sondern Gaganoff und
es war nicht "in die USA" sondern in Kiew und er hat keine Reise
gewonnen, sondern ein Fahrrad und er hat es auch nicht gewonnen,
sondern es wurde ihm gestohlen!" 
40. Frage an Radio Eriwan: "Ist es wahr, dass der erste Sowjetmensch,
der auf dem Mond landen wird, ein Fläschchen Parfum "Roter Oktober"
mit sich führen wird?" - "Im Prinzip ja, aber es steht noch nicht
fest, ob man sich auf dem Mond vor Insekten schützen muss." 
41. Frage an Radio Eriwan: "Ist es wahr, dass der liebe Gott
Parteigenosse werden kann?" Antwort: "Im Prinzip ja, nur müsste er
vorher aus der Kirche austreten." 
42. Frage an Radio Eriwan: "Ist es wahr, dass in der UdSSR eine
Schnecke schneller vorwärts kommt als ein Pferd?" - "Im Prinzip ja,
denn ein Pferd beherrscht nicht die Kunst des Kriechens." 
43. Frage an Radio Eriwan: "Ist es wahr, dass man die Partei
kritisieren darf?" - "Im Prinzip ja, aber es lebt sich in den eigenen
vier Wänden viel angenehmer." 
44. Frage an Radio Eriwan: "Ist es wahr, daß auch bei uns in der
Sowjetunion die Ehescheidung erleichtert wird?" Antwort: "Ja, wenn der
Ehepartner stirbt, ist der andere frei." 
45. Frage an Radio Eriwan: "Ist es wahr, daß Sozialismus das goldene
Zeitalter bedeutet?" Antwort: "Im Prinzip ja, nur ist nicht alles Gold
was glänzt." 
46. Frage an Radio Eriwan: "Ist es wahr, daß zum zehnten Parteitag die
Löhne um fünfzig Prozent erhöht werden?" Antwort: "Im Prinzip ja, nur
umgekehrt: Zum fünfzigsten Parteitag um zehn Prozent." 
47. Frage an Radio Eriwan: "Kann die Partei auch einmal irren?" - "Im
Prinzip ja. Aber praktisch irrt die Partei nie." Zusatzfrage: "Woher
wissen Sie das so genau? - "Wir haben die Partei gefragt." 
48. Frage an Radio Eriwan: "Kann ein Sowjetbürger jederzeit frei seine
Meinung äussern?" - "Im Prinzip ja, sofern er sich ins Ausland
begibt." 
49. Frage an Radio Eriwan: "Kann eine Frau gleichzeitig zwei Männer
lieben?" - "Im Prinzip ja, aber praktischer als gleichzeitig ist
hintereinander." 
50. Frage an Radio Eriwan: "Kann eine siebzigjährige Frau noch einen
spitzen und gerade abstehenden Busen haben?" Antwort:
"Selbstverständlich! Im Liegestütz." 
51. Frage an Radio Eriwan: "Kann ich von Hoffmannstropfen Kind
bekommen?" Antwort: "Kommt darauf an, wie alt ist Hoffmann." 
52. Frage an Radio Eriwan: "Kann man als guter Kommunist auch ein
guter Christ sein?" Antwort: "Im Prinzip ja, aber warum wollen Sie
sich das Leben doppelt schwer machen." 
53. Frage an Radio Eriwan: "Kann man auch die Liebe sozialistisch
planen?" - "Im Prinzip ja, aber es wäre schade um die Liebe." 
54. Frage an Radio Eriwan: "Kann man aus Schweinsgulasch Rindsgulasch
machen?" Antwort von Radio Eriwan: "Im Prinzip nein, ausser Sie halten
Teller schräg, dann rinnt´s Gulasch." 
55. Frage an Radio Eriwan: "Kann man die Romane von Alexander
Solschenizyn lesen?" - "Im Prinzip ja, doch muss man Englisch oder
Deutsch verstehen." 
56. Frage an Radio Eriwan: "Kann man in der Sowejunion sein Leben in
vollen Zügen geniessen?" - "Im Prinzip ja, aber es kommt auf die
Bahnstrecke an." 
57. Frage an Radio Eriwan: "Kann man mit einem Tampon schreiben?"
Antwort: "In der Regel ja..." 
58. Frage an Radio Eriwan: "Kann Rotchina sich an der Raumschiffahrt
beteiligen?" - "Im Prinzip ja, wenn 500.000 Rotchinesen auf die eine
Seite der Wippe springen." 
59. Frage an Radio Eriwan: "Können die Kommunisten den Kommunismus
aufbauen?" Antwort: "Im Prinzip ja, aber haben Sie schon mal
Zitronenfalter Zitronen falten sehen?" 
60. Frage an Radio Eriwan: "Können Sie mir sagen, warum Kanada an uns
soviel Weizen liefert?" - "Daran ist die katastrophale Überproduktion
unter dem Kapitalismus schuld." 
61. Frage an Radio Eriwan: "Läßt sich mit Karotten die Potenz
erhöhen?" Antwort: "Im Prinzip ja, sie sind aber sehr schwer zu
befestigen!" 
62. Frage an Radio Eriwan: "Man hat mir aus dem Westen Antibabypillen
geschickt. Kann ich sie nehmen, ohne dadurch gegen unsere
sozialistischen Grundsätze zu verstoßen?" Antwort: "Im Prinzip nein.
Wenn Sie aber mit der Pille gegen den Papst demonstrieren wollen, ist
die Einnahme eine gute sozialistische Tat." 
63. Frage an Radio Eriwan: "Mein Mann ist ständig auf der Suche nach
neuen Stellungen. Was soll ich nur machen?" Radio Eriwan antwortet:
"Sie müssen ihm klarmachen, dass er sich lieber Arbeit suchen soll." 
64. Frage an Radio Eriwan: "Mein Mann kommt jeden Abend betrunken nach
Hause und schimpft auf unsere Regierung. Was soll ich tun?" -
"Versuchen Sie ihn mit Marx zu schlagen." Zusatzfrage: "Mit welchem
Band? Und wohin?" 
65. Frage an Radio Eriwan: "Meine Frau steht unmittelbar vor der
Niederkunft. Unsere Planwirtschaft liefert aber erst Windeln in neun
Monaten. Was sollen wir machen?" - "Schnell ein neues Kind." 
66. Frage an Radio Eriwan: "Meine Tochter ist schön, aber dumm.
Trotzdem wurde sie von ihrem Projektleiter zur "verdienten Arbeiterin"
vorgeschlagen. Muss ich dagegen etwas tun?" - "Nein. Überlassen sie
das getrost der Frau des Projektleiters." 
67. Frage an Radio Eriwan: "Muss ein hunterprozentiger Kommunist nicht
auch ein hundertprozentig guter Mensch sein?" - "Im Prinzip ja, aber
haben Sie schon mal einen hundertprozentigen Kommunisten getroffen?!" 
68. Frage an Radio Eriwan: "Muß sich ein Zuhälter gefallen lassen,
wenn er als kapitalistischer Ausbeuter beschimpft wird?" Antwort:
"Nein, Kommunisten verurteilen nur die Ausbeutung von Hand- und
Kopfarbeit." 
69. Frage an Radio Eriwan: "Sind die segensreichen Auswirkungen des
Sozialismus in der ganzen Welt bekannt?" - "Im Prinzip ja, aber gerade
das ist sein grösstes Handikap." 
70. Frage an Radio Eriwan: "Sind uns die USA tatsächlich technisch,
wirtschaftlich und militärisch unterlegen?" - "Im Prinzip ja, aber es
ist schwer, ihnen dies klar zu machen." 
71. Frage an Radio Eriwan: "Sollte ein Mädchen, das nach den
Prinzipien der sozialistischen Moral lebt, schon um acht Uhr ins Bett
gehen?" - "Im Prinzip ja, denn um zehn sollte es zu Hause sein." 
72. Frage an Radio Eriwan: "Sollte man nicht die ganze Spionage
abschaffen?" - "Im Prinzip ja, aber was sollten wir dann mit den
ganzen Arbeitslosen machen?" 
73. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es das Bill Clinton und Boris
Jelzin einen Wettlauf um den Kreml veranstaltet haben und Bill Clinton
gewonnen hat?" Antwort: "Im Prinzip nein. Es stimmt aber, daß beide an
einem internationalen Wettlauf um den Kreml teilgenommen haben. Boris
Jelzin belegte hierbei von zwei Teilnehmern einen ehrenvollen zweiten
Platz. Clinton wurde Vorletzter!" 
74. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es das die Russen als erste die
Rückseite des Mondes photografiert haben?" Antwort von Radio Eriwan:
"Im Prinzip ja, das Zentralkomitee tagt ständig dort." 
75. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, dass Breschnew die Witze
sammelt, die über ihn erzählt werden?" - "Im Prinzip ja, aber er
sammelt auch die Leute, die die Witze erzählen." 
76. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, dass der Bedarf an Fahrrädern
ab 1995 voll gedeckt werden wird?" - "Im Prinzip ja, bis dahin wird
ein neues Gesetz jeden Bedarf, der über die Herstellungskapazität
hinausgeht, unter Strafe stellen." 
77. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, dass der Mann im Mond mit den
Amerikanern sympathisiert?" - "Im Prinzip ja, aber die Stärke des
Sozialismus liegt sowieso hinterm Mond." 
78. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, dass die grössten Erfindungen
von Russen gemacht wurden?" - "Im Prinzip ja. Denn wir erfanden sogar
die Erfinder." 
79. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, dass die Lebensbedingungen in
unseren Umerziehungslagern ausgezeichnet sind?" - "Einer unserer
Kollegen, der das nicht glauben wollte, bekam prompt die Gelegenheit
dazu, die Verhältnisse an Ort und Stelle kennenzulernen. Es gefällt
ihm offensichtlich so gut, dass er noch nicht wieder bei uns am Sender
Eriwan eingetroffen ist." 
80. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, dass in unserem grössten
Industrieunternehmen am Ort Vetternwirtschaft herrscht?" - "Im Prinzip
nein, die drei leitenden Männer sind nicht Vettern, sondern Brüder." 
81. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, dass nicht die Amerikaner,
sondern wir die ersten waren, die die Rückseite des Mondes sahen?" -
"Im Prinzip ja, diesen Triumph verdanken wir unseren
Wirtschaftsplanern; sie befinden sich seit Jahren dort." 
82. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, dass sowjetische U-Boote den
Weltrekord im Tauchen halten?" - "Im Prinzip ja, seit 1957 tauchen
zwei unserer U-Boote." 
83. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, dass unsere Armee von den
Tschechen zur Hilfe gerufen wurde?" Antwort: "Ja, das Gesuch aus dem
Jahre 1939 wurde 1968 positiv beantwortet." 
84. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, dass wir mit den Kapitalisten
Geschäfte machen?" - "Selbstverständlich. Mit wem sollten wir sie denn
sonst machen?" 
85. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, daß auch Flöhe und Wanzen eine
Revolution machen könnten?" Antwort: "Im Prinzip ja, denn auch in
ihnen fließt das Blut der Arbeiterklasse." 
86. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, daß der Kapitalismus einem
D-Zug gleicht, der dem Abgrund entgegenrast?" Antwort: "Im Prinzip
ja." - "Und wieso müssen wir ihn dann unbedingt noch überholen?" 
87. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, daß die neuen Modelle der
Moskauer Modehäuser bereits alle verkauft sind?" Radio Eriwan
antwortet: "Im Prinzip ja. Das Moskauer Filmstudio hat sie für
historische Filmaufnahmen aufgekauft." 
88. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, daß die russischen Mitbürger
jetzt Haushaltsartikel und Lebensmittel über das Internet bestellen
können?" - "Im Prinzip ja, allerdings erfolgt die Lieferung auch über
das Internet." 
89. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, daß in den USA jeder ein Auto
hat?" Antwort: "Im Prinzip ja, aber bei uns hat dafür jeder einen
Parkplatz." 
90. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, daß in der Ukraine das Getreide
so hoch wie Telegrafenmasten wächst?" Antwort: "Im Prinzip schon. Nur
nicht so hoch, sondern so weit auseinander." 
91. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, daß jeder, der den Roten Platz
in Moskau betritt, ein Auto geschenkt bekommt?" Radio Eriwan
antwortete: "Im Prinzip ja. Nur handelt es sich nicht um den Roten
Platz in Moskau, sondern um den Gorkiplatz in Kiew. Es handelt es sich
auch nicht um Autos, sondern um Fahrräder. Und die werden nicht
verschenkt, sondern gestohlen!" 
92. Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, daß sich in der Sowjetunion
Stereoanlagen erübrigen?" Antwort: "Im Prinzip ja. Man hört sowieso
von allen Seiten das gleiche." 
93. Frage an Radio Eriwan: "Trifft es zu, dass beim Besuch des
Ministerpräsidenten der UdSSR in Rom zwischen ihm und dem Papst ein
Konkordat ausgehandelt wurde?" - "Im Prinzip ja, es wird jedoch noch
über den ersten Satz dieser Übereinkunft verhandelt. Der Papst besteht
darauf, dass er lautet: "Gott hat den Menschen erschaffen." Der
Ministerpräsident wünscht die Hinzufügung: "unter Anleitung der
Partei." 
94. Frage an Radio Eriwan: "Trifft es zu, dass der Trabant in
"Lutherwagen" umgetauft werden soll?" - "Im Prinzip nein, doch wird
dies immer wieder vorgeschlagen, denn schon Luther sagte: "Hier stehe
ich, ich kann nicht anders." 
95. Frage an Radio Eriwan: "Trifft es zu, dass der westliche
Volkswagen nicht nur von Kapitalisten gefahren wird?" - "Er wird
unseres Wissens überhaupt nicht von Kapitalisten gefahren." 
96. Frage an Radio Eriwan: "Trifft es zu, dass die Hälfte der
Mitglieder des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Idioten
sind?" Radio Eriwan antwortet: "Unsinn. Die Hälfte der Mitglieder sind
keine Idioten." 
97. Frage an Radio Eriwan: "Trifft es zu, dass man sich auf einer
Toilette eine galante Krankheit holen kann?" - "Im Prinzip ja, aber
warum so umständlich?" 
98. Frage an Radio Eriwan: "War Tschaikowski schwul?" Antwort: "Im
Prinzip ja, aber wir lieben ihn nicht nur deswegen!" 
99. Frage an Radio Eriwan: "Warum antwortet Radio Eriwan immer mit
einer Gegenfrage?" Antwort: "Warum nicht?" 
100. Frage an Radio Eriwan: "Warum haben einige Menschen Glatzen,
andere nicht?" Antwort: "Alle Menschen haben Glatzen, nur auf einigen
wachsen Haare, auf anderen nicht." 
101. Frage an Radio Eriwan: "Warum pflegen wir die Freundschaft mit
der DDR?" - "Diese Frage können wir Ihnen auch nicht beantworten." 
102. Frage an Radio Eriwan: "Was ist der Unterschied zwischen einem
Optimisten und einem Pessimisten?" Antwort: "Der Optimist lernt
Englisch, der Pessimist chinesisch." 
103. Frage an Radio Eriwan: "Was ist ein Chaos?" Kurzes Schweigen,
dann die Antwort: "Fragen aus der Landwirtschaft werden nicht
beantwortet!" 
104. Frage an Radio Eriwan: "Was werden unsere Astronauten, wenn sie
auf dem Mond landen, zuerst sehen?" - "Zwei Amerikaner." 
105. Frage an Radio Eriwan: "Was würde passieren, wenn einem unserer
führenden Genossen ein westliches Herz eingepflanzt würde?" - "Im
Prinzip nichts, bei unseren führenden Genossen spielt das Herz keine
Rolle." 
106. Frage an Radio Eriwan: "Werden Radio Eriwan-Witze honoriert?"
Antwort von Radio Eriwan: "Im Prinzip ja, von 30 Jahren bis
lebenslänglich." 
107. Frage an Radio Eriwan: "Werden unsere Frauen durch
Gesichtspackungen schöner?" Antwort: "Im Prinzip ja, aber nur für
kurze Zeit, da die Gesichtspackungen nach dem Trocknen wieder
abbröckeln." 
108. Frage an Radio Eriwan: "Wie verhält sich die Sowjetregierung in
einer völlig hoffnungslosen Situation?" Radio Eriwan antwortet: "Wir
geben keine Auskünfte über Probleme unserer Landwirtschaft." 
109. Frage an Radio Eriwan: "Wir haben uns beim Mittagessen
gestritten, wer der beste Mann in der sowjetischen Führungsspitze ist.
Ich sagte Breschnew. Habe ich recht?" ... Sender Eriwan bittet um
Entschuldigung für den plötzlichen Stromausfall." 
110. Frage an Radio Eriwan: "Wir wollen in unserer Schule Schillers
Wilhelm Tell aufführen - dürfen wir das?" Radio Eriwan antwortet: "Im
Prinzip ja - aber woher wollt ihr den Apfel nehmen?" 
111. Frage an Radio Eriwan: "Wirkt die Pille auch auf dem Mond?"
Antwort: "Im Prinzip ja, aber der Raumanzug ist ein viel besserer
Schutz." 
112. Frage an Radio Eriwan: "Wissen Sie, wann es die erste Wahl nach
sowjetischen Muster gab?" - "Das war im Paradies, als Adam seine Frau
wählte." 
113. Frage an Radio Eriwan: "Wo sitzt eigentlich der, der immer die
Witze über Radio Eriwan erfindet?" - "Wissen wir leider nicht, aber er
sitzt ganz bestimmt!" 
114. Frage an Radio Eriwan: "Worin besteht der Unterschied zwischen
einem amerikanischen und einem sowjetischen Märchen?" - "Das
amerikanische Märchen beginnt mit: "Es war einmal...", das sowjetische
mit: "Einmal wird es soweit sein..." 
115. Frage an Radio Eriwan: "Wäre es denkbar, dass die ungarische
Regierung der Bevölkerung eine Reise in den Westen ermöglicht?" - "Im
Prinzip ja, aber dann wäre Ungarn keine VOLKSrepublik mehr." 
116. Frage an Radio Eriwan: "Wäre es möglich, daß man anstelle von
J.F. Kennedy Nikita Chrustschow erschossen hätte?" Antwort: "Im
Prinzip ja, aber es ist fraglich, ob Onassis die Witwe genommen
hätte." 
117. Frage an Radio Eriwan: "Wäre es möglich, den Sozialismus auch in
der Schweiz einzuführen?" Antwort: "Im Prinzip ja, aber es wäre schade
drum." 
118. Frage an Radio Eriwan: "Wäre es nicht am einfachsten, wenn man
alle Gegner unseres Arbeiter- und Bauernstaates ins Gefängnis stecken
würde?" - "Im Prinzip ja, aber wer soll dann die Arbeit auf den
Feldern und in den Fabriken verrichten?" 
119. Frage in Radio Eriwan: "Können Männer Kinder kriegen?" Antwort:
"Im Prinzip nein. Es wird aber immer wieder versucht." 


And "Genügt DAS vorderhand?" ré°
-- 
     ((__))      ___ _/ _/__      ()_()      http://www.8ung.at/afn
      (00)      / _ `/ _/ _ \     (o o)      at.freizeit.nonsens
-nn--(o__o)--nn-\_,_/_//_//_/-ooO--`o'--Ooo- http://www.mastel.ch
Rubrik ID: 13
Datum: 18.09.2004
Sponsored by: André°
  
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Unser afn-Traumpaar

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Das afn-Traumpaar
Rubrik ID: 20
Datum: 16.09.2004
Sponsored by: Anonym }:->
  
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Die Steigeung von *PATSCH*

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Rubrik ID: 3
Datum: 10.09.2004
Sponsored by: Urs, Mano und Regina
  
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André° der kurzhaarige Pumuckl

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Rubrik ID: 20
Datum: 08.09.2004
Sponsored by: Urs
  
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Florian versteckt sich

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Rubrik ID: 20
Datum: 07.09.2004
Sponsored by: Urs^wHappl
  
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Afn meets Benny

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André° R. Mastel schrub...

Präambel:
Nun, es war erst 16:15 als ich auf dem Bahnof Luzern eingetroffen war, 
brav meinen Fahrschein löste und mich dann umhersperbernd in Richtung
Abfahrgeleise des Zuges nach Zureich machte, als mir jemand von hinten 
auf die Schulter tappte. Ich drehte mich um und da stund er in seiner 
ganzen Pracht.

Gemeinsam begaben wir uns dann ganz nach vorne zum Geleise - Florian mit 
Glacé - ich mit Bierdose - und warteten auf den Zug - während dem wir kurz 
das aktuelle Nutznetzgeschehen durchhechelten. Eine Frage blieb: Würde 
*er* erscheinen? Sämtliche Bemühungen hatten ja nichts gefruchtet und 
Florian meinte dass er uns eine Raschüberung bereiten werde.

Mit etwas Verspätung und Vertilgung zweier Biere sind wir in Zureich 
angekommen und macheten uns auf die Pilgerfahrt zur grossen Anzeige-
tafel, wo Happl, Mano^wAndré° und Benny bereits auf uns warteten.

Das weitere Geschehen wird von André° geschildert:

>Es ward 17.27 als meinereiner endlich in *IHRE* Arme fallen konnte!
>In der innigen Umarmung wurde für kurze Zeit  der Zinnbecher
>und die Schweigeminute  wieder lebendig!
>Damals in "SH Mehr Umschlungen" und heuer in Realität unter der
>Anzeigetafel im Zürich Hauptbahnhof!
>
>Noch völlig losgelöst von den Socken durfte ich als Bonus Florian in
>Natura kennen lernen (der sieht besser aus als ich dachte, vorallem
>älter- nur sein Schweizerdeutsch ist irgendwie...naja...schreiben
>wir...überhaupt nicht Schwizerdütsch!); und wie immer mit von der
>Partie die beiden afn-Urgesteine Urs und Happl!
>
>Und wer glänzt durch gähnende Abwesenheit? Na wer wohl! Unser
>afn-Rentner Mano! Weit und breit nix von ihm zu sehen!
>
>Nach kurzen Hallo, Servus und "Ach das ist also Florian", wanderte die
>Pilgerschaft gen Birum Appenzellus Brasus, oder kurzum Brasserie
>genannt! Dies weil- ooooooh Orginalton von:
>
>Am Fri, 03 Sep 2004 06:34:10 +0200, meisselte Markus Notter ins Brett:
>
>>Naja, wenn ihr dann zum Bleistift in der Brasserie noch ein, zwei Biere
>>nehmen würdet und ich nicht in der ganzen Stadt nach euch suchen müsste
>>...
>
>So getan und geschluckt! Erste Runde.....

Ganeu, so war's!

>Und wer glänzt durch gähnende Abwesenheit? Na wer wohl! Unser
>afn-Rentner Mano! Weit und breit nix von ihm zu sehen!
>
>Zweite Runde......(und damit ist nicht der kleine, dicke
>Servierschlitten gemartint)....
>
>Und wer glänzt durch gähnende Abwesenheit? Na wer wohl! Unser
>afn-Rentner Mano! Weit und breit nix von ihm zu sehen!

*tstststs* (Es wird sogar noch schlymer)

>Nach fortgeschrittener Stunde nahte für meinereiner leider bereits der
>Abschied! Gerne....(Betonnung auf GERNE) berappte mein Klimpersack die
>beiden Bierrunden (besonders gerne- weil da ja EINER durch Abwesenheit
>glänzte! *har-har*
>
>Jedenfalls sitzte ich nun mit glasigen Augen vor meinem Tippklienten
>und hadere den (.)(.) Zeiteinheiten nach, welche meinereiner mit
>Benny..... und latür auch den 3 anderen Pappenheimern verbringen
>durfte!

Ganeu so war's!
>
>PS: Ist der Rentner eigentlich noch aufgetaucht?

Also, das war so. Nachdem du uns leider hast im Stich lassen müssen, haben 
wir uns über die Magenfahrplan hergemacht und noch eine Runde bestellt. So 
langsam wurde Florian ungeduldig und meinte was von SMSen.

Happl meinte es sei noch zu früh und dann kam erst Trank und dann Speise 
angefahren. Kurz vor 8 sendete Happl ein SMS an unseren da noch Badmington 
spielenden und hüftleidenden Rentner. In Erwartung einer AW hauten wir 
in's Besteck. Wie eigentlich erwartet hätte werden sollen, konnten wir 
unsere Malzeit in aller Ruhe beenden.

Trotzdem kam irgendwie Hecktick auf aber Florian konnte Mano nicht 
erreichen, da er seine Natelnummer nicht hatte und Happl meinte, es
sei eigentlich Manos Angelegenheit, ihm diese zu geben, worauf ich 
Erbarmen mit Florian hatte und auch eine SMS schickte. Etwa eine 
Viertelstunde später meldet sich der Vibraalarm von Happls Handy.
Und wer ist dran? Richtig...

[Zusammenfassung, von dem was ich mitbekommen habe]
Sein Natel sei putt gewesen, deshalb habe er die SMS nicht...

Er müsse morgen früh aufstehen...

<Happl>
Ich stehe morgen um 05:15 auf. 
</>

Nach weiteren zwei, drei Runden (immer noch nicht der Servierschlitten) 
haben wir uns dann gegen 23:00 auf den Weg gemacht. Happl und ich nach 
Thalwil, wo wir uns trennten, Florian auf direktem Weg nach Schwyz 
(obschon er ja auch mit mir bis nach Zug hätte fahren können *eg*) und 
Benny zum Tram zu ihrer Raststätte am Hottingerplatz.

>And "Warum nur kommt mir doro's-Bein in den Sinn, wenn ich an Mano
>denk?" ré°

<outsider>Da muss ich leider passen</>

Urs, da irgendwie an Maden denkend
Rubrik ID: 3
Datum: 04.09.2004
Sponsored by: André° und Urs
  
Artikel:

BÖSEr Nonsens, made in CH

Content:
Gabriela Salvisberg schrub...
>Urs Gfeller  wrote:
>>Patrick Kormann schrub...

URSprünglich ging es in ct darum, warum an Schweizer Schwingfesten (neben 
Jassen und Hornussen _der_ Nationalsport) Name vor Vorname genannt wird. 
Auf den Hinweis eines Mitposters, dass das bei den Bajoranern gleich sei, 
hat sich folgender TT entwickelt, den ich euch nicht vorenthalten will:

>>>> Dann ist die Schweizer Schwingergemeinde also Bajoraner? *g*
>>>Wenn man die zeitliche Abfolge berücksichtigt, sind die Bajoraner wohl 
>>>eher ausgewanderte Schwinger.
>>
>>IMHO ist diese zeitliche Abfolge nicht zwingend notwendig.
>
>Gutes Stichwort! Die Bajoraner sind aus der Zukunft in unsere
>Vergangenheit gereist und haben dort die Alpenländer gegründet.
>Deshalb waren die späteren Eidgenossen auch so kämpferisch. Ein Teil
>der Bajoraner liess sich auch im heutigen Bayern nieder. Deshalb
>heisst das ja auch immer noch sehr ähnlich. Und wenn man den Ötzi
>genauer untersucht, sieht man bei ihm immer noch den typisch
>bajoranischen vertikalen Nasenwulst. :-)
>
>Juchuu, StarTrek lebt! Es ist alles wahr !
>Gaby

Urs, das ist BÖSEr Nonsens in Reinkultur
Rubrik ID: 13
Datum: 30.08.2004
Sponsored by: Urs, gestohlen in ct
  
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Canto del pesce / del mare

Content:
Ein Walfisch sagt zum Thunfisch,
wollen wir es tun, Fisch? Da sagt
der Thunfisch zum Walfisch, du
hast die Wahl, Fisch....

Geschommen kam der Haifisch,
sprach auch, du hast die Wahl, Fisch
der Walfisch drauf zum Thunfisch,
ich glaube, der ist high, Fisch...

Geschwommen kam der Walfisch
sagt zum Hai: "Hi, Fisch!"
Darauf der Hai zum Walfisch:
"Ich geb' mir eine Kugel, Fisch!"

Darauf erbost der Kugelfisch,
her mit meiner Kugel, Fisch!
Antwortet dann der Thunfisch,
versteh doch, der ist high, Fisch.

Geh doch mit deiner Kugel, Fisch!
sprach der Haifisch zum Kugelfisch.
Geht statdessen zum Tintenfisch:
Gib mir etwas von deiner Tinte, Fisch.

Der dicke fette Tintenfisch
schwamm schnell zum Freund dem Feuerfisch,
da drüber kommt ein Thunfisch
los, mach mal schnell ein Feuer, Fisch.

Der Thunfisch sagt zum Walfisch:
dort brennt ein Feuer, Fisch!
Schwimmt schnell zum Tintenfisch:
Muss mein Testament mache, gib mir Tinte, Fisch!

Der Tintenfisch zum Thunfisch:
Du hast jetzt die Wahl, Fisch.
Fang drüben diesen Haifisch,
sonst kommst du über's Feuer, Fisch.

Der Haifisch sagt zum Feuerfisch:
Nimm doch lieber den Kugelfisch,
oder drüben, den schönen Walfisch
und zum Nachtisch einen schönen Dorsch, Fisch. 

Sagt der Feuerfisch zum Haifisch:
Sag mal bist du high Fisch?
Das kann man doch nicht tun Fisch!
Sprachs und ass ein Fisch(stäbchen)... 

Der Thunfisch ging zum Goldfisch
und sagte: Gib mir Gold, Fisch!
Sagt der Goldfisch zum Thunfisch:
Was brauchst denn du Gold, Fisch?

Sagt der Thunfisch zum Goldfisch:
Ich leb' gefährlich, brauch' das Gold, Fisch,
damit gehe ich zum Schwertfisch,
und kauf mir ein grosses Schwert, Fisch. 

Geh lieber mal zum Sägefisch,
antwortet darauf der Goldfisch,
der hat 'ne tolle Säge, Fisch
viel besser, als das Schwert, Fisch. 

"Hör ma zu Goldfisch",
sagte der Sägefisch,
"mach uns nicht den Clownfisch,
sonst muss ich was dagegen tun, Fisch!" 

Da hast du jetzt die Wahl, Fisch,
meinte darauf der Haifisch,
endlich was zu tun, Fisch
oder du verlierst die Säge, Fisch. 

Was tun, sagt der Haifisch.
Wir haben wenig Wahl, Fisch.
Geht der Haifisch zum Stockfisch,
gib mir mal deinen Stock, Fisch!

Darauf der Stock- zum Haifisch:
"Was willst Du denn, Du Backfisch?
Hau ab, sonst kriegst 'ne Schell, Fisch!"
Das weckt den scheuen Schellfisch...

Aufgeweckt war auch der Thunfisch,
denn er wusste nicht, was tun, Fisch!
Doch auch der Walfisch,
war nach diesem Anblick platt, Fisch! 

(Stand 29.8.2004 16:49)
Rubrik ID: 1
Datum: 27.08.2004
Sponsored by: afn-All (maintained by Florian)
  
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Hundert Gründe in die Kirche zu gehen

Content:
Ich kenne hundert Gründe, in die Kirche zu gehen...., 

1. In den Gottesdiensten der Kirche steht die Himmelstür auch für dich
sperrangelweit offen, Gottes Licht leuchtet dort von oben auch in dein
Leben hinein.

2. Die andern Christen brauchen dich - dein Lachen, deine Tränen,
deinen Schweiß, deine Gebete, deine Zeit, dein Singen oder Brummen,
dein Geld, alle deine Gaben, die dir Gott geschenkt hat. 

3. In der Kirche lernst du etwas - über dich selbst, über Gott und
seine Liebe zu dir, über die Bibel, den Gottesdienst, über Hilfe im
Alltag, über Gehorsam, Nachfolge und ewiges Leben.

4. In der Kirche findest du Geschwister. Du triffst andere Christen,
die du um Hilfe bitten kannst, die mit dir Kaffee oder Tee trinken,
wenn du sie einlädst, die dir zuhören, die mit dir und für dich beten
. . . 

5. Gottes Wille: Im dritten Gebot sagt Gott, dass auch du den Feiertag
heiligen sollst. Gott will von dir, dass du sein Wort heilig hältst,
es gerne hörst und lernst. Darum verlangt Gott, dass Christen die
Gottesdienst in ihrer Gemeinde oder die Bibelstunden besuchen.

6. Der Pastor freut sich jedes Mal, wenn du kommst.

7. In der Kirche redet Gott zu dir. Hier kannst du Gottes Wort an dich
hören, was du tun sollst, was Gott für dich tut, was Gott dir schenkt,
wer du bist, wo du hingehst.

8. Außerhalb der Kirche findest du Gottes Heil nicht. - Nicht beim
Fernsehgucken, nicht in der Disko, nicht im Bett, nicht im Garten.

9. In der Kirche werden dir deine Sünden vergeben. Hier kannst du neu
anfangen - deine Sünden, dein Versagen, deine Unzulänglichkeit, deine
Gottlosigkeit loswerden und Trost in Jesu Armen finden.

10. Wenn du zur Kirche gehst, gehörst du zu Gott, dem Herrn des
Himmels und der Erde, zum mächtigen Sieger über die Sünde, den Tod und
den Teufel. Du bist auf der guten Seite, auf der Seite des Lichtes.

11. Hier findest du Ruhe, Entspannung und Freude in Gott.

12. In der Kirche kannst du dein Deutsch verbessern - beim Zuhören,
beim Singen, Beten und Kaffeetrinken nach dem Gottesdienst.

13. Deine Geschwister in Jesus Christus freuen sich sehr, wenn du
kommst.

14. Gott freut sich, weil er dir hier helfen, dich trösten und dir
Kraft geben kann.

15. Das Fernsehprogramm am Sonntagvormittag ist sehr langweilig.
Ausschlafen kannst du auch am Sonnabend.

16. Du kannst Gott loben zusammen mit allen Engeln, mit den Erzengeln,
mit allen Mächten und Gewalten, mit dem ganzen himmlischen Heer und
mit allen schon gestorbenen, seligen Christen.

17. In der Kirche ist es schön.

18. Der Eintritt ist frei.

19. Hier betet der Pastor vor dem Gottesdienst gemeinsam mit dir in
der Sakristei.

20. Hier kannst du Gott Danke sagen: durch dein Zuhören, deine
Blumenspende, die Kollekte, deine Gebete und Lieder.

21. In der Kirche kannst du alles fragen.

22. Hier hörst du wöchentlich eine neue Predigt - regelmäßige
Spezialanfertigung deines Pastors auch für dich.

23. Hier beten deine Geschwister für dich und mit dir.

24. Hier kannst du durch die Sündenvergebung Gottes wöchentlich neu
beginnen.

25. In der Kirche bekommst du Kraft von Gott.

26. Hier wirst du gesegnet.

27. Die Kirche ist dein Zuhause - mit den Schwestern und Brüdern wohnt
Gott hier mit dir.

28. An jedem Sonntag gibt es frische Blumen.

29. In der Kirche werden schöne Lieder gesungen.

30. Hier kommt der dreieinige, lebendige, heilige Gott zu dir.

31. Der Sohn Gottes, dein Heiland und Herr, lädt dich zu seinem
Gottesdienst ein. Willst du seine Einladung ablehnen?

32. Hier wird das Heilige Abendmahl gefeiert: Du empfängst Christi
wahren Leib und Blut unter Brot und Wein.

33. Der Lektor oder der Pastor lesen dir Gottes lebendiges Wort aus
der Bibel vor.

34. Hier werden dir tragfähige Lösungen für existentielle Probleme
gezeigt und ausgeteilt: Gottes Kraft gegen Tod, Schuld, Angst und
Einsamkeit, . . .

35. In der Kirche gibt es jeden Sonntag Kindergottesdienst.

36. Hier wirst du wirklich ernstgenommen, so wie du bist, mit all
deinen Freuden, Sorgen, Zweifeln, Erfolgen und Fragen.

37. Spätestens 11.35 Uhr ist Schluss mit dem Gottesdienst. Du kommst
also stets pünktlich zum Mittagessen nach Hause.

38. Nach dem Gottesdienst bekommst du, wenn du magst, gratis noch eine
Tasse frischgebrühten Filterkaffee oder ein Glas Saft, und du kannst
mit anderen Christen noch ein wenig schwatzen. Wenn du magst, kannst
du sehr gerne auch schnell und fast ungesehen ohne Kaffee und
Schwätzchen nach Hause eilen. Niemand wird genötigt.

39. Du hast ein gutes Gewissen, wenn du nach dem Gottesdienst wieder
zu Hause bist, weil du Gottes Willen getan hast.

40. Du kannst am Büchertisch etwas Frommes zum Lesen oder ein paar
christliche Postkarten kaufen.

41. Hier werden dir die Füße gewaschen und nicht der Kopf. Gott dient
und hilft dir und zankt dich nicht aus.

42. In der Kirche wird deinem Glauben auf die Sprünge geholfen

43. Woanders kann man erheblich mehr Geld sparen.

44. Die Kirche ist eine große weltumspannende Vereinigung mit
mindestens 2000-jähriger Geschichte. Wenn du kommst, hörst und
glaubst, gehörst du dazu.

45. Hier kannst du schmecken und sehen, wie freundlich Gott zu dir
ist.

46. In der Kirche lernst du, anderen Menschen zu vergeben, weil dir
vergeben wird.

47. Hier gibt es keine Gurus, sondern es zählt allein das, was Jesus
sagt.

48. In der Kirche ist nicht alles perfekt.

49. In der Kirche ist alles gut - nur nicht überall, nicht immer und
nicht für alle.

50. Jesus ist auch einmal in der Woche in die Kirche gegangen.

51. Die Kirche ist der Leib Jesu Christi. Du bist seit deiner Taufe
ein Glied an diesem Leib. Dein Platz ist darum in der Kirche. Hier
gehörst du hin. 

52. Hier kannst du dir für Gott Zeit nehmen, weil Gott sich für dich
Zeit nimmt.

53. Ohne die Gemeinschaft der Kirche kannst du nicht Christ sein und
bleiben.

54. Wo zwei oder drei Menschen zusammen sind in Jesu Namen - im
Gottesdienst, bei der Andacht, beim Bibellesen, im Gebet -  ist unser
Herr mitten unter ihnen.

55. Es reicht nicht, einfach nur zu glauben, dass es irgendwo und
irgendwie ein höheres Wesen gibt. In der Kirche kommt dieser Gott zu
dir zu Besuch. 

56. In Fernseh- und Radiogottesdiensten gibt es für dich keine
Sündenvergebung unter Handauflegung, keine Taufe und kein Abendmahl.
Dort kannst du nur zuschauen und zuhören. In der Kirche bekommst du
die frohe Botschaft echt, live und auch in Farbe.

57. Die Kirche ist für Christen lebensnotwendig wie Atmen, Essen und
Trinken. Wer fortbleibt, erstickt und verhungert geistlich.

58. Jesus gibt dem gemeinsamen Gebet eine große Verheißung. (Mt.
18.20)

59. Dein Pastor macht in der Kirche viele Fehler. Er irrt sich und
vergisst öfter etwas. An ihm kannst du erkennen, wie geduldig Gott
auch mit dir ist. 

60. Die Kerzen auf dem Altar, dem Christbaum oder dem
Osterkerzenständer in der Kirche können reden: Sie erzählen von Jesus,
dem Licht in deinem Leben.

61. Gott ermahnt auch dich, den gottesdienstlichen Versammlungen
deiner Gemeinde nicht fernzubleiben, wie es einige Christen schon zur
Zeit des Hebräerbriefs getan haben. (Hebr. 10, 25)

62. In der Kirche bekommst du Mut, um am Bekenntnis deines Glaubens
festzuhalten und nicht vom Jesus abzufallen.

63. Kirche macht Spaß!

64. Der Gottesdienst ist einzigartig, umfassend und grandios: Er wird
nämlich bei dir, in deiner Kirche und gleichzeitig im Himmel, bei Gott
und seinen Engeln gefeiert.

65. Man muss die Feste feiern, wie die Feste fallen: Das Kirchenjahr
ist voller großartiger Feste.

66. Du bekommst Kraft für den Alltag von Gott. - Du brauchst dich
nicht immer selbst zusammenzureißen oder von deinem Chef
zusammenstauchen zu lassen, damit du alles schaffst, sondern du
bekommst Energie, Freude und eine sinnvolle Perspektive für deinen
ganz normalen Alltag.

67. In der Kirche begegnest du unterschiedlichen Menschen. In der
Kirche triffst du neue Leute, mit ganz verschiedenen
Lebensgeschichten, Ansichten und Interessen.

68. Christsein ohne Kirche ist wie Duschen ohne Wasser.

69. In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der
Erkenntnis. Im Gottesdienst werden diese Schätze gehoben und unter den
Gottesdienstbesuchern gratis verteilt.

70. In der Kirche kannst du in eine Jahrtausende alte Spiritualität
eintauchen: Gebete, alte Texte, Meditation, Hören auf Gott, Auftanken,
die Masken des Alltags fallenlassen. Das findest du heute, im 21.
Jahrhundert in Deutschland in einer modernen, lutherischen
Kirchengemeinde.

71. In der Kirche wird dein Glaube begossen, damit er wächst, groß,
stark und fest wird.

72. In der Kirche lernst du die Religion kennen, die unsere Kultur
wesentlich mitgestaltet hat. Hier entdeckst du deine geistigen
Wurzeln.

73. An Gott glauben ohne Gemeinde ist wie Autofahren ohne Benzin.

74. Sonntags Gottesdienste zu feiern ist viel, viel besser als
sonntags zu arbeiten - sei es im Garten, am Haus oder schwarz. Am
Sonntag gilt in der christlichen Kirche: Lieber Feste feiern als feste
arbeiten.

75. Selbstgerechte Menschen sind sehr schwer zu ertragen. In der
Kirche kämpft Gott gegen deine Selbstgerechtigkeit, indem er dir seine
Gerechtigkeit schenkt. 

76. In der Kirche findest du Halt, um den Versuchungen des Teufels zu
widerstehen.

77. Wenn du sonntags in der Beichtandacht Buße tust, freuen sich die
Engel im Himmel ein Loch in den Bauch und Jesus strahlt über sein
ganzes Gesicht. Denn nichts tut er lieber, als dir deine Sünden zu
vergeben.

78. In der Kirche ist es im brütendheißen Sommer schön kühl und im
bitterkalten Winter schön warm!

79. Gott sucht dich! Alle verlorenen Menschen macht er in der Kirche
selig, denn hier wirst du gefunden.

80. Jesus nachzufolgen ohne gemeinsame Gottesdienste und Bibelkreise,
ohne gemeinsames Gebet und Stärkung durch deine Glaubensgeschwister
ist wie eine Hochzeit ohne Braut.

81. Es gibt Live-Musik an jedem Sonntag. Wenn du willst, kannst du
Karaoke machen (Wenn du nicht singen kannst, bewegst du einfach nur
den Mund.) 

82. Das Leben ist hart. In der Kirche schützt Jesus dich, damit du
nicht zerbrichst.

83. “Ein Mensch, sonst sehr beliebt und nett, / kommt sonntags nicht
aus seinem Bett. / Die Folgen aber sind sehr schwer: / Sein Platz im
Gottesdienst bleibt leer!³

84. Wenn du aus deiner Kirche fortbleibst, verachtest du die Predigt
und Gottes Wort. Willst du das?

85. In der Kirche wirst du auf dein Sterben, auf deinen Auftritt im
Jüngsten Gericht und dein Leben im Himmel bei Gott vorbereitet.

86. Wenn du daheim bleibst, schneidest du dir ins eigene Fleisch,
schadest dir selber.

87. In der Kirche wirst du nicht auf deine Vergangenheit festgelegt,
sondern du bist eingeladen zu einem neuen Umgang mit deinen Fehlern.

88. In der Kirche erhältst du Antworten auf die drei Lebensfragen: Wo
komme ich her? Wer bin ich? Wo gehe ich hin?

89. Ein Sonntag ohne Gottesdienst ist wie altes Schwarzbrot essen -
aber ohne Zähne!

90. Du bekommst in der Kirche teure Geschenke von Gott - wertvoller
als ein Sechser im Lotto, besser als immer Ferien, gesunde Kinder und
ein wunderbarer Spätsommerabend im Garten..

91. Hier entdeckst du neue Seiten an dir und deinem Leben.

92. In der Kirche hörst du neue, vielschichtige, aktuelle Geschichten
mit Tiefgang und Niveau. 

93. Ein Leben ohne Kirche ist wie Pfirsichbowle ohne Pfirsiche.

94. Wenn du in die Kirche gehen willst, aber zu alt und schwach bist,
kommt die Kirche zu dir: Ruf deinen Pastor an und lade ihn ein. Er
kommt gerne und erzählt dir etwas Schönes von Jesus.

95. “Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!³ Sei bitte den
Kindern in deiner Gemeinde, deinen Enkeln und den Konfirmanden ein
Vorbild. 

96. Im Gottesdienst gehst du den Weg durch den Vorhang in Gottes
Heiligtum, den Jesus durch sein Leiden und Sterben für dich geöffnet
hast (Hebr. 10, 19+20). Bleibst du aus deiner Kirche weg, bleibt Gott
von dir weg. 

97. Irgendwann ist deine Zeit auf dieser Erde abgelaufen. Nutze sie!
Lieber früher fromm als später ewig tot!

98. Deine Gemeinde ist ohne deine Gaben, ohne deine Mitarbeit und ohne
dein Engagement viel ärmer. Mach Sie reich!

99. Die Kirche hält dich wach für die Wiederkunft Jesu. Ein
Gottesdienst hilft da, nicht vier große Tassen starker Kaffee.

100. “Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn
gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern
das ewige Leben haben.³ (Joh. 3, 16)


And "..was aber nicht heisst, dass meinereiner sie auch beherzigt! Was
DAS mit dir zu tuten hat---> keine Ahnung!" ré°

-- 
                       ___
     ((__))      ___ _/ _/__      ()_()      http://www.8ung.at/afn
      (00)      / _ `/ _/ _ \     (o o)      at.freizeit.nonsens
-nn--(o__o)--nn-\_,_/_//_//_/-ooO--`o'--Ooo- http://www.mastel.ch
Rubrik ID: 8
Datum: 26.08.2004
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Artikel:

Manomann 2004-07

Content:
Und nun gibt es nach langer Zeit wieder einen Parcour von mir. Das
Prinzip: Jeweils zwei Männer müssen eine Frau zum Endziel bringen, wobei
verschiedene Stationen zu durchlaufen sind. Wie sich die Männer halten,
wird durch deren Werte bestimmt, wie sie in der vielzahligen
Realpersonenrangliste stehen. Die Zuordnung der Männer zu den Frauen
wird durch die Rangfolge in der Stat bestimmt. Es sind nur die
derzeitigen Afn-Markees angetreten.

Wichtiger Hinweis: Die genannten Ereignisse haben sich alle in einem
virtuellen Universum zugetragen. In der Realität, wie wir sie kennen,
geschah nichts derartiges und die genannten Personen haben die
beschriebenen Handlungen niemals wirklich ausgeführt und niemals selber
erdacht oder geplant.

Nun die Stationen. Jeder Station ist eine Wertekategorie zugeordnet,
wobei die letzte Ziffer der Werte eines Mannes dessen Erfolg oder
Misserfolg bestimmt, je niedriger die letzte Ziffer, umso schlechter
schneidet der Mann ab.

1. Station (Wertekategorie ist die Postinganzahl):
Ein Heliumballon ist das Fortbewegungsmittel. Die Frau steht auf einer
kleinen Plattform, die mit Seilen unter dem Ballon angebracht ist. Der
Ballon hat die Tragfähigkeit gerade für eine einzige Person. Ein Mann
steht vorne und zieht das Gefährt an einem Seil, der andere Mann steht
hinten und schiebt. Der Weg ist links und rechts durch Wassergräben
begrenzt. Vor dem Ballongespann fährt ein Lastwagen mit einer starken
Windmaschine, die den Ballon anbläst. Die Männer müssen es nun bis zum
Stationszielpunkt schaffen.

2. Station (Wertekategorie sind die nicht-zitierten Bytes):
Die Frau liegt auf einem Surfbrett, das von den zwei Männern kopfüber
getragen wird. Mitten im Weg stehen Säulen, um die herum Slalom gelaufen
werden muss. Die Säulen sind nicht fest am Boden montiert, sondern
wackeln bei Berührung. Oben auf den Säulen liegen Luftballons, die mit
verschiedenen Substanzen gefüllt sind. Ein Anstoßen an die Säulen
bewirkt, das die Luftballons runterfallen, zerplatzen und ihren
jeweiligen Inhalt freigeben.

3. Station (Wertekategorie nicht-zitierten Bytes je Posting):
Ein kleiner See, tief genug für ein kleines U-Boot, aber zur Sicherheit
nicht allzu tief. Hinten im U-Boot ein Mann, der mittels Handkurbel die
Schiffsschraube antreibt. Vorne ein Mann, der steuert, wobei er Sicht
nach außen durch ein Fenster hat. In der Mitte die Frau als Passagier.
Im Wasser befinden sich eine größere Anzahl Unterwasserminen, die bei
Berührung explodieren. Die Sprengladungen sind nicht so stark, um das
U-Boot schwer zu beschädigen, aber stark genug, es durchzuschütteln. Der
Mann vorne muss das U-Boot sicher unter Wasser zum Zielpunkt steuern,
möglichst ohne eine Mine zu berühren.

4. Station (Wertekategorie sind zitierten Bytes):
Eine Schienenstrecke, die sich mehrfach verzweigt, eine Draisine, auf
der sich die beiden Männer und die Frau fortbewegen. Die Draisine wird
allerdings auf eine besondere Art angetrieben: Ein Mann haut mit einem
Vorschlaghammer den Lukas. Beim Ertönen der Glocke bei einem
erfolgreichen Schlag wird ein Kontakt hergestellt, der den Elektromotor
der Draisine eine kurze Zeit laufen lässt, womit das Gefährt fortbewegt
wird. Der andere Mann ist fürs Weichenstellen zuständig. Er muss die
Weichen manuell umstellen, damit die Draisine auf der Zielstrecke
bleibt. Hinzu kommt, dass die Stellung der Weichen nur aus relativer
Nähe zu erkennen ist.

5. Station (Wertekategorie sind die Postingbytes):
Eine Konstruktion, bei der zwischen zwei mal drei senkrechten Stangen
drei waagrechte Stangen parallel zueinander angebracht sind. Die
waagrechten Stangen können sich um 360° drehen. An den Stangen sind
jeweils zwei Stiefel befestigt, in die die Männer steigen. Die Männer
bewegen sich vorwärts, indem sie sich an zwei Seilen vorwärts ziehen,
für jeden Mann ist ein Seil da, die Schuhe sind auf den Stangen nämlich
vorwärts und rückwärts beweglich angebracht. Die Frau hockt auf einer
Plattform unter den Männern. Die Plattform ist auch auf einer tiefer
liegenden Stange beweglich angebracht und kann sich ebenfalls rundum
drehen. Um voranzukommen, müssen beide Männer jeweils in eine Hand ein
Seil nehmen und daran ziehen und in der anderen Hand den Griff halten,
der aus der Plattform hochragt. Damit bleibt die Frau aufrecht, statt
sich kopfunter zu drehen und wird gleichzeitig mit voran gezogen.


Nun die Zuordnung, Rangfolge gemäß der Nur-Afn-Markees-Statistik, wobei
jeweils 2 Männer und eine Frau zu einem Team gruppiert wurden:

Team A:
1. From: Florian Spisla, 2. From: Urs Gfeller, 5. From: Regina Bianchi

Team: B:
3. From: Hanspeter 'Happl' Oberlin, 4. From: Ralf Wachinger, 7. From:
Babsi Witt

Team C:
6. From: Roman Racine, 8. From: Nils Tanner, 12. From: Benny Blomberg

Team D:
9. From: André° R. Mastel, 10. From: 1X2Willows, 15. From: Sabine Loss

Team E:
11. From: Markus Notter, 13. From: Jens Heye, 16. From: Kerstin Müller

Einer bleibt übrig, der darf den Sanitätsdienst machen, um die
verletzten Männer zu verarzten. Um eventuell verletzte Frauen kümmere
ich mich selber. Der Sanitäter ist:
14. From: Friedhelm Eckhard


Und los gehts (Bedeutung der Werte siehe oben, die jeweils letzte Ziffer
gilt). Die Teams treten nacheinander an, die Zeiten werden gestoppt.
Wenn die Männer die Frau nicht zum jeweiligen Stationsziel bringen
können, gibt es Strafzeiten. Das Team, das am schnellsten ist, wird
Sieger:

Erste Station, Team A, Florian (688) und Urs (589) transportieren
Regina:
Florian steht vorne und hält schon das Seil in den Händen, Urs steht
hinten zum Schieben, Regina steht auf der Plattform unter dem Ballon.
Der Startschuss fällt. Der Wind bläst kräftig, aber Florian und Urs sind
noch kräftiger. Beide legen sich kraftvoll ins Zeug, der Ballon kommt
voran. Die Männer lassen sich nicht vom Schwanken des Ballons
beeinflussen und halten ihn sogar im Zaum, sodass er nicht ausscheren
kann trotz des Windes. Das Ziel kommt rasch näher, da beide Männer mit
schier übermännlicher Kraft zu Werke gehen. Und schon ist der
Stationszielpunkt sicher erreicht, Florian schnauft zwar, aber ansonsten
stehen beide Männer wie eine Eins. Bravo!

Erste Station, Team B, Happl (510) und Ralf (333) transportieren Babsi:
Happl steht vorne und hält das Seil, Ralf steht hinten zum Schieben,
Babsi steht auf der Plattform. Und los gehts. Happl zieht mit
Anstrengung, aber er bringt den Ballon nicht voran, die Kraft fehlt.
Ralf schiebt, der Ballon komt ein bisschen voran. Da kommt Happl das
Seil aus und der Ballon schert vom Wind getrieben seitlich zurück aus.
Happl rennt dem Seil hinterher, will es zu fassen kriegen, doch er
schaut nicht auf seinen Weg, er tritt über den Rand und fällt in den
Wassergraben, wo er im schlammigen Wasser versinkt. Ralf will den Ballon
wenigsten noch halten, was ihn zwar gelingt, aber voran gehts nicht
mehr. Schließlich sinkt Ralf erschöpft zusammen. Friedhelm springt
derweil ins Wasser, um Happl zu retten, am Ufer wird Happl von Friedhelm
wieder zu Bewusstsein gebracht. Tja, für Happl und Ralf ist diese
Station gelaufen, Babsi ist nicht zum Stationsziel gebracht worden,
Strafzeit wird verhängt.

Erste Station, Team C, Roman (86) und Nils (70) transportieren Benny:
Roman vorne, Nils hinten, Benny unterm Ballon. Und Start! Roman zieht
kräftig, der Ballon setzt sich in Bewegung. Nils will schieben, aber der
taumelt, rutscht aus, lässt los und fällt hin. Roman zieht dessen
ungeachtet weiter. Nils kommt wieder auf die Beine, packt die Plattform
wieder. Doch inzwischen hat der Wind den Ballon seitwärts getrieben,
Roman konnte ihn vorne nicht gerade halten. Nils stolpert wieder, und
nun ist der Rand des Weges erreicht. Nils fällt ins Wasser – halt - er
fällt nicht, er hält sich an der Plattform fest, doch für zwei Personen
reicht die Tragfähigkeit nicht. Das Gefährt senkt sich dem Wasser zu,
Nils taucht als erster ein. Aus Schock lässt er los. Friedhelm darf
wieder als Rettungsschwimmer fungieren. Roman, der das Seil immer noch
hält, nimmt alle seine Kräfte zusammen und zieht mit voller Kraft. Und
er hat Erfolg: Der Ballon, inzwischen wieder steigend, kommt voran. Eine
zeitlang geht es gut, doch dann ist Roman ausgepumpt, die Anstrengung,
um Nils Missgeschick auszugleichen, war offenbar zuviel. Team C hat sich
zwar besser gehalten als Team B, Benny ist aber trotzdem nicht
angekommen. Strafzeit wird verhängt.

Erste Station, Team D, André (36) und 1X2Willows (35) transportieren
Sabine:
Kurz ausgeführt: Die Drei sind angekommen, aber nur unter ein paar
Schwierigkeiten.

Erste Station, Team E, Mano (35) und Jens (26) transportieren Kerstin:
Auch dieses Team hat die Station geschafft, auch nicht einwandfrei, aber
immerhin ausreichend.


Zweite Station, Team A, Florian (100510) und Urs (94389) transportieren
Regina:
Florian hält das Surfbrett vorne, Urs hinten, Regina hält sich auf dem
Surfbrett liegend fest. Es geht los. Die Männer rennen mit Karacho los,
die erste Säule wird umrundet, die zweite. Allerdings ist Florian gegen
diese Säule gerumpelt, sie wackelt und der Luftballon, der mit
Staubflusen gefüllt ist, fällt herab. Logischerweise auf Regina drauf,
wo er zerplatzt und Regina zu einem lauten Hustenanfall bringt. Die
Männer rennen weiter, die dritte Säule steht da, doch nicht mehr lange:
Florian rennt voll dagegen, die Säule wackelt mächtig, doch sie bleibt
stehen. Nicht so Florian: Er plumpst rückwärts zu Boden, das Surfbrett
loslassend. Urs hat alle Mühe, Regina zu halten, jedoch schafft er das
Kunststück und trägt Regina alleine weiter! Florian wird indessen vom
Luftballon der Säule getroffen und mit Farbe überschüttet. Der Sani
Friedhelm eilt herbei, um Florian wieder auf die Beine zu bringen. Urs
rennt weiter, jede Säule ordentlich umrundend, kein weiterer Ballon
fliegt runter. Schließlich erreichen Urs und Regina den
Stationszielpunkt ohne weitere Schwierigkeiten.

Zweite Station, Team B, Happl (48476) und Ralf (445506) transportieren
Babsi:
Die Drei haben es geschafft. Zwar einigermaßen verdreckt durch die
zerplatzten Luftballons, aber immerhin.

Zweite Station, Team C, Roman (26786) und Nils (4746) transportieren
Benny:
Team C hat ganz ähnlich wie Team B abgeschnitten.

Zweite Station, Team D, André (9700) und 1X2Willows (9831)
transportieren Sabine:
André vorne, Willows hinten, Sabine oben. Schon vor dem Start haben die
beiden Männer Schwierigkeiten, Sabine im Gleichgewicht zu halten, sie
schaffen es jedoch bis zur ersten Säule, aber nicht weiter. André knallt
dagegen. Er und auch Willows lassen das Surfbrett los, das mit Sabine
dagegen die zweite Säule segelt. André liegt benommen am Boden, Willows
stolpert und fällt auch hin und wird von Staubflusen überschüttet.
Sabine kriegt die ganze Farbe vom Luftballon der zweiten Säule ab.
Willows rappelt sich wieder auf, um Sabine zu helfen. André wird schon
vom herbeigeeilten Friedhelm geholfen. Doch im Überschwang stolpert
Willows über das Surfbrett und segelt Kopf voran zu Boden. Allerdings
erreicht er diesen nicht, sondern die dritte Säule, die diesmal umkippt.
Kerstin wird in Essig gebadet, den der Luftballon dieser Säule
ausschüttet. André, der sich gerade wieder aufrichtet, sieht die Säule
fallen, will sich in Sicherheit bringen, und wirft sich zur Seite. Er
entgeht der Säule, aber Friedhelm entgeht leider nicht André, der voll
in Friedhelm hineinkracht. Ich muss nun 3 Männer verarzten. Was macht
frau nicht alles durch! Sabine wischt sich indessen Essig und Farbe aus
dem Gesicht, zum Glück ist sie ansonsten mit ein paar blauen Flecken
davongekommen. Volle Strafzeit für André und Willows.

Zweite Station, Team E, Mano (1601) und Jens (2781) transportieren
Kerstin:
Das zweite Chaos zu beschreiben, ist wohl unnötig, nach der Schilderung
des Versagens von Team D. Arme Sabine, arme Kerstin.


Dritte Station, Team A, Florian (146) und Urs (160) transportieren
Regina:
Diesmal hat sich Florian angestrengt, um seine vorherige Schlappe
wiedergutzumachen. Urs allerdings ... Nach seiner glanzvollen Surfnummer
hat er im U-Boot in ganzer Linie enttäuscht. Kurz geschrieben: Das
U-Boot ist gesunken, aber alle konnten gerettet werden, auch dank dem
selbstlosen Einsatz von Sani Friedhelm.

Dritte Station, Team B, Happl (95) und Ralf (1337) transportieren Babsi:
Happl und Ralf haben es geschafft. Das U-Boot wurde zwar lädiert, aber
alle Drei sind unbeschadet angekommen.

Dritte Station, Team C, Roman (311) und Nils (67) transportieren Benny:
Fast hätten die Drei es dank Nils geschafft, aber Roman hat das U-Boot
auf Grund gesetzt. Sani Friedhelm ist der Held des Tages, weil er wieder
alle gerettet hat. Aber Strafzeit für Team C.

Dritte Station, Team D, André (269) und 1X2Willows (280) transportieren
Sabine:
Die nächste Tauchfahrt will ich ausführlich beschreiben. Also, alle sind
eingestiegen, das U-Boot taucht. André sitzt hinten an der Handkurbel,
Willows vorne am Steuer wo er auch durch das Fenster sehen kann. Die
erste Mine kommt in Sicht, Willows sieht sie, doch er gerät in Panik und
reißt das Steuer zu schnell herum. Sabine rutscht von ihrem Sitz, doch
André kurbelt im richtigen Augenblick und bringt das U-Boot wieder in
eine gute Lage. Willows steuert weiter, aber er hat offenbar keine gute
Hand. Das U-Boot schlängelt sich mehr durchs Wasser, als dass es ruhig
fährt. Plötzlich gibt es ein Donnern und das Boot wird durchgeschüttelt.
Willows war so mit dem Steuern beschäftigt, dass er nicht auf die Minen
geachtet hat. André ermahnt Willows, der als Antwort ein Schimpfen
ertönen lässt. Und rumms! explodiert wieder eine Mine, weil Willows mit
Schimpfen beschäftigt ist. Willows gerät jetzt in Panik und verreißt das
Steuer, und wieder wird das U-Boot getroffen. Aber das war trotz der
relativ schwachen Sprengladungen zu viel fürs Boot. Wassereinbruch!.
Jetzt langt es Sabine, sie drängt Willows beiseite und übernimmt selbst
das Steuer. Eigentlich gegen die Regeln, aber wer kann das frau in solch
einer Krisensituation verdenken. Sabine hat ein scharfes Auge und ein
gutes Reaktionsvermögen. André währenddessen kurbelt wie eine Eins. Noch
bevor der Wasserstand kritisch wird, erreichen sie das Ziel und alle
Drei kommen letztendlich sicher an Land.

Dritte Station, Team E, Mano (45) und Jens (106) transportieren Kerstin:
Die Tauchfahrt von Team E ging noch gut aus, wenn auch nicht
reibungslos.


Vierte Station, Team A, Florian (598190) und Urs (392297) transportieren
Regina:
Florian und Urs wechseln sich ab im Versagen. Sie haben das Ziel der
Station nicht erreicht, obwohl Urs sich dieses Mal gut gehalten hat.

Vierte Station, Team B, Happl (288534) und Ralf (188044) transportieren
Babsi:
Happl und Ralf haben es leider nicht zum Ziel geschafft, wenn auch sie
eine Strecke vorangekommen sind.

Vierte Station, Team C, Roman (13627) und Nils (38627) transportieren
Benny:
Roman und Nils sind angekommen, obwohl es die eine oder andere
Schwierigkeit gab.

Vierte Station, Team D, André (61875) und 1X2Willows (18387)
transportieren Sabine:
Auch André und Willows sind am Ziel angekommen, allerdings auch längst
nicht einwandfrei.

Vierte Station, Team E, Mano (17578) und Jens (9140) transportieren
Kerstin:
Mano und Jens habe ich noch nicht ausführlich bedacht, was jetzt
nachgeholt wird: Mano hält sich bereit für die Weichen, Jens hält den
Vorschlaghammer. Und hau-ruck! Doch was geschieht? Nichts, jedenfalls
fast nichts, außer dass sich der Klöppel leicht hebt. Noch ein Schlag,
wieder kaum etwas. Jetzt wirds Kerstin zu bunt, sie zitiert Mano an den
Vorschlaghammer. Mano hebt ihn und hau-ruck! Die Glocke ertönt und der
Motor setzt die Draisine in Bewegung. Die erste Weiche liegt voraus –
sie ist falsch eingestellt. Jetzt muss Jens raus zum Umstellen. Doch er
steigt zu spät aus, er hätte schon vorher raus sollen für alle Fälle.
Die Draisine muss nun in großem Bogen dem falschen Gleis folgen, bis es
sich wieder mit dem Hauptgleis vereinigt. Mehr Arbeit für den Lukaseur.
Doch Mano ist kräftig und schlägt das Gefährt munter voran. Wieder auf
der Hauptstrecke angekommen, gehts weiter. Die nächste Weiche liegt
voraus. Diesmal ist Willows schnell und stellt sie um – die Draisine
fährt aufs Nebengleis, denn die Weiche war schon richtig eingestellt!
Mano haut weiter kräftig den Lukas, jetzt schon sauer auf Willows. Als
sie wieder aufs Hauptgleis kommen, wird Willows von den anderen beiden
vorausgeschickt, um die Weichenlage rechtzeitig checken zu lassen,
schließlich weiß mann und frau nicht, wie lange der Elektromotor jeweils
läuft. Dann kommt die Weiche in Sicht, doch ein Schrecken durchfährt
sowohl Mano als auch Kerstin: Willows ist vor der Weiche über die Gleise
gestürzt und der Motor läuft und treibt die Draisine gnadenlos auf
Willows zu. Doch Mano reagiert schnell, er holt mit dem Vorschlaghammer
aus und lässt ihn auf den Motor sausen. Dieser wird durch den Schlag
außer Gefecht gesetzt. Willows ist gerettet, doch die Fahrt ist unter
Strafzeit zu Ende.


Fünfte Station, Team A, Florian (1791493) und Urs (1200623)
transportieren Regina:
Diesmal legten Florian und Urs eine gleichermaßen bescheidene Leistung
hin. Das Trio hängt zuletzt kopfüber an ihren Stangen.

Fünfte Station, Team B, Happl (1216531) und Ralf (1051475)
transportieren Babsi:
Alles andere als ein Glanzleistung, obwohl sich Ralf besser als Happl
anstellt. Aber die Kopflage bleibt keinem der Drei Teammitglieder
erspart.

Fünfte Station, Team C, Roman (133489) und Nils (136170) transportieren
Benny:
So schlecht Roman als U-Boot-Fahrer ist, so gut ist er als
Stangenfahrer. Für Nils gilt das Umgekehrte. Roman und Nils befinden
sich – Seile und Griff haltend – in Ausgangsposition, als der
Startschuss ertönt. Doch voran gehts nur langsam, Nils hat zu wenig
Kraft. Also zieht Roman kraftvoller. Nils hingegen meint jetzt, gar
nicht mehr ziehen zu müssen und lässt das Seil los. Jetzt neigt er sich
logischerweise, kommt aus dem Gleichgewicht und will mit beiden Händen
das Seil packen. Dabei lässt er auch den Griff los, ohne das Seil zu
packen zu kriegen. Nils dreht sich um 180° in Kopflage und greift unten
nach der Plattform. Unter normalen Umständen hätte Roman jetzt Benny
noch halten können, aber durch Nilsens Handlungsweise muss Roman den
Griff loslassen, um sich nicht selbst nach unten zu drehen. Nur Roman
steht noch aufrecht, sich am Seil festhaltend. Was jetzt tun? Dann hat
er eine Idee. Er zieht sich an seinem Seil zu Anfang und schneidet das
andere Seil mit seinem Schweizer Taschenmesser ab, dann zieht er sich
zum anderen Ende der Strecke und schneidet das andere Ende des Seils
noch ab. Er fährt in eine Position über Benny, benutzt das
abgeschnittene Seil als Lasso und fängt damit den Griff der Plattform
ein. Somit kann er diese mit Benny wieder hochziehen. Dann zieht er sich
mit einer Hand an seinem Seil weiter und mit der anderen Hand hält er
den Griff der Plattform und zieht somit Benny mit. Am Endpunkt
angekommen, bewegt sich Roman zurück, um Nils zu holen. Wieder fliegt
das Seil als Lasso, das sich um Nilsens Taille ringelt. Nils ist fast
wieder aufrecht, da macht er eine unglückliche Bewegung Roman
entgegengesetzt. Roman muss das Seil leider loslassen um nicht mit
umgerissen zu werden. Er zieht sich wieder bis zum Endpunkt. Eine reife
Leistung das alles.

Fünfte Station, Team D, André (121101) und 1X2Willows (80309)
transportieren Sabine:
Ähnlich geht es Willows, der sich wirklich einwandfrei gehalten hat,
jedoch durch André blamiert wird. Am Ende kommt Willows durch seinen
einwandfreien Einsatz doch noch mit Sabine an.

Fünfte Station, Team E, Mano (70214) und Jens (42761) transportieren
Kerstin:
Bei Mano und Jens war es trauriger: Also die beiden lehnen aneinander
und halten Kerstin – beide. Und dann fangen sie das Streiten an, wer
ziehen soll und wer halten soll. Am Ende einigen sie sich, dass Mano
zieht und Jens den Griff hält. Mano zieht sich voran und die anderen
Beiden – kommen logischerweise nicht vom Fleck, den Jens hält mit beiden
Händen den Griff, Kerstin kann von unten nichts halten und Mano zieht
nur sich allein mit beiden Händen. Nun will Jens Mano auf sich
aufmerksam machen, und da Mano vor Anstrengung nichts hört, winkt Jens
mit beiden Händen – und schon sausen Jens und Kerstin in Kopflage. Das
kriegt auch Mano mit und zieht sich am Seil zurück. Doch Mano fällt
nichts ein, wie er die anderen beiden retten kann und er spürt, dass ihm
allmählich die Kräfte verlassen. So zieht der sich zum Stationsziel
vorwärts, aber seine Ankunft allein genügt halt nicht.


So, welches Team wurde nun Sieger? Keines. Ist aber nicht meine Schuld,
der Handheld, in dem ich die Zeiten erfasst hatte, stürzte ab total und
nahm meine Ergebnisse ins Datennirvana mit...
Rubrik ID: 13
Datum: 24.08.2004
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Artikel:

Canto Sommer 2004 - Teil 2

Content:
Will am Canto niemand schreiben?
Viele lassen's leider bleiben.
Sollten wir sie vielleicht dazu animieren?
Du kannst es ja mal probieren!
Ich mach doch mit - ab und zu!
Ich darf nicht mehr, drum geb ich ruh!
*GRML*
Warum sollst du plötzlich nicht mehr dürfen?
Will bestimmt nur Mitleid schuerfen...
Schau mal Kerstin, wie er weint
Anstatt mit uns im Chore reimt.
Alles was er kann ist schmollen.
Und legt sich niemals in die Vollen!
Na dafür ist er auch schon zu alt!
Aber er ist noch lange nicht kalt! ;-)
Aber taufrisch ist er auch nicht mehr.
Doch reimen konnte er bisher.
Ich frag mich, warum er nicht mehr mag,
Ich warte auch auf diesen Tag.
Er macht auf beleidigte Leberwurst,
Und hat keinen Rachedurst?
Mano, raus aus der Ecke und nimm dir ein Bier,
denn wir wollen trinken kühles Bier mit dir!
Uns gefällt's nicht, wenn du schmollst,
Und dich gleich von dannen tollst!
Stell dir vor, er will nicht mit uns dichten, :-(
Wer soll es denn sonst richten?
Nur der Mano soll das können?
Ich wuerde ihm das sehr gern goennen.
Leider postet er so wenig,
ich bin grad zufällig geschprächig.
du fühlst dich wohl grad wie ein König,
auf jeden Fall ist's mir nicht  eintönig.
Du bist die einzige, die hier schreibt,
so ist es eben, wenn mir was treibt.
Ich find das richtig nett von du
Ein Bisschen hirnen muss ich ab und zu.
Der Urs dichtet am afslchen Ort,
dieser Bengel! Das ist ein Tort!  ;-)
Ein Tort? Was ist denn das schonwieder?
Na, der singt immer tortige Lieder!
Ihr seid gemein - ich hab es gelesen!
Ach, wo biste denn vorher gewesen?
Dasselbe fragte Benny schon.
Ist doch klar, ich bin ihr Klon!
Ei der Daus, das weiss ich doch.
Und ich dacht Du haettest im Hirn ein Loch.
Bis ein kleiner Wurm da heraus kroch.
Und Babsi gar sehr aus dem Munde roch! };o)
Der Florian ging drauf gar wütend zum Koch
der ihm darauf hin kräftig einen übern Schädel zoch.
Worauf der Hummer auf Urs einstoch.
Zur Straf er jämmerlich nach Knobli roch.
Und vergeblich an die grüne Türe poch(te)
Was nicht weiter verwunderte, jedoch...
Unterwarf er sich nicht der Zwiebel Joch
Schluss mit dem *-och*, jetzt muss was neues her!
die Nerven fangen an zu franzen.
Habt ihr denn keine Ideen mehr?
Lasst eure Gehirne tanzen!
Tu jetzt auf neicher Hochzeit tanzen
und mache Sprünge mit meinem Ranzen -
sei der nun hinten oder vorne...
Sprachs und schenkte ihr eine Rose mit einem Dorne
Und der stach - doch sie blieb stumm
Irgendwie fand sie's nämlich dumm
so laut zu schreien, denn die Wunde
war wieder weg, schon nach einer Stunde.
Und auch die olle Jammerei
war den andren einerlei.
Die tanzten wild auf Stuehlen, Tischen,
ohne sich die Füß´ zu wischen.
Selbst der Urs, der Tanzebaer
Legte sich da nicht quer
Doch der Tisch, schon morsch und alt,
machte vor ´nem Bruch nicht halt.
Rubrik ID: 1
Datum: 16.08.2004
Sponsored by: Benny, Urs, Kerstin, Florian
  
Artikel:

AFN-Kürzel

Content:
(.)(.): 42 
(o)(o): 42
(O)(O): 42
 
42 ist die Antwort auf alle Fragen. 
Es ist alles eine Frage der Grösse des Nippels. ;o)

1d: eindeutig 
2d: zweideutig 
nd: vieldeutig
 
*er / sie*: André° / Regina 
*sie*, 'er': Regina, Rex 
!er!: Mano 
?er?: Happl 
=er=, =sie=: Ralf, Ramona 
@er@, @sie@: Urs, Ursa 
+er+: Olli 
$sie$: Babsi 
ØerØ: Nils 
#er# = Michel
}er{ = Florian
:er: = 1X2 Willows
´er´ = Roman

Das µ - Dazu folgender Dialog zwischen Ralf und Urs:
>>>>> Das µ ist das Ehrenzeichen, das übrigens vor den Namen gestellt wird,
>>>>> wenn es benutzt wird, also µUrs oder µRalf. µ ist auch die
>>>>> Kurzbezeichnung von Ors, als µdort oder µStats.
>>>> Und welche Art von Ehre will den das µ zum Ausdruck bringen?
>>> Na die Ehre, ein Afn-Markee zu sein.
>> Dann ist also Ors ein afn-Markee?
>Nein. Auf Personen bezogen heißt es "Markee", sonst "in Ors", z. B. µUrs
>ist nicht µdort, somit kann er die µStats nicht lesen wie µHappl und
>µMano.

ASD: Aber sicher doch. 
AWW: Auch wieder wahr. 
dings-da: Recht 
EOT: Ende des Teilfadens (Thread)

FB: Freibier (früher Fohrenburger [auch ein Bier])

FFFF: Fernseh, Fauteuil, Filzpantoffel, Flaschenbier 

FS: FeldSchlösschen 

GBS:  Die Größten, Besten und Schönsten aka André° und Regina 

GF, nF!: Gute Frage, nächste Frage! (Worauf es eigentlich keine AW gübbet)

GF. GgF.: Gute Frage. Ganz gute Frage.
 
ganeu: genau

GO: Game Over -> Ende des Argumentationspunktes.
 
inKldW: in der Kürze liegt die Würze
 
martinen/bemartinen/gemartint:  merken/bemerken/gemerkt

MNTP: Multiple Nonsens Transmission Protocol 

Nicole: Gegenteil vom Ernst des Lebens und Ausdruck political Correctness.
 
NW, WN: Nicht wirklich, wirklich nicht. 

niy: nix, nichts 
 
q.e.d. (Quod errat demonstrandum) - was zu beweisen war (auch w.z.b.w.). 

P..... Piefke 

P! KvMw!: PRUUUUUST! Kaffee vom Monitor wisch! (Geht auch mit Wein, Tee, Whisky oder so)

TF: Typisch Frau 

TM: Typisch Mann

TKP: Tiefkühlpizza 

TröT: Tröst Thread 

TT: Teil Thread 

ÜSW: ÜberSinnliche Wahrnehmung

*g*: grins 

*bg*: gross grins

*fg*: fies grins

*eg*: teuflisch grins

LOL: Laughing Out Loud

ROTFLOL: Rolling oover the floor, laughing out loud 

ROTFLOLBITC: ROTFLOL, biting in the carpet 

ROTFLMAO Rolling over the floor laughing my ass off 
Rubrik ID: 16
Datum: 14.08.2004
Sponsored by: eigentlich Olii
  
Artikel:

Mannomann_2004_08

Content:
Und nun dürfen die Afn-Frauen und -Männer zum zweiten Parcour dieses
Jahres antreten. Das Prinzip hat sich nicht verändert: Jeweils zwei oder 
drei Männer müssen eine Frau zum End- bzw. Stationsziel bringen, wobei 
verschiedene Stationen zu durchlaufen sind. Wie sich die Männer halten, 
wird durch deren Werte bestimmt, wie sie in der Übersichtsstat stehen. 
Die Zuordnung der Männer zu den Frauen wird durch die Rangfolge in der 
Stat bestimmt. Nur die derzeitigen Afn-Markees lasse ich antreten.

Wichtiger Hinweis: Die genannten Ereignisse haben sich alle in einem
virtuellen Universum zugetragen. In der Realität, wie wir sie kennen,
geschah nichts derartiges und die genannten Personen haben die
beschriebenen Handlungen niemals wirklich ausgeführt und niemals selber
erdacht oder geplant.

Nun die Stationen. Jeder Station ist eine Wertekategorie zugeordnet,
wobei die letzte Ziffer der Werte eines Mannes dessen Erfolg oder
Misserfolg bestimmt, je niedriger die letzte Ziffer, umso schlechter
schneidet der Mann ab.

Zu danken habe ich diesmal dem Ors-Raumschiff und einer seiner Drohnen.
Das Raumschiff hat mir ein paar Geräte zur Verfügung gestellt. Es hat
beim Parcour mittels der anwesenden Drohne zugeschaut.

1. Station (Wertekategorie ist die Postinganzahl):
Für die erste Station steht uns eine Antigravtransporteinheit zur
Verfügung. Das ist eine schwebende Plattform, die mittels Fernsteuerung
gesteuert wird, die per Gehirnwellenabtastung funktioniert und mittels
eines Stirnbandes am Kopf befestigt wird. Ein Mann steuert also
dergestalt. Die Frau und zwei Männer befinden sich auf der Plattform.
Diese zwei Männer müssen die Frau, sich selbst und die Transporteinheit
gegen zwei Kampfgloben (alte, die auch noch waffenmäßig abgespeckt sind,
aber immer noch gefährlich) verteidigen, die sie am Erreichen des
Stationsziels hindern wollen.

2. Station (Wertekategorie sind die nicht-zitierten Bytes):
Drei verschieden hohe, sehr biegsame Metallstäbe sind um eine
Antigravtransporteinheit angeordnet. Auf dieser Einheit, die am Anfang
höher in der Luft schwebt, sitzt die Frau. Die Einheit muss von den
Männern abwärts bewegt werden, indem jeder Mann oben auf seinem
Metallstab hin und her schwingt, bis er einen Kontakt an der
Transporteinheit berührt, was die Frau jedesmal um einen Meter abwärts
schweben lässt. Am Ende muss die Frau so den Boden erreicht haben.

3. Station (Wertekategorie sind die nicht-zitierten Bytes je Posting):
Die Männer tragen sogenannte Kraftanzüge, eine Art mechanisches
Exoskelett mit etlichen befestigten Gerätschaften. Der Träger steigt in
den Kraftanzug und steuert ihn durch seine Bewegungen. Kraftanzüge
heißen so, weil sie die Kräfte ihrer Trägers für schwere Arbeitseinsätze
vervielfachen. Ein Mann trägt die Frau, die beiden anderen Männer müssen
große, sperrige und schwere Hindernisse aus dem Weg schaffen, sodass der
Mann mit der Frau schließlich den Stationszielpunkt erreichen kann.


Nun die Zuordnung, Rangfolge gemäß der Übersichtsstatistik, wobei
jeweils 3 Männer und eine Frau zu einem Team gruppiert wurden. Ich
merke, dass Afn im Juli einen deutlichen Männerüberschuss hat.

Team A:
1. Florian, 2. Ralf, 3. Happl, 7. Babsi

Team: B:
4. Urs, 5. Mano, 9. Nils, 10. Kerstin

Team C:
11. Friedhelm, 13. André, 14. Jens, 12. Regina


Und los gehts (Bedeutung der Werte siehe oben, die jeweils letzte Ziffer
gilt). Die Teams treten nacheinander an, die Zeiten werden gestoppt.
Wenn die Männer die Frau nicht zum jeweiligen Stationsziel bringen
können, gibt es Strafzeiten. Das Team, das am schnellsten ist, wird
Sieger. Jedes Team durfte sich _vorher_ aussuchen, _eine_ der drei
Stationen zu übergehen:

Erste Station, Team A, Florian (995), Ralf (457) und Happl (995)
transportieren Babsi:
Florian steht konzentriert mit dem Steuerstirnband da, die Plattform
befindet sich noch mit Ralf, Happl und Babsi an Bord am Boden. Und los
gehts. Langsam lässt Florian die Drei anderen steigen und vorwärts
fliegen. Das hat ja gut angefangen. Doch nun ruft Ralf "Die Globen
kommen!", was Florian hört und einen Schreck bekommt, der seine
Konzentration stört und ein falsches Signal übertragen lässt. Die
Plattform macht einen Satz nach unten, der Besatzung steigen die Mägen
hoch. Aber nun besinnt sich Florian wieder und bringt das Gefährt wieder
auf Höhe. Doch nun sind die Globen herangekommen. Aus der einen schießt
ein dünnes Seil mit einem Widerhaken am Ende, der sich in Ralfs Kleidung
verhakt. Der Globus zieht, doch Ralf stemmt sich dagegen und wird von
Happl unterstüzt, der Ralf festhält. So hat der Globus keine Chance,
Ralf runterzuziehen. Aber in dieser Aufregung hat oben niemand den
zweiten Globus beachtet. Dieser beschleunigt und will Happl rammen. Das
sieht Florian und zieht die Plattform hoch, sodass der heranfliegende
Globus ins Leere schießt. Doch Florian hat überzogen und die Plattform
neigt sich zur Seite. Happl, der sich selber nicht festhalten kann, weil
er Ralf noch festhält, verliert das Gleichgewicht, stolpert, und rutscht
schließlich von der Plattform. Happl schreit vor Angst, am Boden zu
zerschellen. Plötzlich verspürt er einen Schlag, der aber nicht so fest
ist wie erwartet. Instinktiv langt er dorthin - und bekommt den Globus
zu fassen, der ihn gerammt hat. Nun klammert Happl sich fest und lässt
nicht mehr los. Die Triebwerksleistung des Globus reicht nicht aus, um
sich mit Happl in der Luft zu halten, womit beide zu Boden sinken. Nun
kämpft Ralf mit dem anderen Globus, der durch sein Seil noch mit Ralf
verbunden ist. Da hat Florian eine Idee: Er steuert die Plattform auf
einen Baum zu. Und dann kracht es, der Plan ist aufgegangen, der Globus
prallt mit dem Baum zusammen und sein Triebwerk fällt aus. Ralf löst den
Widerhaken aus seiner Kleidung, packt das Seil und schleudert den Globus
wie ein Hammerwerfer weg. Vor Freude jauchzt Florian und löst damit
einen falschen Befehl in der Steuerung aus. Die Antigraveinheit rast auf
den Boden zu. Doch im letzten Augenblick erlangt Florian wieder die
Kontrolle und bringt es schließlich fertig, das Gefährt samt Ralf und
Babsi zum Stationszielpunkt zu steuern.

Erste Station, Team B, Urs (791), Mano (833) und Nils (64)
transportieren Kerstin:
Das Team B kam überein, die erste Station nicht mitzumachen, weil das
Kämpfen eher was für junge Draufgänger sei.

Erste Station, Team C, Friedhelm (32), André (23) und Jens (8)
transportieren Regina:
Und jetzt ist Friedhelm am Steuer. Regina mit André und Jens auf der
Antigraveinheit, die nun mittels Gedankenimpulsen von Friedhelm
losfliegt. Aber Friedhelm ist kein guter Steuermann, die Plattform
schwankt sich ruckartig bewegend hin und her. André wird schwindlig und
er verliert das Gleichgewicht. Doch Jens ist schnell und hält André
fest, bevor dieser runterfallen kann. Nun kommen die Globen, was Jens
bemerkt, aber nicht Friedhelm, der immer noch mit der Steuerung kämpft.
Der eine Globus schießt eine kleine Kugel ab, die beim Auftreffen auf
die Plattform platzt und eine Rauchwolke freigibt, die die Besatzung
einnebeln soll. André, der sowieso noch unsicher ist, kriegt jetzt
Panik, springt auf, macht zwei Schritte auf der Plattform und den
dritten in der Luft, die er nun durchsegelt. Hingegen lässt Jens sich
nicht verwirren. Er zieht seine Laserpistole und zielt auf den Globus,
der die Nebelkugel abgeschossen hat. Beim dritten Schuss trifft er, und
der Globus verliert schlingernd an Höhe und bleibt zurück. Der andere
Globus dagegen nutzt die Zeit, um Jens anzugreifen. Ein Greifarm schlägt
Jens die Pistole aus der Hand. Unten steht Friedhelm in Bammel, was ihm
die Steuerkontrolle verlieren lässt. Die Plattform schießt sich drehend
in die Höhe. Der Globus schickt sich an zu folgen. Jens, nun waffenlos,
überlegt kurz, was er nun tun kann. Dann fasst er einen tollkühnen
Entschluss: Er springt von der Plattform auf den Globus drauf,
umklammert ihn und zwingt ihn damit langsam zu Boden. Dort hebt Jens
einen Stein auf und schlägt auf den Globus ein, bis dieser liegenbleibt.
Friedhelm ist derweil vor Schreck in Panik geraten und lässt die
Antigraveinheit kreuz und quer über durch die Luft jagen, die arme
Regina hat alle Mühe, sich festzuklammern. Und jetzt saust das Gefährt
auf André zu, der verwirrt, aber unverletzt am Boden hockt, nachdem er
sich schon zerschellt sah. Sein Sturz wurde jedoch durch ein Kraftfeld
aufgefangen, dessen Vorhandensein den Teilnehmern jedoch nicht
bekanntgegeben wurde, damit "Mir-kann-eh-nix-passieren"-Gedanken die
Teilnehmer nicht unaufmerksam und träge werden lassen. André hebt den
Kopf und sieht die Plattform auf sich zurasen. Einen Meter vor seinem
Kopf zieht sie scharf hoch und lässt André wiederum unverletzt, aber vor
Schreck in Ohnmacht fallend zurück. Sein Retter ist Jens, der als
einziger noch die Übersicht hat. Jens ist nämlich zu Friedhelm gerannt,
hat ihm das Stirnband abgenommen und die Steuerung übernommen. Am Ende
steuert Jens die Plattform sicher und ruhig dem Stationszielpunkt zu, wo
Regina schließlich zittrig aber unverletzt landet.


Zweite Station, Team A, Florian (124507), Ralf (553103) und Happl
(97927) transportieren Babsi:
Das Team A kam überein, die zweite Station nicht mitzumachen, um sich
zwischen der ersten Station und der dritten Station ein bisschen erholen 
zu können.

Zweite Station, Team B, Urs (102868), Mano (59535) und Nils (6525)
transportieren Kerstin:
Das Team B, noch frisch, befindet sich in Ausgangsposition: Urs auf der
höchsten Stange, Mano auf der mittelhohen, Nils auf der niedrigsten, und
Kerstin auf der Plattform der Antigraveinheit. Und es geht los. Urs
fängt an zu schwingen, die Stange biegt sich vor und zurück, bei jeder
Vorwärtsbewegung näher zu Kerstin hin. Urs berührt den Kontakt und
Kerstin schwebt einen Meter tiefer. Urs macht weiter, wieder ein
Kontakt, Kerstin wieder tiefer. Urs hat offensichtlich Spaß am
Stangenschwingen, so bringt er Kerstin fünf Meter tiefer. Nun ist die
Zeit für Mano gekommen. Auch er versetzt sich und seine Stange in
Schwingbewegungen. Doch Mano ist nicht so gut wie Urs. Er kommt nicht
weit genug vor. Und da hilft Urs: Als Mano in der Vorwärtsbewegung ist,
schwingt sich Urs an Mano ran und schiebt ihn zu Kerstins Gefährt hin.
Kontakt! Jetzt schwingt Mano stark genug, um zwei weitere Kontakte zu
erreichen, fehlen noch zwei. Aber Mano hat nicht mehr genug Kraft, er
muss aufgeben. Und Nils muss übernehmen. Für seine niedrigere Stange ist
Kerstin noch ein wenig zu hoch, Nils kommt trotz gutem Schwungs nicht an
die Plattform ran. Und jetzt tritt Urs wieder in Aktion - und was für
einer: Er schwingt mächtig nach vorne, immer weiter vor, macht
schließlich einen Bogen kopfüber, um die nun für ihn eigentlich zu tiefe
Plattform zu erreichen - und Kontakt! Nun ist auch Nils angestachelt, er
schwingt los und erreicht nun Kerstin, die nun nur noch fünf Meter über
dem Boden weilt. Nils macht weiter und bringt die Plattform mit Kerstin
noch auf drei Meter über den Boden, doch dann sind auch seine Kräfte
verschlissen. Was jetzt? Urs, natürlich. Er hat mächtigen Spaß und
probiert nun höhenunterschiedsbedingt eine andere Technik aus: Er fängt
an, vorwärtsgerichtet in einem senkrechten Kreis zu schwingen. Und unten
berührt er ausgestreckt die Plattform - einmal - zweimal - phänomenal!
Einen Meter ist Kerstin noch vom Boden entfernt. Doch plötzlich kracht
es, Urs hat seine Stange überlastet, sie bricht. Urs fliegt kopfüber am
abgebrochenen Stück angeschnallt durch die Luft. Doch er ist nicht
kopflos. Er dreht sich so, dass das Ende der Stange Kerstins Plattform
berührt - Kerstins Plattform erreicht den Boden, das Stationsziel ist
geschafft! Jetzt wird Urs von einem Kraftfeld abgebremst und sanft zu
Boden gelassen. Mano und Nils sitzen bewundernd und auch ein bisschen
beschämt ob ihrer nicht so guten Leistungen oben. Kerstin ist von Urs
begeistert.

Zweite Station, Team C, Friedhelm (3252), André (3911) und Jens (756)
transportieren Regina:
Ganz oben Friedhelm, in mittlerer Höhe André und dann Jens. Friedhelm
fängt an zu schwingen, doch er übt zu wenig Kraft aus. Da wird er von
André, Jens und Regina angefeuert. Friedhelm spannt sich an und schwingt
weiter vor und zurück - und Kontakt! Regina befindet sich in 14 Meter
Höhe. Und Friedhelm schwingt weiter, doch er kommt nicht mehr ganz an
die Plattform ran. Da macht er etwas Gefährliches: Er löst seine Gurte,
damit er sich vorbeugen kann. Vorwärtsschwung - Vorwärtsbeugen, und es
geht schief! Friedhelm fliegt von seiner Stange auf die Plattform und
löst damit noch einen Kontakt aus. Friedhelm hat noch Glück, dass er
nicht meterweit durch die Luft geflogen ist. Die Plattform sinkt zu
Boden, um Friedhelm abzusetzen und steigt dann wieder auf 13 Meter hoch.
Nun kommt André ins Spiel, er setzt sich mit der Stange in Bewegung.
Doch Regina ist für ihn ein bisschen zu hoch. Nun wird auch André
leichtsinnig: Er schnallt sich los, steht von seinem Sitz auf und
schnallt dann nur seine Füße wieder fest. Dann schwingt er, es geht
sogar leichter, jetzt wo er seinen ganzen Körper als Gewicht benutzen
kann. Und er erreicht tatsächlich die Plattform, 12 Meter hoch schwebt
sie jetzt. André schwingt zurück, und jetzt fallen ihn die Konsequenzen
seines Leichtsinns an: Das Gurtwerk an seinen Füssen löst sich, aber
André wird nicht davongeschleudert, da ein Knoten um seinen Fuß noch
nicht aufgegangen ist. Andrés Fuß hängt am Gurt, der an der Stange
hängt, aber mit viel Spielraum. Da die Stange noch schwingt, wird André
hin und her gewirbelt, bis sich die Stange sich beruhigt hat. Am Ende
hängt er kopfüber. Jens versucht, noch etwas zu retten, aber seine
Stange ist zu niedrig, um Regina erreichen zu können. Doch Jens ist
tatenkräftig und hat eine Idee. Er schwingt zu André hinüber, den er
gerade noch erreichen kann. Jens schubst André an und nocheinmal, bis
André Reginas Plattform berührt und den Kontakt auslöst. Und nocheinmal
und - rumms - Regina und André knallen mit ihren Köpfen zusammen, weil
die Plattform jetzt natürlich niedriger schwebt. Zum Glück tragen beide
ihre Helme. Jens will in Überschwang weitermachen, als er von Reginas
wütenden Schreien gestoppt wird, nachdem sie sich den Helm vom Kopf
gerissen hat. Tja, Stationsziel verfehlt. Einen Trost hat das Team C:
Der Parcour ist überstanden, weil es sich vorher entschieden hatte,
Station C mehr nicht mitzumachen. Eine Art weiser Voraussicht?


Dritte Station, Team A, Florian (125), Ralf (1210) und Happl (98)
transportieren Babsi:
Florian und Happl bahnen den Weg, Ralf trägt Babsi. Das Startsignal
ertönt und das Team setzt sich in Bewegung. Ralf scherzt, wie leicht es
ist, Babsi mit einem Kraftanzug zu tragen. Babsi sitzt am Ende des einen
Arms, der in einer Art Schaufel endet. Das heißt, gerade eben hat sie
noch drauf gesessen, bevor Ralf unabsichtlich die Schaufel gedreht hat
und Babsi damit abgeworfen hat. Ist doch nicht so leicht, Babsi zu
tragen. Während Ralf die Schaufel wieder waagrecht dreht und Babsi
wieder Platz nimmt, sind Florian und Happl schon dabei, das erste
Hindernis zu entfernen: Einen großen Felsbrocken. Sie schieben die Arme
ihrer Kraftanzüge drunter und rollen den Fels ohne Schwierigkeiten auf
die Seite. Ralf folgt mit Babsi, doch er hat Schwierigkeiten mit dem
Gehen im Kraftanzug. Plötzlich stolpert er und fällt auf den Rücken,
Babsi rollt auf den Boden. Florian und Happl müssen Ralf wieder
aufrichten. Babsi will sich nicht mehr von Ralf tragen lassen und wählt
dafür Happl aus, der sie sicher voran trägt. Nun liegt das nächste
Hindernis voraus: Ein gefällter Baum, der quer über dem Weg liegt. Ralf
packt ihn mit seinem Arm, der eine Art großer Zange am Ende hat. Am
anderen Arm will er die Schaufel einfahren und ein passenderes Werkzeug
ausfahren, was ihm aber nicht gelingt. So macht er rum, halb ziehend,
halb mit der Schaufel hantierend. Florian schüttelt nur den Kopf und
fährt die Säge aus, eine rotierende Scheibe, mit der er den Baum in
handliche Stücke schneiden will, weil er offensichtlich als ganzes zu
groß und sperrig zum Bewegen ist. Als er das vierte Mal sägt, passt er
nicht auf und erwischt Ralf, dem er die Schaufel wegsägt. Das hält die
Säge nicht aus und das Sägeblatt springt ab und fliegt rotierend auf
Happl und Babsi zu. Babsi sieht sich schon geköpft, doch Happl reagiert
schnell und lenkt das Sägeblatt mit seinem freiem Arm ab. Happl schimpft
mit Florian, der sich vornimmt, vorsichtiger zu sein. Nun räumen Ralf
und Florian die Baumstücke weg. Dann trägt Ralf das letzte Baumstück zum
Wegesrand. Das Gelände fällt dort ab. Ralf holt aus, um das Baumstück
den Abhang hinunterzuschmeißen. Doch Ralf hat vergessen, es loszulassen
und kippt durch den Schwung nach vorne und rollt schließlich den Abhang
hinunter. Unten fließt ein Wildbach, in den Ralf stürzt. Dort gibt es
einen Kurzschluss, als Wasser in die durch den Sturz beschädigten
elektrischen Teile des Kraftanzugs eindringt. Tja, somit ist Ralf
ausgefallen. Um kurz zu Ende zu berichten: Happl und Florian gelang es,
alle Hindernisse zu beseitigen und Babsi zum Stationsziel zu bringen.
Florian kam mit einem einigermaßen ramponierten Kraftanzug an, aber
Happls war noch ganz in Ordnung außer einer Schramme, wo er das
Sägeblatt abgelenkt hatte. Und Babsi passierte dank Happls Können
natürlich auch nichts.

Dritte Station, Team B, Urs (130), Mano (71) und Nils (101)
transportieren Kerstin:
Nachdem das Team die zweite Station dank Ursens Superleistung gemeistert
hat, wird nicht daran gezweifelt, dass das Team B auch die dritte
Station schafft. Urs trägt Kerstin, Mano und Nils bahnen den Weg. Es
geht los - oder genauer gesagt, Urs geht nicht los. Statt seiner Füße
hat er seine Arme bewegt, Kerstin purzelt zu Boden. Urs hat
Schwierigkeiten, seinen Kraftanzug zu bewegen. Die Drohne kommt, um ihn
zu prüfen, aber der Anzug ist in Ordnung, es liegt an Urs. Nun übernimmt
Mano Kerstin. Er geht los - und kracht in Nils, den er übersehen hat.
Kerstin hängt über Nilsens Kopf, auf den sie durch den Schwung des
Aufpralls getragen wurde. Manos und Nilsens Kraftanzüge haben sich
ineinander verhakt. Urs wird zur Hilfe gerufen, um sie zu trennen. Urs,
der inzwischen wenigstens voranschreiten kann, kommt und schaut sich an,
was zu tun ist. Er fährt seinen Arm mit der Zange aus, um Manos Arm aus
Nilsens Anzug zu ziehen. Leider zieht Urs zu fest und reißt Manos Arm
aus - nur den Arm des Kraftanzugs besser gesagt, da Mano zum Glück
seinen eigenen Arm schon aus der Halterung seines Anzugs gezogen hat.
Doch nun können sich Mano und Nils voneinander lösen. Nun nimmt Nils
Kerstin auf und alle vier machen sich auf den Weg zum ersten Hindernis,
dem großen Felsbrocken. Urs inspiziert seine Werkzeuge und findet
schließlich einen Laser, mit den er den Felsbrocken kleinschneiden will.
Urs achtet jedoch nicht darauf, dass der Laser nicht auf Schneiden
eingestellt ist, sondern auf Impulsschießen. Urs richtet ihn auf den
Felsbrocken - es gibt einen Lichtblitz - und Urs wird von glühenden
Steinsplittern überschüttet, die seinen Anzug außer Gefecht setzen. Urs
dagegen wird wie durch ein Wunder nicht verletzt, aber ohne Anzug darf
er nicht weitermachen. Mano und Nils sind gescheiter, sie langen nun
unter den Fels und beginnen, ihn wegzurollen, dem Abhang zu. Doch Manos
einarmiger beschädigter Anzug hält die Belastung nicht aus und es gibt
einen Kurzschluss, der alle Bewegungen des Anzugs von einem Moment auf
den anderen stoppt. Nils schiebt weiter, doch ohne Schub von Manos Seite
dreht sich der Felsbrocken und wirft Mano um. Nils - am Rand der
Böschung angelangt - dreht sich auch, tritt mit einem Bein über den Rand
und kullert schließlich den Abhang hinunter. Der Felsbrocken tut es ihm
gleich. Ein Baumstumpf bremst Nilsens Fall, der gerade am Aufatmen ist,
als er den heranrollenden Fels sieht. Nils glaubt schon, sein Ende
stünde bevor, da kommt ein Antigraveinheit herangeschossen, setzt sich
vor Nils und bohrt sich mit der einen Seite in den Boden, womit sie wie
eine Rampe wirkt. Der Felsbrocken rollt darauf und fliegt niedrig,
jedoch über Nils drüber. Kerstin steht oben mit dem Steuerstirnband und
freut sich, Nils gerettet zu haben.

Dritte Station, Team C, Friedhelm (101), André (170) und Jens (94)
transportieren Regina:
Das Team C kam überein, die dritte Station nicht mitzumachen, weil sie
ihre Ausdauer als nicht so hoch einschätzen.


So, wer hat jetzt gewonnen? Also das weiß niemand, weil ich durch die
Aufregung vergessen habe, die Daten in meinem Handheld festzuhalten...

-- 
!\||||||/!    ==> Die teuflisch göttliche und zickig coole Ramona
!-Ramona-!    ==> besucht Euch wieder in Eurem Universum, denn
!-Göttin-!    ==> jeder Mann braucht einen weiblichen Zwilling,
!/||||||\!    ==> die ihn erziehen kann. Gut, dass Ralf mich hat.
Rubrik ID: 13
Datum: 10.08.2004
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Artikel:

Karte aus Schottland

Content:
Highland Rind

Da dem Florian seine Kralle wieder mal zum Kotzen ist 
folgt die Rückseite hier:

Lieber Urs, Liebe afnler

Dank Happl werde ich per SMS über 
diverse Highlights in afn gut unterrichtet.

Aber in erster Linie geniesse ich schon
die schottischen Landschaften und die 
schottischen Ales.

Da das Wetter ein bisschen launisch ist, 
machen wir hier einen auf Plan B:
"Mal schauen, wo wir hinkommen."

In diesem und keinem
Anderen Sinne stosse ich
auf euch an!

Florian
Rubrik ID: 21
Datum: 03.08.2004
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Artikel:

300'000 und Geburtstag

Content:
Dazu folgender Beitrag unseres RM:

Die fortlaufende Gesamtrealpersonenstatistik nach Punkten.
Dies Stat gibt es in Zukunft zusätzlich zur Gesamtstat nach Postinganzahl 
im Rahmen der größeren Gewichtung von anderen Werten gegenüber der 
Postinganzahl. Die folgende Stat ist nicht optimal, da eine umfassende 
Punktebewertung erst mit Übersichtsstats möglich ist. Eine solche ist 
erstmals im Juni 2004 erschienen, aus programmtechnischen Gründen sind 
rückwirkende Übersichtsstats nur schwerlich möglich, deshalb gilt bis 
einschließlich Mai 2004 eine einfachere Punktebewertung, die 
nichtsdestotrotz eine andere Rangfolge zeitigt als in der Gesamtstat 
nach Postinganzahl und andeutet, wohin künftig der Hase läuft. Parallel 
zur Gesamtstat nach Punkten wird es ab dem Statpaket für Juli die 
Siegerstat nach Punkten geben.


Ausgewertete Gruppe:     at.freizeit.nonsens
Ausgewertete Monate:     60
Ausgewerteter Zeitraum:  1999_07 bis 2004_06
Angezeigte Realpersonen: Alle mit mindestens 200 Postings


                                 |---------gepostet--------|
Rang  Punkte  Postings  Prozent  erstmals  letztmals  Monate  Name
  1.    828     49238    16.8%   1999_07   2004_06    ==  60  Urs Gfeller
  2.    655     36575    12.5%   2000_03   2004_06    ==  52  Hanspeter 'Happl' Oberlin
  3.    583     54283    18.5%   1999_07   2004_06    ==  45  Markus Notter
  4.    554     52170    17.8%   2000_05   2004_06    ==  46  Regina Bianchi
  5.    523     14779     5.0%   1999_08   2004_06    ==  53  Nils Tanner
  6.    521     14466     4.9%   1999_07   2004_06    ==  54  Babsi Witt
  7.    472     30446    10.4%   1999_07   2004_06    ==  50  André° R. Mastel
  8.    417      7056     2.4%   2000_03   2004_06    ==  52  Friedhelm Eckhard
  9.    291      5802     2.0%   2001_11   2004_06    ==  32  Ralf Wachinger
 10.    260      1813     0.6%   1999_07   2004_06    ==  45  Benny Blomberg
 11.    182      3743     1.3%   1999_07   2002_01    ==  19  Michael Klammer
 12.    181       785     0.3%   1999_08   2004_05    ==  43  Thomas Kranke
 14.    101       696     0.2%   1999_08   2000_08    ==  11  Margit Eberl
 15.     89      4410     1.5%   2004_01   2004_06    ==   6  Florian Spisla
 16.     84      8751     3.0%   2002_01   2003_11    ==   9  Oliver Knoblich
 17.     74      1860     0.6%   2000_11   2002_06    ==  11  Werner Boehnke
 18.     72      1348     0.5%   1999_11   2000_12    ==   8  Lukas M.
 19.     67       244     0.1%   1999_08   2000_09    ==  14  Kurt Kispert
 20.     61       492     0.2%   2003_05   2004_06    ==  11  Sabine Loss
 21.     55      1510     0.5%   2001_01   2002_07    ==   8  Angelika Hochleitner
 22.     54       431     0.1%   2004_02   2004_06    ==   5  Roman Racine
 23.     47       496     0.2%   2003_06   2004_06    ==  11  Kerstin Müller
 24.     40       224     0.1%   2004_01   2004_06    ==   6  1X2Willows
 28.     34       569     0.2%   1999_08   2001_11    ==   3  Susanne Gundhacker
 29.     32       318     0.1%   2003_03   2003_09    ==   6  Bernhard Lutzer
 33.     23       731     0.2%   2001_11   2002_01    ==   3  Bea S.
 43.     13       220     0.1%   2002_08   2002_09    ==   2  Alexander Wittek

               ------                                   ----  P./Personenmonat
               293456          der Angezeigten           665      441
                 3713       der nicht Angezeigten        450        8
               ------                                   ----
               297169             insgesamt             1115
               ======                                   ====

               140096    der auf dem Potest (1. - 3.)    157      892
               153360   der Angezeigten auf dem Boden    508      301
Rubrik ID: 16
Datum: 22.07.2004
Sponsored by: Urs
  
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Happy Birthday afn

Content:
Afn feiert den 5. Geburtstag:

Mythen werden wahr
Rubrik ID: 3
Datum: 05.07.2004
Sponsored by: Happl
  
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Die afn wird flügge

Content:
Liebe afn, gestern hattest du deinen Purzeltag und niemand hat es 
bemartint.

Du bist jetzt 5 und gehst nach den Sommerferien in den Kindergarten.

Die Redaktion der Times wünscht dir viel Spass dabei.
Rubrik ID: 3
Datum: 04.07.2004
Sponsored by: Die Redaktion
  
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www.grenzgenial.ch

Content:
Hier eine Stat der ganz anderen Art:
hier klicken
Rubrik ID: 2
Datum: 02.07.2004
Sponsored by: Urs
  
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Gesamtcanto Sommer 2004

Content:

>>>>>>>>>>>>>>>>hat mich schlicht umgehauen
>>>>>>>>>>>>>>>Ach dann bist Du das also der da auf mich draufgefallen ist! ;-)
>>>>>>>>>>>>>>*lol* *von Babsi runtersteig*
>>>>>>>>>>>>>*aechz*
>>>>>>>>>>>>>Danke, so langsam wurde es doch ein bisschen schwer :-)

>>>>>>>>>>>>Zum Glück bist du nicht umgefallen,
>>>>>>>>>>>>sonst wäre ich gar schwer gefallen.
>>>>>>>>>>>Und ich waer wie ne Briefmarke so platt,
>>>>>>>>>>>ja, das denke ich doch glatt.
>>>>>>>>>>Und ich erst, ich wirklich armer Wicht,
>>>>>>>>>>würde erdrückt von meinem Gewicht.
>>>>>>>>>Wenn Dein Gewicht auf mir liegen taete,
>>>>>>>>>dann wuerde ich brechen mir jede Graete!
>>>>>>>>Ich bin doch nur ein armer Spund,
>>>>>>>>der sich nun reibt die Wunden wund.
>>>>>>>>Glaub mir, die Gräten können stechen,
>>>>>>>>das kann frau nicht so schnell mechen.
>>>>>>>>Und sei frau auch noch so gut,
>>>>>>>>machte jedem Manne Mut.
>>>>>>>Ach armer Urs, das tut mir leid,
>>>>>>>warte, ich bin schnell bereit,
>>>>>>>werd Dir deine Wunden lecken,
>>>>>>>und die Graeten, die in Dir stecken.
>>>>>>>Gleich wirds Dir dann besser gehn
>>>>>>>und Du kannst nach vorne sehn.
>>>>>>Du willst die Geraeten lecken,
>>>>>>die ganz und gar in mir stecken?
>>>>>>Du willst dich an sowas erlaben?
>>>>>>Tut mir leid, bin drüber erhaben.
>>>>>Helfen wollt ich Dir doch nur,
>>>>>von Erlaben keine Spur,
>>>>>doch wenn ich Dir nicht helfen soll,
>>>>>dann heul ich jetzt das Kissen voll.
>>>>Wie kannst du mir helfen mit deinem Gelecke,
>>>>wenn Geräte ganz tief in mir drin stecke?
>>>>Zieh sie doch einfach ganz sanft raus
>>>>und schon haben wir Frieden im Haus.
>>>Oh, da hab ich nicht dran gedacht,
>>>sonst haett ich es doch laengst gemacht.
>>>Nun sei ein bisschen tapfer noch,
>>>dann kommt die Graete aus dem Loch.
>>Auf'd Zähne beiss, ganz tapfer bin,
>>jetzt macht die Chause endlich Sinn.
>Zupf und zieh und zerr herum,
>bis die Graete wird ganz krumm,
>nehm die Pinzette jetzt ganz schnell
>und zieh heraus das Fischgestell.

Aaahhh! Endlich.
Rubrik ID: 1
Datum: 01.07.2004
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Das afn-Luftschiff

Content:

Und nun präsentiere ich das neue Afn-Verkehrsmittel: Das Luftschiff. Es wurde aus dem Hangar geholt, wo es seit seiner Ausmusterung aus Ofn stand. Nun erstrahlt es renoviert und ausgebaut in neuem Glanz. (Ratiocinator Maximus)

Luftschiff

Hier wird wild gefeiert

Rubrik ID: 3
Datum: 19.06.2004
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Karte von Florian

Content:


 
Rubrik ID: 21
Datum: 14.06.2004
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Gesamtcanto Teil VIII

Content:
Mano geht in die Ecke und schämt sich!
Dort bleibst du jetzt 'ne Weile stehn
Wo ist jetzt? Ich kann ihn nicht sehn.
Da drüben, in der Ecke steht er
Was tut er mit dem Leder?
Ich glaub, da schneuzt er sich hinein.
Regina bl^w^w^w, Manno steht,
Ob es den Männern noch gut hier geht?
Ich als Mann kann das bejahen,
Das traust du dich? Obwohl wir dich sahen?
Kann frau ihm das verargen?
Ich hoff, es schlägt ihm auf den Magen.
Nein, da bin ich sehr stabil,
Sind die Männer nicht ein wenig infantil?
Die werden auch schon so geboren.
...und ohne Frauen wären sie verloren.
Das denke ich so nicht,
du bist doch nur ein kleiner Wicht!
Will am Canto niemand schreiben?
Viele lassen's leider bleiben.
Sollten wir sie vielleicht dazu animieren?
Du kannst es ja mal probieren!
Ich mach doch mit - ab und zu!
Ich darf nicht mehr, drum geb ich ruh!  *GRML*
Warum sollst du plötzlich nicht mehr dürfen?
Will bestimmt nur Mitleid schuerfen...
Schau mal Kerstin, wie er weint
Anstatt mit uns im Chore reimt.
Alles was er kann ist schmollen.
Und legt sich niemals in die Vollen!
Na dafür ist er auch schon zu alt!
Aber er ist noch lange nicht kalt! ;-)
Aber taufrisch ist er auch nicht mehr.

Doch reimen konnte er bisher.
Ich frag mich, warum er nicht mehr mag,
Ich warte auch auf diesen Tag.
Er macht auf beleidigte Leberwurst,
Und hat keinen Rachedurst?
Mano, raus aus der Ecke und nimm dir ein Bier,
denn wir wollen trinken kühles Bier mit dir!
Uns gefällt's nicht, wenn du schmollst,
Und dich gleich von dannen tollst!
Stell dir vor, er will nicht mit uns dichten, :-(
Wer soll es denn sonst richten?
Nur der Mano soll das können?
Ich wuerde ihm das sehr gern goennen.

Rubrik ID: 1
Datum: 06.06.2004
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Der afn-Stammtisch

Content:
Wer erscheint denn so in der afn?

Nun, das ist eine gute Frage und

hat versucht eine Antwort darauf zu geben.

Nun, das war vor langer, langer Zeit und heuer, da schaut es anders aus.
Wirklich? Schauen wir mal:

*in order of durant appearance*

Benny Blomberg
Graue Emininenz, aka Nonsenzio i Mammamia (sporadisch)

Urs Gfeller
Präsidialer Hofnarr

Nils Tanner
Uns aller LJF/D (zeitweise verhindert)

André° R. Mastel
A5A°, Beauftragter für Detailfragen (meist im Ausstand)

Thomas Kranke
Hannibalischer Lektor (meist verhindert)

Happl Oberlin
Minister-für-was-auch-immer (wöchentlich anwesend)

Babsi Witt
Inttelliblondiene (wählerisch)

Friedhelm Eckhard
Herr-des-Küberls (ebenso wählerisch)

Markus Notter
Herr der Fliegenklatsche (wie immer am Anschlag)

Ralf Wachinger
Der Rationacinator Maximus ratiociniert in aeternum (Heimkehrer)

Dan Felber (1x2 Willows)
Kulturensachverständiger-mit-keltischen-Wurzeln (unberechenbar)

Florian Spisla
??? (in der laufenden Staffel Kapitän vom Dienst)


Rubrik ID: 20
Datum: 03.06.2004
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Trivialposter (Definition)

Content:
>Das hatte ich schon in der vielzahligen Jahr-2003-Stat erklärt:
>Ein Trivialposter ist jemand, der niedrige nzB/P.- und tippB/P.-Werte
>hat, bei den nzB- und tippB-Verteilungen viele Small-Antworten aufweist
>und einen Satz oft gebrauchter Mini-Standardantworten hat.
Rubrik ID: 16
Datum: 25.04.2004
Sponsored by: Ralf
  
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[3,5]

Content:
>Urs Gfeller erleuchtete uns:
>>Ralf Wachinger schrub...
>>>Max Mustermann schaut so nach Pseudonym aus. Ist das eine andere 
>>>Identität einer bekannten Person?
>>Ich geh stark davon aus. Ich weiss nur noch, dass der NNTP-Posting-Host in 
>>*.at steht und das lässt tief blicken.
>Gelobt sei, wer die Header liest, heisst es doch hier in afn. ;o)

Mastelsche Ursel [3,5]
Rubrik ID: 8
Datum: 20.04.2004
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Sonderzeichen

Content:
Aufgrund verschiedener Kuriositäten hat die Redaktion beschlossen
eine Liste der vergebenen Sonderzeichen zu veröffentlichen und
bittet die Redaktionsmitglieder, diese mit vereinten Kräften auf
dem laufenden zu halten:

+/- in order of distribution:
*er*  --> André°, der GBS
*sie* --> Regina, die GBS
?er?  --> Happl, das ewige Fragezeichen
!er!  --> Mano, der Grantler
ØerØ  --> Nils, uns aller LJF/D
=er=  --> Ralf, der Ratiocinator Maximus
@er@  --> Urs, der präsidiale Hofnarr
@sie@ --> Ursa, aus der anderen Dimension
+er+  --> Oliver, Ratiocinator Secundus (timeout nehmend)
$sie$ --> Babsi, unser Intelliblondie
#er#  --> Michel, the root mit dem schnellen Zugang ( grad abwesend)
'er'  --> der schöne Rex mit dem Goldkettchen
=sie= --> Ramona, die Domina
}er{  --> Florian, Sammler und Tauscher
:er:  --> 1X2 Willows, aka Dänu
´er´  --> Roman, la racine
ÅsieÅ --> Benny, aka graue Eminenz der afn
~sie~ --> Sabine (Sani) Schulz (mit Flügeln)
|er| --> Helmut, der sobotige Tackerhannes°

Folgende Regs haben noch kein Sonderzeichen:
Thomas (Der), aka hanibalischer Lektor
Sabine, aka Bine*
Friedhelm, aka *das Küberl*
Rena, aka Silversistre°
Rubrik ID: 16
Datum: 11.04.2004
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Florian's Ostergrüsse

Content:
                  .-'-.           ________________________
                  \   |   ____   /                        \
                   \  |  /    ) (  Eggs??  Where the hell  )
                    \ | / .-'"   \_    are my carrots?!   /
                    _\|/.'   o()(__)_____________________/
                   /_____\_
                  /'----|_/_
                 |          0
                  \    __::/ _    __@__
                 /     \  H (_)  / _  _\
                /    (_|_---|_/ /_(_)(_)\
               /  \____  \.-'  /(_)(_)(_)\      -Dijkster-
           _  /       )\_/    |/\\//\\//\\|
          / \/  /   (/_       |/\\//\\//\\|
          \_/\_(_______)      |/\\//\\//\\|
                              """""""""""""

Rubrik ID: 7
Datum: 11.04.2004
Sponsored by: Happl
  
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The Passion of the Christ

Content:
Regina und Florian überlegten sich ein Logo, um die DVD-Version der Passion gezielt zu bewerben:

+----------------------------------------------------------------------------+
| Jesus Christ as you've never seen him before! The Passion is out on DVD -  |
| NOW!!! Buy it, watch it, vom it!!! Get it right now, and you'll be         |
| relieved!                                                                  |
+----------------------------------------------------------------------------+
Rubrik ID: 7
Datum: 06.04.2004
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Canto del Dan

Content:
"Urs Gfeller" wrote
> "1X2 Willows" schrub...
>
> >In San Diego siehscht'de Gschtalde
> >des würd'schte net für mööglisch halde!
> >Und grad wenn'd denggsch es wird ned schlimma
> >- da trampt de Mano no in's Zimma!!!
>
> *wow* Ein Canto von 1X2 Willows!
>
> Urs, den Chefredaktor der times informierend

OH!   Habt Dank, Ihr Ursliger!
Wenn's denn so ist... dann grad noch einen drauf:

Habt Acht! Ihr Leut'
ich will's Euch künden:
So ist's geschehn zur Frühlingszeit.
Da trafen sich im Herz des Lugus
sechs Freunde "in the afternoon".

[hey...! ein wenig poetische Freiheit sollte
doch noch erlaubt sein...]

Cernunnos ehrend, sie verschwanden.
Die nächste Beiz sie nahm'n im Sturm
- bis Bahnhof, Seeburg, Jesi-Chilä
sah'n aus wie "good ol' Nölliturm".

Des Fokussierens nicht mehr mächtig
begaben sie sich auf die Brugg.
(Der "Wyn" - der wurde nicht gefunden.
- auch nicht nach mehrmals hin und z'rugg.)

Im "Galliker" dann kam die Wende:
Der Magen voller Speis und Schnaps
eröfftneten sich Horizonte
von Roman, Floori, Urs und "Happs",
von Mano und auch Felber's Dänu
(der mittlerweil' betrunken war)
derweil's Amüsemang der Beizer
auf Seiten der Belegschaft war.

Die Zeche 'eben' --- Füsse frischer
begaben sich die Banden neu
an völlig unerwart'te Tischer
jenseits der alten Brück' vom Spreu.

Luzerner Altstadt! Meine Seele!
Wie hab' ich Dich dereinst vermisst!
(und auch die ein- und andre Stele
woran der "Blut-Einheim'sche" pisst)

But anyway... wir wandern weiter.
Der Abend nähet sich dem End.
(sofäärn ned paar vo denä Gielä
no andri Plään im G'sinni hend)

So kommt es wie es kommen musste...
Wir kehren nochmal anders ein
und süffeln alle ganz behaglich
an Bier.

Die andren haben wir begleitet
zum VBL und ÖTV
Zumal die Frau-
en auch nicht da sind
ist es uns allen
füdläschnuurz

Jetzt lallen wir und schpöizen über
den Tisch dem andren in's Gesicht...
Der andre merkt das aber gar nicht
weil er genau besoffen ischt.

W's mir dann gäht auf meinem Heimwääg
da drüber bin ich mir nicht klar
Hauptsach de Urs hett de no g'schtammlet:
Dää Aabig - drrr schh wwnnnbaaa!!!

So waggl'i dänn derheizue
so s'letscht i gseeh'n es Taxi doo
- und denn... de g'seeni nüüd mee
... .. .... . .... .. .... yolldrihoo

Zahle... Shlüssel... Bett.
Guet Nacht, ssäme.
Läcked mer am Monitoor bis moorn...

Dan
Rubrik ID: 1
Datum: 05.04.2004
Sponsored by: Dan
  
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Canto del Diego

Content:
In San Diego siehscht'de Gschtalde
des würd'schte net für mööglisch halde!
Und grad wenn'd denggsch es wird ned schlimma
- da trampt de Mano no in's Zimma!!!
Rubrik ID: 1
Datum: 03.04.2004
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§1.3§

Content:
Du sollst nicht von dir auf andere schliessen.
Rubrik ID: 8
Datum: 02.04.2004
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§(.)(.)§

Content:
And "in ct & afn gübbet es keine Trolle! Zumindest bei mir nicht! Das sollte 
dir jetzt zu denken geben!" ré° 
Rubrik ID: 8
Datum: 01.04.2004
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§5.5§

Content:
Was wir am Tage vorgenommen, pflegt uns im Schlafe vorzukommen.
Rubrik ID: 8
Datum: 01.04.2004
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Berichte vom iafnt2

Content:
Hochöffiziöser Bericht vom IAFNT vom 13.3.2004
(Florian Spisla)

Es begab sich im Jahre des Herren 2004, das }ich{ mich zum Treffen der 
CH-AFNler aufmachte. Im Zug traf ich auf ?ihn? und wir beschnupperten 
uns ein wenig und ?er? machte ein Foto, welches ?er? dann mit all den 
anderen Fotos des Abends wohl mal veröffentlichen wird.

Zur Stunde des Herren 16:15 trafen ?}wir{? im Örtchen Luzern unter einem 
hohen Bogen ein, wo wir auf @ihn@ trafen. Welch ein Zufall...

Es dauerte nicht lange so traf auch Dänu, der Willow ein und @?}wir{?@ 
freuten uns ungemein.

Als dann noch Roman und !er! eintrafen, war die allgemeine Freude so 
gross, das wir zu Ehren des AFN-Dampfers ins Schiff gingen und die 
ersten Hopfen-Getränke zu uns nahmen.

Hier seien zwei Dinge erwähnt:

1) Herzlichsten Dank an *ihn* für die Spendierhosen, die *er* trotz 
Abwesenheit für uns angezogen hatte.

2) !er! begann mit Panache.

Nach vielem Getratsche und Gerede (afn in real life) verschoben wir uns 
zur Nahrungsaufnahme ins Restaurant Galliker, welches von Dänu 
vorgeschlagen wurde und in welchem @er@ genug Platz reserviert hatte für 
die wilde Horde.

@!sie!@ assen ein Wienerschnitzel mit Pommes Frites, aber ohne Gemüse. 
Immerhin hatten wir so einen Österreich-Bezug. Roman und Dänu vergnügten 
sich mit einem gespickten Braten mit Kartoffelstock und Gemüse. }ich{ 
führte mir ein leckeres Irgendetwas, das in Senf und Ei gebacken wurde 
und mit Rösti und Gemüse serviert wurde, zu, während ?er? sich mit 
Kutteln und Rösti "vergnügte"...

Es ist stark anzunehmen, das wir mit unserer Art die Leute am Nebentisch 
vertrieben haben.

Nun trieb es uns zurück in die Altstadt von Luzern, wieder über die alte 
Holzbrücke mit den alten Gemälden auf denen Dänu einfach nicht sein 
Lieblingsbild fand.
In einer komischen Beiz fanden wir Unterschlupf und führten uns noch 
einige Bier zu Gemüte, während !er! vergeblich versuchte aktuelle 
Eishockey-Ergebnisse zu bekommen. Die Hilfe von ?ihm? und }mir{ führte 
leider auch zu keinem Erfolg.

Um 22:00 an diesem lauen Abend führte uns der Weg zum Bahnhof, da 
gewisse Elemente weich wurden und sich nach ihrem heimatlichen Bett 
sehnten. Somit verabschiedeten wir Mano, Happl und Roman, die den 22:10 
nach Zürich nahmen, während Urs, Dänu und ich noch einen letzten 
Schlummertrunk im Flora zu uns nahmen, bevor }ich{ dann noch meinen 
letzten Zug in heimatliche Gefilde nahm.

Und wenn Urs und Dänu nicht gestorben sind, sitzen sie wohl immer noch 
im Flora und nippen an ihrem Bier...

Bitte lasst mich laeben, Fass und Wyn will ich euch gaeben
Roman Racine

So oder ähnlich soll die Inschrift eines Bildes an der Spreuer Brücke in
Luzern lauten, das wir heute Abend leider nicht gefunden haben. Aber der
Reihe nach:

Ohne grosse Vorkommnisse konnte ich mit dem IR 1961 von Zürich nach Lozäärn
anreisen. Dort erwarteten mich schon meine Stalker Florian, Happl, Dan,
Urs, sowie Mano, der gleichzeitig mit mir ankam unter dem alten
Bahnhofsportal. Wir gingen als erstes über die Limmat^wReuss und kehrten im
Restaurant Schiff mitten in der Lozäärner Altstadt ein. Unterwegs erreichte
uns die freudige Nachricht per SMS, dass sich "Sam Letberg" freiwillig dazu
bereit erklärt hatte, uns die ersten drei Runden zu spendieren.

Weniger erfreulich war dann das wirrtuelle *Patsch* von Regina, das uns
mitten im fröhlichen Umtrunk ebenfalls erreichte. Das Gespräch drehte sich
unter anderem um gewisse Leute aus gewissen NGs, aber auch um den
legendären Foto-Schorno-Radio-TV-Barfuss.

Nachdem Florian und ich erfreut festgestellt hatten, dass die
Herrentoiletten im Erdgeschoss waren (die Damentoiletten einen Stock höher,
aber das war ja egal) erreichten wir das Restaurant Galliker über die oben
erwähnte Spreuer Brücke. Wie alle Gäste benützten wir dazu den
Hintereingang.

Im Restaurant Galliker war dann das Abendessen angesagt. Mano war völlig
erschreckt, dass auf seinem Teller doch tatsächlich einige Blätter Senf
(oder Kresse, wer weiss das schon genau, IMHO war es Senf) als Dekoration
vorhanden waren, obschon er ausdrücklich einen Teller *ohne* Gemüse
bestellt hatte. Das Personal entfernte nach der sofort erfolgten Rüge das
Gemüse selbstverständlich auf der Stelle. Gesprächstthemen waren unter
anderem chloriertes Wasser in den USA, die Postingflut in AFN, die
Tatsache, dass gewisse Leute in afn auch schon bei ihrem Provider
rausgeflogen sind und noch viel anderes.

Auf dem Rückweg in die Lozäärner Altstadt konnten wir das Bild auf der
Spreuer Brücke mit der legrendären Inschrift immer noch nicht finden. Das
grosse Aufkommen an Krankenwagen verleitete uns zu Spekulationen, dass
möglicherweise in gewissen Lokalen der Alkohol heute besonders günstig
verkauft würde oder aber dass unsere Stalker vorzeitig einer geeigneten
Behandlung zugeführt würden. Jedenfalls kehrten wir in irgendeiner Beiz,
deren Namen ich vergessen habe, noch einmal ein.

Trotz Mobiltelefonen auf dem neuesten Stand der Technik gelang es uns nicht,
das Zwischenergebnis aus dem Spiel ZSC - HC Davos herauszufinden. Das lag
wahrscheinlich auch daran, dass sich nur Mano wirklich dafür interessierte
und dass Happl viel lieber Dan die zahlreichen Funktionen seines Handies
vorführte, anstatt wichtige Informationen herunterzuladen.

Später kehrten wir dann zum Bahnhof von Lozäärn zurück, wo Urs und Dan wohl
im Bahnhofsrestaurant noch weitergetrunken haben, während Happl, Mano und
ich den Zug nach Zürich nahmen. Die anfängliche Verwirrung darüber, wo nun
das Raucherabteil sei, legte sich schnell, als ein Herr mit der Minibar uns
verschiedene Dosen mit demselben Bier anbot. Später mussten wir
feststellen, dass ein Türke am Bahnhof in Zug wohl auch Halbliterdosen mit
Feldschlösschenbier verkaufte. Darüber berichteten jedenfalls zugestiegene
Fahrgäste.

Während der weiteren Rückfahrt schlugen sich Mano und Happl all die
Computerdinosaurier um die Ohren, die sie vor vielen Jahren einmal bedient
haben sollen. Im Bahnhof Zürich kehrten wir dann jedenfalls noch in die
Brasserie ein, um ein weiteres Bier zu trinken. Mano glaubte
irrtümlicherweise, dass sein ZSC das Spiel gegen den HC Davos verloren
hatte, weil einige HCD Fans relativ gut gelaunt kurz in die Brasserie
hereinschauten. In Wirklichkeit ist der ZSC in den Playoff Halbfinals.

Vom Hauptbahnhof Zürich trennten sich dann unsere Wege endgültig. Meine
weitere Heimfahrt bis nach Zürich Affoltern verlief recht unspektakulär.
Zuhause stellte ich dann erfreut fest, dass eines meiner Postings in
de.comp.os.programming.unix eine erstaunliche Anzahl Reaktionen
hervorgerufen hatte, erinnerte mich aber auch daran, dass ich bis morgens
um 07:00 Uhr (dann steht Mano angeblich auf) verpflichtet bin, einen
Beitrag über das IAFNT zu schreiben.

Tja, das ist nun geschehen. ;-)
Rubrik ID: 3
Datum: 14.03.2004
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Der Kluge reist im Zuge

Content:
Urs Gfeller wrote:
>>Ich hab gar kein Auto. Autofahren ist mühsam und 
>>stressig. 
> *unterschreib*

Ist doch viel bequemer mit so nem Teil vornedran:
_________________________________________________________________
                                              ___--"           tbk
                                             \`-.
        __----_"_-----------------------------`--`___----__
     .-'_________#################################_________`-.
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  (      |_|     SBB CFF FFS              \  |  /      |_|      )
[=\===========================================================/=]
    )__-(-o-)=___=(-o-)-______\_____/______-(-o-)=___=(-o-)-__(
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SBB CFF FFS  Re 4/4 460  (1991)  Bo'Bo'  230 km/h  6100 kW
Rubrik ID: 7
Datum: 27.02.2004
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Bericht vom CTT IV

Content:
Hei, war das ein Tag heute!

Für alle Nichtluzerner:
Heute, ist hier Schmutziger Donnerstag - der Tag, an dem bei uns die 
Fasnacht beginnt. Eigentlich ist das ja ein uralter Brauch, der naja... 
Als ich ein Junge war, da wurde in unserem Dorf wenigstens noch der 
Winter verbannt. Damals fuhren wir mit Traktor und Anhänger durchs Dorf 
und sammelten bei den Bauern Bürdeli (gebündeltes Brennholz) ein. Damit 
fuhren wir dann auf eine Anhöhe, wo das Ganze für einem riesiges Feuer 
aufgetürmt wurde. Zuoberst montieren wir dann eine Hexe, die mit vorher 
Knallkörpern gespickt wurde... Aber davon wollte ich ja eigentlich gar 
nicht erzählen.

Nun gut, die Fasnacht beginnt in Luzern um 5:00 mit dem Urknall. Aber zu 
der Zeit schlummerte ich noch sanft in Morpheus Armen, um dann gegen 
9:30 kurz am Arbeitsplatz einzutrudeln. Habe ich kurz geschrieben? Nun, 
wie es halt so ist, wollte der Chef dies und dann noch das und dann dies 
... Wie auch immer - um 14:15 speedete ich dann von der Baselstrasse zur 
Pilatusstrasse, wo ich pünktlich um 14:30 eintraf. Hinauf auf den 
Balkon, der zur Schule gehört und von wo aus wir einen ausgezeichneten 
Ausblick auf den farbenprächtigen Fasnachtsumzug hatten. Während wir da 
oben standen und uns mit Kafi-Träsch und Wienerli verköstigten, zogen 
unter uns die bunt gewandeten Guggen mit prächtigen Grinden vorbei. 
Nachdem der Spuck vorbei war, machte ich mich auf den Weg nach Hause, um 
mich für die Ereignisse, die noch kommen werden fit zu machen. *hicks*

So, inzwischen ist klar, dass uns Happl und Mano w.z.e.w. im Stich las-
sen werden und hoffe, dass wenigstens Dan um 22:22 am Mühleplatz beim 
Brunnen eintreffen wird. Von dem habe ich lämmlich auch schon länger niy 
mehr gelesen und keine Möglichkeit, ihn zu kontaktieren. Nett, wie Mano 
ist, hat er mir gestern noch PIX von Dan gemehlt aber die pfützen mir 
leider nicht viel, da der vorhat mit einem Grind zu erscheinen... Wow! 
Welch prächtige Gelegenheit wieder mal so richtig schön geschehen zu 
lassen und dem Gott Zufall zu vertrauen! 

So, jetzt habe ich genug Kaffe intus und werde mich noch ein bisschen 
auf die Liege hauen, um mich dann gegen 22:00 auf den Weg in die Stadt 
zu machen.

Dazu muss ich euch schreiben, dass mein Weg in die Stadt immer wieder 
ein besonderes Erlebnis für mich ist, das mich mit Dankbarkeit erfüllt, 
da leben zu dürfen, wo ich lebe. Nun gut, um 10 Uhr 10 hatte ich mich 
durch das Gewühl durchgewühlt, stand beim Brunnen am Mühleplatz und 
sperberte herum. So, wie es aussah, war er noch nicht da, also harrte 
ich der Dinge, die da kommen werden.

Plötzlich, es war etwa 12 Minuten später hörte ich dicht hinter mir eine 
Stimme, die rief: "Da isch ja de Urs Gfeller!" Ich drehte mich um und da 
stand er vor mir. Einen Grind hatte er zwar nicht an, dafür trug er 
seine Haare offen, weshalb sich bei mir ein Anflug von 2fel einstellte. 
(ist es _der_ Dan oder ist es jemand den ich sonst irgendwoher kenne?

Well, es war Dan und nach dem obligaten Begrüssungsgeplänkel, beschlos-
sen wir, uns ein Bier zu holen, da es möglich war, dass seine Leibgarde, 
wie angedeutet, auch noch eintreffen könnte. (Was allerdinks nicht ein-
getroffen ist)

Nachdem dies nach angemessener Frist nicht geschah und Dan vom Jetlag 
heimgesucht wurde, beschlossen wir, dem fasnächtlichen Treiben ein 
Schnippchen zu schlagen und ruhigere Gefielde heimzusuchen. Also begaben 
wir uns zu seinem, von Bekannt z.V. gestellten Brumbrum. Dazu mussten 
wir interessanterweise ca. 80% des Weges zurück^hinaufgehen, den ich 
vorher heruntergekommen war.

Nach kurzer Irrfahrt und einer Ehrenrunde parkierte Dan das Düdü in der 
blauen Zone, wo IMHO irgendwelche Narren ein mobiles Parkverbotsschild 
aufgestellt hatten. Da ich der Ansicht war, dass die das für uns gemacht 
hatten, stellte ich es auch den Bürgersteig und wir begaben uns zur 
Helvetia-Bar.

In Zureich heisst diese Helvti und so war es auch... Eine Hälfte gesell-
te sich zur andern. M.a.W., wir unterhielten uns prima, tranken ein paar 
Bier dazu - bis uns die Bedienung hinausnötigte. Zurück bei Dans Düdü 
durften wir stellfesten, dass unser Frevel ohne Folgen geblieben ist.

Dan fuhr auf direktem Weg zu den anderen 20% und dachte es wäre nicht 
schlecht, sich den offerierten Kaffee reinzuziehen. 

Wir unterhielten uns ganz prima über Klima, Gott und die Welt und was 
uns so gut gefällt (Udo). Kurz vor 3 meinte er, dass es jetzt wirklich 
Zeit sei. Und _DA§_ kann man(n) Dan nun wirklich nicht verargsen!

Leicht treffen wir uns wieder am Montag - und wenn nicht, am 13.3. - 
aber dafür ist Mano zuständig.
Rubrik ID: 3
Datum: 24.02.2004
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Die Gruselgeschichte

Content:
Es begab sich, dass in der afn, die Gruselgeschichte gesponnen 
wurde. Regina hat das für uns mal zusammengefasst:

Der allerletzte Mensch der Erde liegt nachts allein im Bett. Auf
einmal klopft es, der allerletzte Mensch der Erde öffnet die Tür, wohl
wissend, was ihn da erwarten möge und es haut ihn um, als er sieht, dass
er ohne seine Pantoffeln zur Tür gegangen ist und ihm nun die Zehen ganz
schrecklich frieren. Er geht zurück zum Bett, zieht seine
warmen Fellfinken an und geht wieder zur Türe, da entdeckt er, dass er
kein Nachthemd anhat. Ist ja auch nicht nötig, da er der letzte Mensch
auf Erden war und er keinen Besuch erwartete, aber jetzt, da es klopfte,
dachte er sich, ich zieh mich manierlich an und so ging er wieder zurück
zum Bett, zog sich sein Nachthemd an und machte sich wieder auf den Weg
zur Türe. Da stand er nun und horchte erstmal mit dem Ohr an der Türe!
Er horchte und horchte, aber das Einzige was er hören konnte, waren die
schmatzenden Holzwürmer die sich genüsslich ihren Wamps mit dem alten
Eichenholz vollstopften! Was sollte er machen? Ins Bett gehen oder doch
die Türe öffnen, fragte er sich.
Er schlurfte nach einigem Überlegen zurück zum Bett, schlug die Decke
wieder auf und wollte sich gerade hinlegen, als er es wieder hörte:
*klopf-klopf-klopf* Es klang irgendwie schwächlich. Fast, als wenn ein
seeeeeeehr alter Mann vor der Türe stehen würde. Da wurde er von Mitleid
übermannt und wandte sich wieder der Tür zu als plötzlich sein
Reisewecker, welchen er zu unterst in der Schublaude verstaut hatte, zu
rasseln begann. Er erschrack fürchterlich, vergass dabei das Klopfen an
der Türe, drehte sich um, ging zur Schublade, öffnete sie und begann
nach dem scheppernden Ding zu suchen. Er fand es nicht sofort und
während er noch weiter wühlte fand er Dinge welche er schon lange
vermisst hatte. Er fand eine Sonderausgabe der "Krieg der Sterne"
Zehnologie auf DVD, seine dritten Zähne und auch die seiner verstorbenen
Frau, zwei Packungen Kukident Haftcreme, eine Schokoladeosterhasen, eine
einzelne Socke, fünf angeknabberte Hundekekse, das Gerippe einer Maus,
den Oberschenkelknochen eines Schweizers (eine lange zuvor ausgestorbene
Menschengattung) und zuguterletzt und seinem allergrössten Erstaunen
fand er auch etwas, das ihn irgendwie rührselig machte, ja sogar ein
bisschen traurig, es war das rosarote Kondom, welches er bei seinem
Allererstenmale trug!
Warum hatte er es eigentlich behalten? Tausend Gedanken schossen ihm
durch den Kopf und trugen ihn zugleich in die Zeit und an der Ort wo
er zum Allererstenmale mit einem Mädchen DAS machen wollte. "Sie
schaute ihn mit ihren tiefblauen Augen verlangend an. Auch ohne Worte
verstand er was sie sagen wollte. Nimm mich- jetzt! Und er zog aus
seiner Westentasche das rosarote Kondom und stülpte es sich über. Kaum
hatte er es aufgesetzt- klopfte es wie wild an der Türe und der Vater
des Mädchens trat mit finstrer Mine ein....! Er erwachte aus seinem
Tagestraum. Er fühlte sich noch ein klein wenig benommen, als er
realisierte weshalb er aus seinen Gedanken gerissen wurde!
*klopf-klopf-klopf*. Es war die Türe! Es klopfte wieder an die Türe und
er schreckte hoch. Zu sehr war er seinen Tagträumen nachgehangen und
hatte darüber völlig vergessen, warum er eigentlich zum Bett
zurückgekehrt war. Er wollte sich gerade auf den Weg zur Türe machen,
als er bemerkte, dass sich ein grosser blauer Fleck über Bettdecke,
Leintuch und Kissenbezug erstreckte. Das Tintenfass, welches er sorglos
dorthin gestellt hatte war umgekippt.
Nun dachte er bei sich, dass es nicht schön aussehen würde, käme der
Besuch herein und die Bettwäsche wäre voller Flecken. Er schlurfte also
zum Wäscheschrank um neue Bezüge zu holen. Er nahm den ersten, der ganz
oben auf lag, es war ein Österreichbezug. Als das Bett frisch gemacht
war strahlten ihm Kaiserin Sissi und Wolfgang Amadeus Mozart entgegen
und im Hintergrund des Kopfkissens konnte man einen Gletscher erkennen,
welcher mittlerweile längst geschmolzen war. So stand er da, betrachtete
träumerisch seinen Österreichbezug und begann darüber nachzudenken, wie
es früher war. Er dachte an das kleine klebrige, seltsam grüne, fettig
aussehende
Kunstbäumchen, welches er am Christkindelmarkt in Salzburg gekauft
hatte. Er musste es kaufen, weil er sich sagte, dass er dann auch
nicht nach dem Weihnachtsfest die ganzen Tannennadeln aufheben müsse,
und er könne den Baum in den nächsten Jahren immer wieder benutzen.
Schon war er wieder in seinen Träumen verloren:
Er lud das Kunststückchen in sein Auto ein. Es waren 30°C im Schatten,
deshalb lies er das Fenster seines neuen Renault aufstehen.
Plötzlich, als er an einer Ampel warten musste, kam ein Vogel an das
Fenster geflogen und quatschte mit dem Baum. Er dachte, dies ginge
nicht, denn der Baum sei ja künstlich. Nachdem er diese Gedanken laut
ausgesprochen hatte, sahen alle Autofahrer in seiner Nähe etwas
entsetzt auf ihn, sie dachten wohl, er spreche mit einem Vogel oder
einem Baum, wo doch Vögel und Bäume nicht sprechen können. Dann 
trugen ihn seine Träume weiter, weg vom Verkehr in den Städten und
hinaus auf's Land. Er erinnerte sich daran, wie er mit seiner ersten
Freundin unter eine uralten Linde gesessen hatte, und sie, jung und
schwer verliebt, ein Herz in die Rinde des Baumes geschnitzt hatten.
Auch hatten sie ihre Initialen in die Mitte des Herzes geschrieben, dann
hatten sie sich unter ebendiesem Baum den ersten Kuss gegeben. Sie
legten sich ins, vom Morgentau feuchte Gras, und beobachteten die
Wolken, die ober ihnen vorbeizogen, während er ihr "Am Brunnen vor dem
Tore, da steht ein Lindenbaum" vorsang.
Von seinem schönen Gesang angezogen, liess sich ein Specht auf der Linde
nieder... *pok-pok-pok* machte der Specht, während er mit seinem
Schnabel auf die Linde einhämmerte. *pok-pok-klopf*...
*klopf-klopf-klopf* Er schreckte aus seinen Tagträumen hoch. Es war
immer noch da, das Klopfen an der Türe. Irgendwann war es soweit,
irgendwann musste er die Türe öffnen, also besann er sich seiner
männlichen Seite, die da keine Angst zeigen
wollte. Er wollte Mann sein, stark und zielstrebig und dem Klopfen auf
die Spur gehen. Ja das wollte er. Er versuchte ein grimiges Gesicht zu
machen, was ihm aber nicht so gelang wie er wollte. Aber was spielte
das schon für eine Rolle. Er war doch der letzte Mensch auf Erden,
also wer sollte ihn schon sehen. Aber war er wirklich der letzte
Mensch? Wer oder was klopfte also da? Er zog seinen ganzen Mut
zusammen, biss sich dabei auf die Zunge bis sie blutete und ging zur
Türe. Er nahm zögerlich die Klinke in die dings-da Hand, mit der
linken würde er den Schlüssel umdrehen und die Türe öffenen. Himmel,
warum schloss er eigentlich immer die Türe ab? Er war doch der letzte
Mensch, sozusagen ein Mano-Mann? Warum also... Gedanken versunken
bemerkte er nicht einmal wie er den Schlüssel drehte und die Türklinke
langsam nach unten zog und die Tuer sich nicht oeffnen lies. Erschrocken
liess er die Klinke
los. Die Tuer war noch immer verschlossen. "Klopf-klopf-klopf". Wieder,
aber
diesmal bewusst und mit zittriger Hand, drueckte er die Klinke nach
unten
und zog. Die Tuer klemmte! Hab ich nun wirklich abgeschlossen oder
nicht? Er
drehte den Schluessel, drueckte wieder auf die Tuerklinke - nichts
geschah.
Wieder drehte er an dem Schluessel - betaetigte noch einmal die
Tuerklinke -
nichts! Die Tuer liess sich einfach nicht oeffnen. Bissig dachte er
daran,
dass er die Tuer haette reparieren lassen sollen, als der Zimmermann
noch
lebte. Nun wuerde sich niemand mehr finden. "Klopf-klopf-klopf" Nun
wurde er
doch langsam nervoes und ruettelte und schuettelte so lange an seiner
Tuer bis die Klinke schliesslich abbrach. Verdammt! Was jetzt? Jetzt
konnte er dem Besuch im wahrsten Sinne des Wortes die Klinke in die Hand
geben. Da stand er nun, die Klinke in der einen Hand, in der anderen den
Schlüssel. Nur die Tür war immer noch nicht auf. Wenn er doch nur ein
Brecheisen hätte. Da beschloss er, etwas zu tun, etwas, dass sehr viel
Mut erforderte, er rief: "Moment- ich komme gleich!" Schon lange hatte
er kein Wort
mehr gesprochen. Wozu auch, als letzter Mensch auf Erden hätte ihm so
oder so keiner zugehört. Die Worte kamen ihm etwas eingerostet über
die Lippen und es hörte sich wie ein Krächzen an. Wie hatte sich das
wohl für den Besucher da draussen angehört? Er verbiss sich ein Lachen
auf der Lippe, obwohl ihm das in seiner Lage wohl gerade gut getan
hätte. Sein Herz pochte wie wild und er rief nochmals: "Ich komme
gleich, ein Moment bitte" und während er rief, wurde er immer
aufgeregter. Er hatte fast
vergessen, wie es war, zu sprechen oder gar zu rufen. Nochmals rief er
"Ich bin sofort bei ihnen, ich hab da ein kleines Problem mit der Türe
und wenn sie nichts dagegen haben, so kann ich ihnen, während sie
warten, gerne eine Geschichte erzählen" rief er voll Freude. War das
schön, endlich wieder sprechen zu können. Er ging näher an die Türe und
sagte: "Wissen sie, es gibt soviel zu erzählen, ich habe jahrelang mit
keinem mehr gesprochen, und jetzt, da ich meine Stimme wieder gebrauchen
kann, will ich gar nicht aufhören damit." So plapperte er vor sich hin,
und vergass dabei ganz darauf, dass er eigentlich die Türe hätte öffnen
wollen. Plötzlich, mitten unter einem besonders langen Redeschwall, als
er gerade von den vielen einsamen Nächten berichtete, wurde er von einem
dumpfen Geräusch unterbrochen. Er hielt inne und ...
... streichelte seinen wohlgeformten Bauch. Oh, kriegte er jetzt auch
noch Blähungen? Sein Magen knurrte und begann Geräusche von sich zu
geben, welche an einen weit entferntes Donnergrollen erinnerten. Auch
das noch, dachte er sich und verkniff sich zur Sicherheit schonmal die
Hinterbacken. Mit verkreuzten Knieen ging er wieder zur Türe, ging
leicht in die Hocke umd das drohende Unheil aus seinem Hinterteil
unter Kontrolle zu bringen und griff wieder nach der Klinke...
als er bemerkte, dass er diese immer noch in der Hand hielt. Jetzt wurde
er nervös. Er presste sein Hinterteil so fest zusammen, als das möglich
war, er krabbelte, irgendwie einem Krebs ähnlich in Richtung Toilette,
doch auf halbem Weg spürte er bereits, dass kleine Batzerl in seine Hose
wanderten. Es liess sich nicht mehr aufhalten, also tat er das, was
jeder in seiner Situation getan hätte, er 
holte sich aus seiner Vorratskammer eine Tafel schwarze
Schokolade, brach sich ein fingergrosses Stück ab und schob es sich in
den Mund. Hastig zerbiss er es und schluckte so schnell er konnte die
Schokolade runter. Wie lange würde es wohl dauern, bis sie die
stopfende Wirkung annahm? Ein fieser Schmerz ergiff ihn in der
Bauchgegend. Er wand und krümmte sich am Boden. Es war wohl zu spät,
die schwarze Schokolade würde wohl nicht mehr helfen. Als plötzlich
 die Obstschüssel mit den Bananen vor ihm auftauchte. Die Rettung.
Eine frische Banane würde alles stopfen, sogar seinen Dünnpfiff. Mit
schmerzendem Bauch, wankte er, gekrümmt, die Türklinke in der Hand zum
Tisch, nahm eine Banane, schälte sie und ass sie. Da fiel ihm plötzlich
ein Witz ein, den er vor langer langer Zeit mal gehört hatte. Während er
daran dachte, musste er schmunzeln, doch schon verzog sich sein Gesicht
und wurde schmerzverzerrt. Die Banane begann zu wirken. Er spürte, wie
sich in seinen Gedärmen alles zu Klumpen verfestigte. Während er über
die Geräusche in seinem Inneren nachdachte, und frei von sonstigen
Gedanken war, hörte er es wieder... *klopf-klopf-klopf*. Es war die Türe
und jetzt
wurde ihm schlagartig bewusst wer da vor der Türe stand! Es konnte
nur der Seelenfänger sein. Was er eigentlich schon lange wusste,
sprach er jetzt keuchend vor sich aus. "Der Seelenfänger!" Er zitterte
nun am ganzen Körper. Einerseits wegen der lähmenden Darmmuskulatur,
andererseits wegen des Wissens, dass er den heutigen Tag nicht
überleben würde. Ein Funken Hoffnung hatte er noch, weil...
...er doch für diesen Tag eine ganze Wagenladung Knoblauch gelagert
hatte. Aber wo war der Knoblauch. Er konnte sich einfach nicht mehr
daran erinnern, wo er den vielen Knoblauch versteckt hatte. Er dachte
angestrengt nach, doch da zwickte es ihn plötzlich wieder im Bauch.
Ausgerechnet jetzt, in seiner vermutlich letzten Stunde musste er auch
noch Blähungen bekommen. DAS war einfach nicht fair. Hatte er nicht
schon genug Lasten zu tragen? Musste das auch noch sein. Er zog seine
Hose aus, und betrachtete die braunen Flecken in der Unterhose. Sollte
ihn so der "Seelenfänger" holen? Mit einer begackten Unterhose? Aber er
hatte keine saubere mehr, er musste erst waschen, um sich ordentlich
präsentieren zu können. Er machte sich also auf den Weg zur
Waschmaschine, und plötzlich stolperte er über einen...
Gegenstand wie er noch nie einen gesehen hatte. Es war ein
Kästchen das auf alle Enden hin funkelte und glänzte! Er wollte schon
weitertorkeln, als seine Neugierde ihn übermannte und ihn innehalten
lies. War es aus Gold? Edelsteinen? Woher kam es? Er wusste nur eins
ganz bestimmt: seines war es jedenfalls nicht. Wer hatte es hier
hingelegt oder verloren? In beiden Fällen jedenfalls- musste jemand in
seinem Haus gewesen sein! Ein lauter Furz entwich ihm und er spührte
wie es unangenhem anfing zu riechen. Genau in diesem Moment...
öffnete sich das Kästchen wie von Geisterhand. Es war eine Spieluhr
im Inneren. Musik!!! Wie lange hatte er keine Musik mehr gehört.
Destoweniger störte es ihn, dass das Kästchen "Spiel mir das Lied vom
Tod" quietschte. Verzückt lauschte der den melodischen Klängen,
verträumt blickte er umher, er vergass die schmutzige Unterwäsche, er
vergass den Gestank, er vergass sogar auf das *klopf-klopf-klopf*. Es
klopfte wieder an der Türe...
.. und vielleicht ist es gar nicht der Seelenfänger, schoss ihm durch
den Kopf! Denn dieser wäre doch schon längst eingetreten und hätte ihn
des Lebens beraubt. Wer konnte es also sonst sein- der so hartnäckig
um Einlass bat? Nun ein Staubsauger-Vertreter konnte es ja nun auch
nicht sein- oder etwa doch? Verschmutzt, verschwitzt und taubem Magen
kroch er zur Türe. Jetzt oder nie, irgendwann werde ich diese Türe ja
doch öffnen müssen, sagte er sich. Er kroch weiter...
..stinkend, furzend und halbnackt wie er war. Er schleppte sich über
den Boden, alles tat ihm weh und er kam schliesslich zum xten Mal an
diesem Abend vor der Türe an. Hinter ihm säuselte die Edelstein besetzte
Spieluhr immer noch das Lied vom Tod.
Wer ihm die wohl gebracht haben mochte? Der Seelenfänger würde ihm wohl
keine Spieluhr schenken. Er grübelte während er so vor der Türe sass. Er
dachte an dies und das, und vor allem dachte er daran, wie dieser Abend
bisher verlaufen war. Seit Jahren hatte er keinen solchen mehr erlebt.
Wer wohl der Urheber dieses schwächlichen Klopfens sein mochte. Da fiel
es ihm wie Schuppen von den Augen, es war sicher...
...eine Halluzination! Ja genau, das war es ganz bestimmt. Er träumte
es sicher nur- alles war nur ein Traum und gleich würde er
wohlbehalten in seinem Bett erwachen. Er kniff sich fest mit seinen
langen Fingernägeln in den Oberschenkel. So fest, dass es zu bluten
begann. Es war kein Traum. Es war Realität. Der Schmerz bewies es ihm.
"Scheisse", dachte er laut und begann bitterlich zu weinen. Er war mit
seinen Nerven am Ende. Sein Blick fiel auf die Wand gegenüber und er
sah die alte Winchester seines Vaters. Vater hatte die Waffe immer
geladen um für alle Fälle bereit zu sein. Nun war so ein Fall. Er
robbte hastig zur alten Flinte, zog sich an der Wand hoch und riss die
Knarre aus der Halterung. Er kontrollierte die Trommel- voll geladen
mit 6 Schuss! Er strahlte übers ganze Gesicht als er die Winchester in
den Armen hielt, als 
der Lauf abbrach. Das hatte er nun davon, dass er das Teil seit
Jahren nicht mehr gepflegt hatte. Da stand er nun, mit dem nutzlosen
Vorderteil der Winchester, mit blutendem Oberschenkel, einer begackten
Unterhose, Magen- und Darmkrämpfen, einer Türklinke, einem Schlüssel,
einer Spieluhr auf dem Boden, sein Gesicht bekleckert mit Schokolade und
Bananenresten, dem Foto seiner Frau, seinen träumerischen Erinnerungen
an die Vergangenheit... Er begann nachzudenken. Was konnte er jetzt noch
tun? Worin lagen seine Chancen, den vermeintlichen Eindringling
loszuwerden. Da kam ihm plötzlich die eine Frage in den Sinn, er hatte
sie vergessen, die einzig logische Frage, die man fragt, wenn es an der
Tür klopft. Er hatte nicht daran gedacht, sie zu stellen, da ihn schon
ja seit Ewigkeiten niemand mehr besucht hatte.
Er kroch also in die Mitte des Raumes, vollbeladen, kniete sich hin und
sagte laut: "Wer ist da?". Auf einmal...
...hoerte Gesang. Er kam von draussen. Oder kam er aus seinem Kopf? Er
wusste es nicht. Es klang so wunderschoen, dass er die Tuer, seinen
Magen-Darm-Trakt, die Tuerklinke sowie die Spieluhr sofort vergass. Auch
die
schmutzige Unterhose und sein verklebtes Gesicht waren ihm ploetzlich
voellig egal. Er sass einfach nur da und lauschte diesem traumhaften
Gesang,
der nur von einem blutjungen unschuldigen Maedchen stammen konnte,
als...
... es ihm wieder einfiel. Schon einmal hatte er ebendiesen Gesang
gehört. Es war vor vielen, vielen Jahren, er war gerade auf einem
Ruderboot und fischte. Irgendetwas zog an seiner Angel und er dachte, er
hätte einen besonders kapitalen Fang am Haken. Und da hörte er es, es
kam aus der Tiefe des Sees. Ein Gesang, wie er ihn vorher noch nie
vernommen hatte, es war traumhaft, fast unglaublich, schier
unbeschreiblich. Der Rhythmus nahm ihn mit ... *dum-dum-dum*,
*dum-dum-dum*, *dum-dum-dum*, *klopf-klopf-klopf*. Es klopfte wieder an
der Türe. Er wurde aus seinem Träumen gerissen und starrte die Tür an.
Ganz plötzlich...
...hoerte er, wie draussen ein Sturm aufzog. Es begann zu blitzen und zu
donnern und ein orkanstarker Wind ruettelte an seinem alten Haus. Nun
mach
ich die Tuer bestimmt nicht auf, dachte er. Er hatte als Kind ein
schreckliches Erlebnis bei einem dieser Stuerme. Seine ueber alles
geliebte
Katze wurde von solch einem Blitz getroffen! Er musste mit ansehen, wie
sie
foermlich explodierte und am Ende nichts mehr von ihr uebrig blieb.
Ihren
schmerzerfuellten Schrei wird er wohl niemals in seinem Leben vergessen
koennen. Dieses traumatisierende Erlebnis von damals nahm ihn wieder in
Besitz! Er zitterte. Er schwitzte. Wieder ging etwas in die Hose - aber
diesmal vor Angst, und er spuerte es nicht einmal. Er suchte verzweifelt
auf
allen Vieren nach einem sicheren Versteck, als...
...ein besonders lautes Donnergrollen zu hören war. Was war nur los mit
ihm? Das war doch sonst nicht seine Art. Ganz verstört suchte er immer
noch nach einem Versteck und das beste, dass ihm einfiel, war sein Bett.
Ja, er würde unter seinem Österreichbezug Schutz und Zuflucht suchen und
hoffentlich auch finden. Er kroch, so schnell er konnte zum Bett und
wollte gerade hochkriechen als ein schauerlicher Blitz in den Baum (er
konnte ihn durch's Fenster sehen) neben seinem Haus einschlug. Der Baum
fing Feuer, er brannte bereits lichterloh und der Wind trieb die Flammen
genau auf das Haus zu. Scheisse! Auch das noch. Als ob der bisherige
Verlauf des Abends nicht schon turbulent genug gewesen wäre. Jetzt fing
mit aller Wahrscheinlichkeit auch noch das Haus zu brennen an. Aber was
nützte es, er musste etwas tun, um das Feuer aufzuhalten. Er rannte zur
Türe...
...und stand nun mit leeren Haenden davor. Wo war denn blos die
Tuerklinke?
Der verdammte Schluessel fehlt auch! Also begann er zu suchen, zuckte
bei
jedem Blitz und jedem Donnergrollen wie ein veraengstigtes Kaninchen
zusammen. "Klopf-klopf-klopf" Mist, wer auch immer das ist, steht ja
auch
noch vor der Tuere. Die Aussicht, bei diesem Unwetter nicht mehr allein
zu
muessen, ließen ihn schneller und hektischer suchen. "Ich bin gleich
da!"
schrie er zur Tuere. Er stolperter ueber die gesuchte Tuerklinke, flog
mit
dem Schaedel vor seinen alten Kamin - nun kamen auch noch moerderische
Kopfschmerzen dazu. Egal, er nahm die Klinke und fummelte sie
umstaendlich
in die Tuer, nun fehlte immer noch der Schluessel. Vielleicht lag er...
... noch immer in der Nähe der Spieluhr (die übrigens immer noch vor
sich hin dudelte), wo er zuerst gestanden hatte. Noch viel hektischer
kroch er am Boden herum, suchte überall, unter dem Tisch, neben dem
Bett, hinter der Küchentür, im Wäscheschrank, unter dem Teppich,
zwischen den Dielenbrettern, sogar oben am Lampenschirm. Währenddessen
kroch das Feuer immer näher in Richtung Haus.
Da kam ihm plötzlich eine Idee. Der SChlüssel könnte unter der Spieluhr
liegen. Er kroch hin und hob sie in die Höhe. Er fand zwar nicht den
Schlüssel darunter, aber etwas anderes, es war...
...die Haarspange von seiner, Gott hab sie seelig, verstorbenen Frau.
Vielleicht koennte er dieses Ding benutzen, um die Tuere zu oeffnen...
Wieder holten ihn alte Erinnerungen ein. Wie schoen war sie doch, wenn
sie
diese Haarspange trug. Ihr golden glaenzenden Haar, zusammengehalten von
diesem wunderschoenen Ding... Nein, sagte er zu sich selbst, die Spange
halte ich in Ehren, und wenn ich die Tuer in hundert Jahren nicht
aufkriege!
Draussen wurde das Prasseln des Feuers immer lauter! Rauch kroch schon
unter
der Tuer hindurch und vernebelte langsam das Haus. Wie krieg ich blos
diese
bloede Tuer auf? Da fiel ihm seine Axt ein, die noch irgendwo sein
muss...
>

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 / , _/ _// (_ // //    / __ | @@()@@  Zuständig für Ganeu-Niy
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Rubrik ID: 13
Datum: 16.02.2004
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Artikel:

Kapitalismus neich Definiert

Content:
Beispiel Kühe:

Althergebrachter Kapitalismus:
Sie haben 2 Kühe, kaufen sich einen Stier dazu, Die Herde vergrössert 
sich; Sie verdienen gut; Später, verkaufen Sie alles und leben fortan 
von der Rente, die Ihr Vermögen Ihnen beschert.

Amerikanischer Kapitalismus:
Sie haben 2 Kühe, verkaufen eine und zwingen die verbleibende soviel 
Milch zu produzieren, wie 4 Kühe; Sie sind perplex, dass die Kuh bald an 
Erschöpfung eingeht.

Kapitalismus nach ENRON:
Sie haben 2 Kühe, verkaufen 3 an Ihr an der Börse notiertes Unternehmen, 
verwenden dabei ein Konto, das ihr Schwager bei der Bank eröffnet hat; 
Danach vollziehen Sie einen Umtausch "Schulden gegen Aktien" der Ihnen 
erlaubt, Ihre 4 Kühe wieder anzukaufen, freilich mit einer 
Steuervergünstigung auf 5 Kühen; Die Rechte an der Milch werden - über 
einen Mittelsmann - an eine Firma auf den Caiman-Inseln abgetreten. 
Diese geheime Firma Ihres Mehrheitsaktionärs verkauft die Rechte zurück 
an Ihre Firma; Die jährliche Bilanz weist 8 Kühe aus, mit einer Option 
auf eine Neunte Kuh.

Kapitalismus in Frankreich (oder Italien) - aus der Sicht eines 
Amerikaners:
Sie haben 2 Kühe und rufen einen Streik aus. Als Verhandlungsergebnis 
erhalten Sie eine dritte Kuh aus EG-Subventionstöpfen...

Mehr bei: http://www.HoHoHaHa.de

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Lacht's gut! und auf Wiederlächeln!
Peter Schneble - Denkst Du noch oder LEBST Du schon!
Rubrik ID: 3
Datum: 17.12.2003
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Artikel:

Der Weihnachtsmann kommt in den Knast

Content:
Lieber guter Weihnachtsmann, jetzt ist es so weit, jetzt bist du dran. 
Mein Chef ist nämlich Rechtsanwalt. Der klagt dich an, der stellt dich kalt.

Schon seit vielen hundert Jahren bist du nun durch das Land gefahren, 
ohne Nummernschild und Licht. Auch TÜV und ASU gab es nicht.

Dein Schlitten eignet sich nur schwer zur Teilnahme am Luftverkehr. Es 
wird vor Gericht zu klären sein: Besitzt du einen Pilotenschein?

Durch den Kamin ins Haus zu kommen, ist rein rechtlich streng genommen 
Hausfriedensbruch - Einbruch sogar. Das gibt Gefängnis, das ist klar.

Und stiehlst du nicht bei den Besuchern von fremden Tellern Obst und 
Kuchen? Das wird bestraft, das muss man ahnden. Die Polizei lässt nach 
dir fahnden.

Es ist auch allgemein bekannt, du kommst gar nicht aus diesem Land. Wie 
man so hört, steht wohl dein Haus am Nordpol, also sieht es aus, als 
kämmst du nicht aus der EU. Das kommt zur Klageschrift dazu!

Hier kommt das deutsche Recht zum Tragen. Ein jeder Richter wird sich 
fragen: Ob deine Arbeit rechtens ist, weil du ohne Erlaubnis bist?

Der Engel, der dich stets begleitet, ist minderjährig und bereitet uns 
daher wirklich Kopfzerbrechen. Das Jugendamt will mit dir sprechen!

Jetzt kommen wir zu ernsten Sachen. Wir finden es gar nicht zum Lachen, 
dass Kindern du mit Schlägen drohst, darüber ist mein Chef erbost.

Nötigung heißt das Vergehen und wird bestraft, das wirst du sehen, mit 
Freiheitsentzug von ein paar Jahren. Aus ist' e bald mit dem Schlitten 
fahren.

Das Handwerk ist dir bald gelegt, es sei denn, dieser Brief bewegt dich, 
die Kanzlei reich zu beschenken. Dann wird mein Chef es überdenken.

Mehr gibt es bei: http://www.HoHoHaHa.de

-- 
Lacht's gut! und auf Wiederlächeln!
Peter Schneble - Denkst Du noch oder LEBST Du schon!
Rubrik ID: 1
Datum: 16.12.2003
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Manos Beichte

Content:

>Aber wenn du nicht mehr isst, dann rauchst du doch nur noch...

Ach ... und was ist mit flüssiger Ernährung?

Brav mein Sohn. Ich sehe, dass du fleissig in der Ursel geschlumpft 
hast. *Manoskopftätschel*

Ich weiss nicht, ich weiss nicht, aber ich denke wir schreiben
aneinander vorbei. Ich dachte da ganz klar an Bier, meine beliebteste
Nahrung im Sommer!

Hopfentlich kein *immer öfter*! Denn da ist ja überhaupt kein Geist 
drin!

Es geht ja hier in erster Linie auch um das Bier als
Grundnahrungsmittel, nicht um den eventuellen Geist, der darin enthalten
ist oder eben nicht! [1]

DAS solltest du nochmal nachlesen! Es ist entscheidend, ob da Geist drin 
ist oder nicht!

Ach was! Im Bayrischen Reinheitsgebot steht da gaa niy darüber drin!

Damals wussten sie halt noch nicht, dass man(n) dereinst einmal in der 
Lage sein würde, dem Bier den Geist zu entziehen!

Dann ist es ja auch kein richtiges Bier mehr!

Jetzt auf einmal!

Was es, ist es und wird es immer sein!

Und warum beichtest du denn sowas? [1]

Weil ich doch was zu Essen brauche!

Aber Mano, das hat leicht mit Ernährung - aber bestümmpt niy mit Essen 
zu tuten!

Und wo liegt bei dir der Unterschied? Warst du schon mal im Spital und
hast aus einer Schnabeltasse oder mit Röhrchen gegessen? Häh?

Nein. Aber auch das hat mit ernähren sehr viel und sehr wenig mit essen 
zu tuten!

Dann ist essen bei dir wohl nur, wenn man(n) mit den Beisserchen auf was
rumknetet?

Nein, denn gemäss der Mastelschen Ursel hat es mit geniessen etwas zu 
tuten und DAVON kann in obigen Fällen wohl kaum die Schreibe sein.

Ja mein Sohn, du schreibst es: sogar... Denn dein Genuss hat 
vermutweislich niy mit der Krawallität des Inhaltes der Schnabeltasse 
etwas zu tuten.

Weisst du mein Sohn, wenn man(n) aus dem Koma erwacht, dann hat das wohl 
eher mit Freude daran, dass man(n) noch lebt zu tuten, als mit dem 
Inhalt des Schnabelbechres. Man(n) ist dann quasi froh, hauptüber noch 
etwas zu sich nehmen zu können. Aber das legt sich erfahrungsgenäss 
relativ schnell...
%lt;/>
Nein lieber Herr Pfarrer, dem ist *nicht* so! Man(n/o) erwacht mit einem
wahnsinnigen Hungergefühl, *deswegen* ist es ein Genuss!

Jaja mein Sohn, hungrig ist man(n). Sicher - auch der leibliche Hunger 
mag da auch eine Rolle spühlen aber wie viel wichtiger ist da der 
eigentliche Hunger auf Leben?


Nein, so ist es nicht, glaube mir!

-- 
Liebster, bester, suessester und nettester Mano®¥° von der ganzen Welt
(gemäss Babsi in dateka°)
Mano ist der Beste!
(gemäss Regina in afn )
Rubrik ID: 8
Datum: 21.08.2003
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TKP vs. kaltes Bier

Content:
Wir alle wissen (ausser latür Mano), dass eine Kalorie notwendig ist,
um 1 g Wasser um 1 Grad C von 21,5 auf 22,5 Grad zu erwärmen. Man muss
kein Wunderkind (ein GBS also) sein, um zu errechnen, dass der Mensch,
wenn er ein Glas kaltes Wasser trinkt, sagen wir mit 0 Grad ca. 200
Kalorien braucht, um es um 1 Grad zu erwärmen. Um es auf
Körpertemperatur zu bringen, sind also ca. 7400 Kalorien notwendig;
200g Wasser mal 37 Grad Temperaturunterschied. Diese muss unser Körper
aufbringen, da die Körpertemperatur konstant bleiben muss. Dazu nutzt
er die einzige Energiequelle, die ihm kurzfristig zur Verfügung steht:
unser Körperfett. Er muss also Körperfett verbrennen, um die Erwärmung
zu leisten, die Thermodynamik lässt sich nicht belügen. Trinkt man
also ein großes Glas Bier (ca. 400 g mit 0 Grad) verliert man ca.
14800 Kalorien. Jetzt muss man natürlich noch die Kalorien des Bieres
abziehen, ca. 800 Kalorien für 400 g Bier. Unter dem Strich betrachtet
verliert man also ungefähr 14000 Kalorien bei einem kalten Glas Bier.
Natürlich ist der Verlust um so größer, je kälter das Bier ist. Diese
Art Kalorien abzubauen ist, wie jedem einleuchten mag, viel effektiver
als z.B. Fahrradfahren oder Joggen, bei denen nur ca. 1000 Kalorien
pro Stunde verbrannt werden. Auch "DAS" ist mit nur 100 Kalorien pro
Orgasmus gegen kaltes Bier sehr ineffektiv.
Abnehmen ist so einfach. Wir müssen alle einfach nur kaltes Bier in
Mengen zu uns nehmen und die Thermodynamik erledigt den Rest. Ein
Nachteil dieser Diät bleibt allerdings: wenn wir z.B. eine heisse TKP
essen, die uns durch ihre Wärmeenergie eine Unmenge an Kalorien
zuführt. Der aufmerksame Leser hat aber bestimmt schon die Lösung
parat: man muss die heisse Pizza einfach nur mit genug kaltem Bier
ausgleichen. 

And "DAS Nils mal vor Augen führend" ré°
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Rubrik ID: 13
Datum: 21.08.2003
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Ballermann

Content:
André° und Urs im Duett - André° beginnt

Der Lieblingsspruch nach den Ferien! Yep!

Borta bra, hemma bäst!

Was [1] ist mit dem Wonder-Bra, und was [2] bläst? Hä?

Der [1] hebt und nicht was [2], sondern welche.

Was [1] aber verspricht ist [2'tens] nur vorgegaukelt!

Drum heisst [1] ja auch wonder.

DAS ist also die Lösung! Nehme [1] nie für ganz voll!

[1] kann sogar sehr trügerisch sein. Wonder hin oder her.

[1] sind alfchse Tatsachen, während [2] der hängende Fall sein könnte!

Man(n) martine: [1] ist trügerisch und [2] enthüllend.

[1] ist aber auch verlockender, als aufgedeckte [2]!

Kommt drauf an, wie stark [1] [2] anheben muss.

Wenn [1] zu hoch pusht, dann kann es vorkommen, das [2] rauspropft!

Das hätte wenigstens noch einen gewissen Unterhaltungswert. Aber wenn 

[1] [2] nur noch abbindet, so dass [2] aussieht, wie eine Blunzn, 

vergeht einem irgendwie die Lust am Schauen.

Da hast du dings-da! Also wollen wir hoffen, dass [1] nur soweit die

Früchte unterstützt, damit sie noch bequem in [2] vor sich hinliegen
können!

*nachdenk* Was ist hier [2]?

Nicht Fragen- sondern auf die Strasse gehen und stellfestend testen!

Und was bitteschön soll ich testen?

Inzwischen teste ich mal stellfestend, wie das mit den Früchten in [1] 
so ist:

Guten Abend schöne Frau,
ihre Augen sind so blau!
Dirili dirila dirilohhhh...


Sachlich gestestete Stellfestung:
Nun, die liegen irgendwie: {(.)}{(.)}!


*PATSCH*

Meine Wange, die brennt so,
sie ist rot, brennt lichterloh.
Dirili dirila dirilo.

[André°]
Es gibt hunderttausend Frauen, 
Den ist alles zuzutraun, 
Doch ich sag no, 
No, no, no, no 
Es gibt fünfzigtausend Weiber, 
Die haben einwandfreie Leiber 
Doch ich sag no 
No, no, no, no 

CHORUS: 
Ich will zehn nackte Frisösen 
Zehn nackte Frisösen 
Oh, Oh 
Zehn nackte Frisösen 
Mit richtig feuchten Haaren 

Es gibt hunderttausend Mädels 
Die sind alle schöne Mädels 
Da werd ich weich 
Wa, wa, wa, weich 

Es gibt fünfzigtausend Damen, 
Die wollen alle meinen Namen, 
doch ich bleib hart 
ha, ha, ha, hart 

CHORUS: 
Ich will zehn nackte Frisösen 
Zehn nackte Frisösen 
Oh, Oh 
Zehn nackte Frisösen 
Mit richtig feuchten Haaren 

Es gibt hundertausend Schlitten 
die haben wunderschöne Augen, 
Da bin ich weg 
Weg, weg, weg, weg 
Es gibt fünfzigtausend Hasen, 
Die wollen mir alle ein erzähle 
Ich hör nicht hin 
Hi, hi, hi, hin 

CHORUS: 
Ich will zehn nackte Frisösen 
Zehn nackte Frisösen 
Oh, Oh 
Zehn nackte Frisösen 
Mit richtig feuchten Haaren 

"Okay, ich will hier nicht unnötig ein riesen Fass aufmachen 
aber folgendes:
 
Ich hab sie alle gehabt 
Ich hab sie alle gesehn 
doch es gibt nur ein paar, 
Die mich wirklich verstehn. 
Ich hab sie niemals gezählt, 
doch ich weiß was mir fehlt 
Ja ich weiß was mir fehlt 
Ja ich weiß was mir fehlt" 

CHORUS (4 mal): 
Ich will zehn nackte Frisösen 
Zehn nackte Frisösen 
Oh, Oh 
Zehn nackte Frisösen 
Mit richtig feuchten Haaren

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>And "..*mitsingend*.." ré°
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Urs, *plattitüdend*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>And "mitsummend*" ré°
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Urs, schwedelnd
>>>>>>>>>>>>>>>>>>And "*schwänzelnd*" ré°
>>>>>>>>>>>>>>>>>Urs, tänzelnd
>>>>>>>>>>>>>>>>And "rumwälzend" ré°
>>>>>>>>>>>>>>>Urs, *umwälzpumpend*
>>>>>>>>>>>>>>And "flachwalzend" ré°
>>>>>>>>>>>>>Urs, einebnend
>>>>>>>>>>>>And "glättend" ré°
>>>>>>>>>>>Urs, ausgleichend
>>>>>>>>>>And "halbierend" ré°
>>>>>>>>>Urs, revlativierend
>>>>>>>>And "kaligrafierend" ré°
>>>>>>>Urs, kolportierend
>>>>>>And "flatternierend" ré°
>>>>>Urs, alternierend
>>>>And "kuluminierend" ré°
>>>Urs, kulminierend
>>And "erigierend" ré°
>Ok. _Du_ hast gewonnen!

SIEG!

>Urs, woher hast du denn DAS? *ROTFLOL*

And "Ich hab meinen eigenen Ballermann zu Hause- weisste!" ré°
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Rubrik ID: 13
Datum: 21.08.2003
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Gesamtcanto Teil VII

Content:
Aber das bist du doch schon!
Das ist für gutes Essen der Lohn.
Und was machst du nun dagegen? *eg*
Putzen, Rennen, Keuche, Fegen
Damit kriegen wir die Kalorien wieder runter,
Und futtern weiter, frsch und munter.
Nach dem Essen noch ein Gläschen Wein,
Ein paar Halbe gehen auc noch 'rein.
Abschliessend Käse und ein guter Schnaps,
und ein paar Suschis vom "Japs". ;-)
Dazu eine frische "Frühlingslolle".
..und einige gegrillte Usenet-Trolle,
ein paar DAUs noch oben drauf,
Da sa^hchreib ich nur noch: sauf, sauf, sauf!
Gute Idee, was sauf ma denn?
Ich will nix, was ich nich kenn.
Wie du meinst, dann trinken wir Bier.
Happl!!! Was machst _du_ denn hier?
Ich reime und trink ein Bier mit euch.
Du reimst? Das sind ja neue Bräuch'.
Alles neu macht der Mai, oder war's der August?
Egal, hauptsache, wir haben zum reimen Lust.
Aber vergesst dabei nicht meinen Durst!
Sicher nicht, auch wenn er uns ist Wurst.
Happl, du hast ein wahres Wort gesprochen
NEIN! Da hat er was ganz böses verbrochen!
He Mano, schrei hier nicht so rum!
Was? Du bietest mir ein Gläschen Rum?
Bier oder Rum, bitte entscheide dich
Er kriegt keins von beidem, sicherlich!
Aber ich haett gern ein Glasel Wein.
Aber gern doch Kerstin, welcher darf's sein?
Ihr ignoriert mich? das ist nicht nett!
Mir ist's als ob ich was gelesen hätt'.
*Du* bist doch die Hauptschuldige!
In Wahrheit bin ich eine ganz Geduldige!
Und wer dies glaubt wird sicher seelig!
Ist deine Stimme irgendwie kehlig? *aaargh*
Nein, die ist immer noch ganz stark!
Ach Mano, erzähl hier keinen Quark!
Meine ist vor Durst schon heiser.
Das ist ganz einfach, sprich doch leiser. :o)
Damit !ich! es nicht hören kann? *grml*
Damit !er! es nicht stören kann!
Na endlich Urs, du hast's geschafft!
und dich zum dichten aufgerafft.
Nein, es war zur richtgen Zeit!
Gedauert hat's 'ne Ewigkeit!
Noch seh ich niemand weit und breit! ;o)
Du blindes Huhn! Mach deine Augen auf WEIT!
Schon wieder ein Huhn? Ist das ein Stall?
Dort drüben, hinten dem schützenden Wall.
Dort herrschet Friede, Freude, Eierkuchen.
Und wer will, darf Eier suchen.
Jetzt gibt's doch keinen Osterhasen,
OK, dann kannst du mir ja einen blas^w^w^w^w^w^w^w^w
Mano, in die Ecke! Schäme dich!
Rubrik ID: 1
Datum: 18.08.2003
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Mustermartinbefreiung

Content:
Mustermartinbefreiung: (laut Amtsblatt)
======================

Die nachstehend eindeutig identifizierte Person

Name                    : _________________________________
Vorname                 : _________________________________ 
BOESE                   : _________________________________
Dzt. Funktion in afn    : _________________________________
Dzt. V-Suppe Partner von: _________________________________ 

ist hiermit für den Zeitraum von

        [_] (.)(.) Sekunden
        [_] (o)(o) Sekunden
        [_] (.)(.) Tage
        [_] (o)(o) Tage
        [_] bis das afn-Komittee anders entscheidet

davon befreit, etwas zu martinen. Diese Verfügung hat er für Nicole
zu nehmen, er kann gaa niy dagegen tuten. Vorgeschrieben wird dies
vom MNTP, welches unter Übereinkunft es offiziellen
afn-Komittees absolut wirksam ist.
Hält die Person sich nicht an diese Vorschreibungen, so ist sie verpflichtet

        [_] Kaffee und Kuchen für ganz afn bereitzustellen
        [_] sich selbst gnadenlos zu patschen (Ausweichmanöver nach ofn
            sind hierbei gestattet)
        [_] fünf Packungen Kraft Emmentaler Scheibletten zu essen
        [_] sich ganz alleine ins Schilf zu wagen, und dort einen
            Turm zu bauen
        [_] sich einer Therapie mit Ursa und Nigineok zu unterziehen und
            dieser nienicht fernzubleiben
        [_] sich eine Woche mit Rex im Kerker einsperren zu lassen
        [_] 42 mal "Ich werde das nie wieder tuten!" in ofn-Brett
            (Dependance von afn) zu meisseln

Die ausgesprochene Martinbefreiung erlischt mit dem Ablauf

        [_] der vollständigen Erfüllung der oben geforderten Aufgaben
        [_] haarganeu am __.__.20__

beziehungsweise bei

        [_] deutlicher Besserung im Verhalten gegenüber anderen
        [_] freundlichen Geschenken jeglicher (alkoholischer) Art
            für das afn-Kommittees (Schampus, Bier, Appenzeller,...)

und gilt, sofern die erwähnte Person durch das nachstehende
Kennzeichen als martinbefreit zu identifizieren ist:

        [_] Nicole auf die Stirn gemeisselt
        [_] Dichtet Cantos während sie sich unterhält
            (um ihn 1d als afn-Martinbefreiten zu erkennen)
        [_] (.)(.) (afn'sche 42) Flaschen Appenzeller von überall
            herunterhängen
        [_] Auf einem Schlauch festgepappt, ohne herunterzukommen
        [_] Ein Ferrari-Käppchen auf dem Kopf, einen Mercedes Rennanzug
            an, sowie ein Sauber-Modellauto in der Hand und die Frisur
            von Villeneuve
        [_] Fahrend auf einem alten Holz-Fahrrad mit Vollgummireifen
        [_] Verfolgt von stabigen Buchen

Die genannte Person ist durch den Erwerb dieses
Martinbefreiungsscheins automatisch für die folgenden Tätigkeiten
qualifiziert:

        [_] Stolz diese im gesamten Usenet kundzutun
        [_] Endlos lange Cantos zu schreiben
        [_] Sich selbst in der Times zu verewigen
        [_] In ofn zu posten
        [_] Endlos lang auf einem Schlauch herumzustehen
        [_] In aum zu posten

Die Martinbefreiung für die erwähnte Person wurde in einem
öffentlichen Martinbefreiungsverfahren ausgeschreibselt und ist nach
Ablauf der Einspruchsfrist von 0,001 Sekunden dings-dakräftig.

Datum               :___________________
Unterschrift        :___________________
Happl'scher Stempel :___________________

Patschehand des Martinbefreiten
(Der Martinbefreite kann durch das afn-Kommittee zur Unterzeichnung gezwungen werden)

*ich hab aber gaa niy gemacht*
Rubrik ID: 16
Datum: 10.08.2003
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Gesamtcanto Teil VI

Content:
Und nun wieder mal Worte von mir!
Na dann, leg los, wir lauschen Dir!
Ihr könnt ja nicht lauschen, höchstens lesen!
Und ich kann sogar fliegen - auf einem Besen!
Jetzt hat sich da was ueberschnitten, was nun?
Das, was wir in solchen Fällen immer tun.
Ich weiss: Das Flasche ignorieren.
Und dann einfach den Canto weiter generieren.
Da geb ich euch mal recht,
denn so ein Riesencanto ist niemals schlecht.
Aber DAU Punkte gibt es wie blöd!
Aber ohne ihn wär's hier doch öd.
Ohne den DAU? *kanniyverstaan*!
Nein, ohne den Canto. Mann, bist du lahm!
Axo, Das ist was anderes!
Mano? Wann endlich begreifst du es?
Dass ich dir bessere Vorlagen geben soll?
Och ja. Mensch, das wäre toll!
Das waer echt mal 'ne Spitzenidee!
Ganz und gar grandios wär die!
Dann schieb mir doch ein Bier rüber!
Wart, ich geh mal schnell hinüber.
Wo willst du denn schon wieder hin?
Wo ich noch nie gewesen bin.
Jetzt unterstützst du auch noch Regina?
Klar, zusammenhalten tun wir immer. ;o)
Genau so mag ich das!
Ah, ein kurzer Satz, das hat was. *g*
In der Kuerze liegt die Wuerze...
Oder sie klebt auf 'ner Küchenschürze.
Dann kochen wir mal was,
Super, denn Kochen macht mir Spass!
Warum lernst du es dann nicht endlich? *eg*
Ich koch dir was, du zeigst dich erkenntlich. *grml*
Aber nur, wenn es dann auch wirklich schmeckt!   ;-)
Und auch der Tisch wird schön gedeckt.
Hey, ich hab Hunger, wann ist?s soweit?
Ein gutes Essen braucht eben Zeit.
Ich frage mich, was gibt es den heut?
Schnitzel und Pommes, mit Dill bestreut.
Mit Dill? Ich hab gehofft mit Curry!
Das geht jetzt nicht. "I'm in a hurry!"
Dann essen wir doch Schokobons, die sind schön klein und rund,
Und zergehen foermlich im Mund.
Sie liegen aber schwer im Magen,
Wer wird denn da gleich verzagen?
nicht, mein Magen ist stabil.
Meiner auch, drum ess ich viel.
Den Essen ist gesund,
und macht uns dick und kugelrund.
Rubrik ID: 1
Datum: 10.08.2003
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Gesamtcanto Teil V

Content:
Ich darf ich bin doch fast Opa
Na klar, du bist doch auch kein Rocker!
Darf man das in dem Alter nicht sein?
Mano besser nicht, sonst stellt ihm noch einer ein Bein.
Aber nein doch, das kann gar nicht sein!
Mano auf dem Rad? Was fällt euch ein?
Das ist doch g**l! Steig mit ein (auf)!
DAS fiele mir im Traum nicht ein!!!1
Du kennst da Gefühl nicht auf so ner Harley!
Doch ich fuhr mal eine Runde mit Charlie!
Aber das ist doch nicht so g**l wie mit mir!
Sagt einmal, worum geht es hier?
Es geht darum, dass alle dichten,
und manchmal auch über andere richten
Aber Mano, hier wird keiner gerichtet!
aber auch nicht immer gut gedichtet!
Hauptsache, es reimt sich was
Und 's ist nicht nur Luft und Gas
Nein Mano, es sind Stabenbuchen,
Drum tu ich mich auch versuchen!
Ich moecht auch mal wieder reimen.
Na aber Kerstin, das will ich doch meinen!
Rubrik ID: 1
Datum: 04.08.2003
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Gesamtcanto Teil IV

Content:
Weil wir statt schreiben lieber gaffen. *hüstel*
So kann es doch nicht weitergehen.
Ganeu! Da muss jetzt was geschehen!
Nur was sollen wir beide alleine machen?
Weiterdichten und solche Sachen!
Langsam gehen mir die Reime aus.
Wieso? Du gibst doch nur vor - und _ich_ mach was draus! *fg*
Er ist halt so was von verdattert!
Juhu!!! Ich hab den Canto wieder ergattert!!!
Dann lass uns froh und munter weiter schreiben!
Du bist dabei, und lässt es auch wirklich nicht bleiben?
Warum sollte ich, es macht doch Spass!
Dann dichte schön weiter und gib mehr Gas.
Noch mehr, das kann ich doch nicht!
Aber Mano! Erzähl hier keine Geschicht'.
Rubrik ID: 1
Datum: 09.06.2003
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Canto della Rationaria

Content:
Canto della Rationaria - Der Statistikcanto
-----------------------------------------------------------
Statistiken hier, Statistiken da,
Statistiken sind einfach wunderbar,
egal wo du im Usenet Statistiken findest,
weißt du, dass du dich an Statistiker bindest.

Was wurde aus Ralf, dem Statistiker aus de.talk.misc,
auf Expedition in gefährlichem Gebiet, er wird heute noch vermisst,
wahre Monsterscripte sind aus seinen Postings geworden,
dafür bekam er den 1. a.f.n. Statistik-Orden.

Tagesanwesenheit und Monatsstundenprotokolle,
nicht einmal irgendwann kamen sich seine zahlen in die Wolle,
Perfektionismus, wo immer sie auch sind,
Zahlen ohne Ende, da wurde schon so mancher blind.

Piraten, Dampfer und Tagesanwesenheit,
Ratiocinator Maximus, sag wie kam es soweit,
Stunden, Geschlechter, Nachtaktive und Altersstufen,
egal wo, egal wann, man kann sich auf Statistiken berufen.

Die größten Postings gesundgeschrumpft nach getippten Bytes,
was für ein Statistikname der uns da einheizt,
die Zukunft wird wohl noch viel wilder,
im Kopf hat man davon heut noch nichtmal Bilder.

Die größten Postings nach nicht-zitierten Body-Bytes,
wir vertiefen uns immer mehr, jetzt wird es heiß,
Abkühlung verschaffen die GMT-MEZ-Differenzen,
die wir noch ins Statistikpaket schlenzen.

Siegerehrungen, Threadstarter und diverse Ranglisten,
wahre Freude haben in a.f.n. die beiden Statisten,
die Zahlen in a.f.n. gehen weit und tief,
unsere Statistiken sind sehr intensiv.

Böse, Gesprächspartner und Wochentage,
Statistiken legen wir auf die Goldwaage,
den Zahlen von uns denen kannst du vertrauen,
auf unsere Statistiken, kannst du immer bauen.

Seit April 2003 ist alles automatisiert,
von diesem Mechanismus wird jeder hypnotisiert,
die magische Allianz statistiziert weiter,
Ratiocinatoren aka Statistikreiter.

In allgemeines Staunen versetzten unsere Statistiken,
wo auch immer Poster von uns berichteten,
wo auch immer Zahlen von uns sie vergifteten,
Rationaria in aeternum - Auf ewig Statistiken.
Rubrik ID: 1
Datum: 10.05.2003
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Der Gesamtcanto

Content:
Stand: 08.05.2003 - 15:00 MESZ

> Die bisherige Teilnahme am Gesamtcanto:

1.  Oliver Knoblich      87
2.  Regina Bianchi       42
3.  Thomas Kranke        40
4.  Markus Notter        25
5.  Bernhard Lutzer       9
6.  André° R. Mastel      5
----------------------------
Gesamtzeilen:           298


> Der bisherige Gesamtcanto:

Die erste Zeile ist geschrieben,
weil GBS'e tut man(n) lieben.
Das hast du wirklich gut gemacht,
wir haben alle viel gelacht.
Und morgen zur selben Stunde,
Hab ich wieder Gold im Munde.
Aber dann zum Abend,
seh'n wir - Arbeitsschluss habend -
eine neue Zeile im Canto,
nur in Deutsch zwar und nicht Esperanto.
Wer will sowas in a.f.n. auch schon lesen?
Ist das denn schonmal hiergewesen?
Meinst du Cantos oder Besen?
Sag mal Olli, kannst du lesen?
Könnt ich sonst in a.f.n. posten?
Das Brett würde ja sonst rosten.
Ist denn sowas überhaupt möglich?
Ein rostendes Brett? Unerträglich!
Aber der Fakir auf seinen Nägeln.
Oder Mano, wenn er zuschaut beim segeln,
kann man das denn überhaupt vergleichen?
Nein, das ist zum Haaröl seichen!
Was willst du denn damit sagen?
Das zu erklären, wird !er! nicht wagen!
War das nicht jedem so oder so klar?
Ich denke nicht, das wär ja sonderbar.
Ist doch in a.f.n. öfters mal der Fall...
Nicht nur hier, auch in de.ALL...
Du hast Mano dort gesehen?
Wohin soll Mano denn sonst noch gehen?
Ich weiß nicht, vieleicht ins ch.* Usenet?
Ich weiß nicht ob er dort den Rasen mäht.
Gibts hier etwa irgendwo Gras?
Nein, ich sehe hier nur Glas.
Ist das Glas auch gut gefüllt?
Sehe ich nicht, hier ist alles vollgemüllt.
Daran seid ihr aber selber schuld!
Regina ist nun auch wieder von der Runde,
Und schon kommt der nächste Kunde...
Und schreibt dazu mit Eselsgeduld.
Da bleib ich meinem Motto hold.
Und hoffe, dass der Rubel rollt.
Wie wäre es denn, a.f.n. zu mobilisieren?
Ich denke, Happl sollte mal intervenieren.
Wie soll man das denn interpretieren?
Völlig egal, wir haben niy zu verlieren.
Verlieren, verloren, vergessen, vorbei..
Wir essen jetzt alle unser Osterei.
geschlagen, gerührt, gebraten, gekocht..
getackert, geklebt,geschnitten, gelocht,..
halbiert, zerhackt, geknettet, geschlagen,..
...und völlig demoliert - bitte nicht verzagen.
Das spielt keine Rolle, ist völlig egal
Super, dieser Canto kommt in mein Regal!
Ausgedruckt und im Bilderrahmen?
Selbstverständlich (mit Tesa) - Amen.
Wir sind doch hier nicht um zu beten,
sondern um zu basteln an Nähten.
Welche Nähte denn nun schon wieder?
Das wird mir jetzt alles viel zu bieder.
Na aber, bieder ist hier wirklich keiner,
dieser Reim, der ist jetzt meiner.
Träum weiter lieber Olli,
Na Mano, willste nen Lolli?
Bestechung allerschlimmster Sorte!
Gleich springt die Frau aus der Torte!
Was sucht die denn überhaupt da drin?
Ganeu! Das macht ja keinen Sinn!
Genau das ist doch mein Geschreibsel
Die Frau ist nur ein Überbleibsel...
Das ist ja schon fast frauenfeindlich.
Das sagt man auch von Dir, vermeintlich.
Wie bist du nur wieder heute drauf?
Vergügt und heiter! Fällt das auf?
Ja, du postest heut auch öfter.
Ich ziehe bloss um die Gehöfter.
Findest du denn heut schon Eier?
Ich flüchte nur vor'm Pleitegeier.
Dazu besteht doch gar kein Grund.
Doch, doch! Ich trieb es allzu bunt!
Übertreib es bitte nicht zu sehr.
Krieg nie genug, will immer mehr.
Wolltest du nicht eben gehen?
Das ist nun hiermit auch geschehen.
Gut, dann haben wir ja Ruhe.
Bringst Du mir bitte noch die Schuhe?
Was willst du denn noch alles haben?
Ein Haus, ein Pferd, ein Boot & reich sein wie die Schwaben!
Das wird leider nicht möglich sein.
Dann hilf zumindest mir in meinen Mantel rein!
Schaffst du das denn nicht allein?
Ich glaub, der ging beim Waschen ein.
Das ist natürlich gar nicht gut.
Verdammt, wo steckt denn nur mein Hut?
Da drüben auf dem Tisch, da liegt er,
doch wenn das Fenster aufgeht, fliegt er,
weit über Felder, Wege, Wiesen,
Ganz weit weg, bis zu den Friesen!
Da gibt es schon verrückte Geschichten...
Wir könnten davon einiges berichten!
Dieser Monat hat es mal wieder in sich.
Hoffen wir, er überbordet nich(t)!
Ich bin mir sicher, das wird nicht so kommen.
Das sind doch nur Wünsche von den ganz Frommen!
Trotzdem wird es so passieren.
Dabei möcht ich doch viel lieber massieren!
Wen willst du denn dieser Behandlung unterziehen?
DAS braucht dich eigentlich nicht interessieren!
Hast du etwa ein Geheimnis?
Ja, und dabei geht's um Mis§.
Unterbricht ein *PATSCH* jetzt diesen Canto?
Würd mich nicht wundern, du bist ja auch kein Santo.
Meinst du den Domingo?
Den Placido mein ich. Bingo!
Dafür bin ich wie Cheorche!
Was soll denn das sein, ich staune und horche.
Endlich wieder leben hier, was war denn los?
Ich musste eine Mappe lernen, die war so fett und groß.
Darf ich fragen von welcher Mappe du sprichst?
Nur wenn du mir dafür etwas versprichst.
Na klar, was darf es denn heute sein?
Zwei Bier und ein Gläschen Wein!
Ganz klar, das Wochenende steht vor der Tür.
Da kann der Mano aber wirklich niy dafür. *g*
Im Gegenteil, !der! fliegt in die Ferien!
Und überlässt dem Olli in afn schöne Serien.
Das wird der Thomas schon verhindern!
Du wirst meine Postingzahl nicht mindern.
Und Du wirst Baukloetzchen noch staunen!
Durch die Menge geht ein raunen.
Denn Thomas, der hat heut' ein Date!
Komm dort besser nicht zu spät.
Nein, um Acht erst wird es steigen...
Was gibt zu essen? Doch nicht etwa Feigen?
Das würd ich vom Thomas mal nicht direkt denken,
willst du jetzt etwa seine Geschmäcker lenken?
Sowas käm' mir doch nie in den Sinn!
Sonst landest du noch auf dem Kinn!
Wessen Kinn meinst du denn?
S'muss eines sein, dass ich auch kenn.
Genau deshalb stell ich meine Frage.
Gemeinsam bringen wir's zu Tage.
Du weisst es doch, keine Frage!
Frage, Tage, Frage, soll der Canto auf die Krankentrage?
Nein oh nein! Das darf nicht sein!!!
Darauf schwörst du Stein und Bein (?)
Von wo postet Mano denn jetzt?
Dies war ein Test für die Ferien, im Netz!
Du wirst auch noch posten, wenn du im Urlaub bist?
Kommt drauf an, wie das Wetter so ist!
Was machst du wenn es hagelt, regnet und schneit?
Ich hab viel zu lesen, bin also bereit!
Und du gedenkst auch in dieser Zeit in afn zu schreiben?
Ich glaub, das lässt er lieber bleiben.
Wissen tun wir es aber noch nicht.
Du meinst, er zeigt bald sein Gesicht?
Ich mein, er verbringt den Urlaub im Postingrausch.
Nö, sanft, wie auf einem Wattebausch.
Postet !er! nicht oder postet !er! doch?
Ich fliege *jetzt*, bleibt sauber und fallt nicht in ein Loch!
Prima, damit wären alle Fragen offen.
Mano hat mal wieder voll ins Schwarze getroffen.
Bei ihm ist das ja leider immer so.
Und ich bin wieder ziemlich froh.
Thomas, hast du den Schock überwunden?
Ich habe zurück auf den Weg gefunden.
Das ist gut für dein Selbstbewusstsein.
Ohne es wäre ich hilflos und klein.
Auch Selbstvertrauen ist gut im Leben.
Wer das nicht hat, hat aufgegeben!
Bist du dir sicher, dass du da richtig liegst?
So sicher wie Du Stroh verbiegst!
Ich hatte noch nie vor Stroh zu verbiegen.
Du überlässt es Deinen Ziegen?
Du nimmst an dass ich solche habe?
Sag bloss, Dein Meckern sei Gottes Gabe?!
Ich mecker? Das kann gar nicht sein.
Okay, dann grunzt Du. Auch nicht fein!
Weder noch, was unterstellst du mir?
Das sag ich lieber nicht zu Dir.
Ich frag mich, was ist bloß los mit euch.
Wir schreiben halt stets so wirres Zeuch.
Gehört dazu ein Parallelcanto aus Dubai?
Nein, der lief uns einfach zu, oh Wei...!
Den müsst ihr ganz schnell wieder verscheuchen.
Du meinst, sonst drohen schlimme Seuchen?
Ich weiß nur dass du nicht alles kürzen musst.
Ich tu's aus purer Mordeslust.
Du willst unseren armen Canto ermorden?
Nur mit Worten! Nur mit Worten... ;o)
Ich seh es doch, du killst ihn schon.
Spür ich da 'nen Missfallenston?
Was du spüren wirst ist ein Rachefeldzug.
Mensch Olli, du kriegst wohl nie genug. :)
Der ist nur neidisch auf den Thomas!
Da wird einer eingebildet, na sowas!
Du bist ja gruen schon im Gesicht!
Das ist aus Fernostasien die Gicht.
Und sowas hast Du gern am Hals?
Nein, da trink ich lieber kühles Malz.
Denn das ist wirklich besser als.
Ein Dreier, eine Ungereimtheit, naja auch egal.
Das war ja noch nicht zu oft der Fall.
Das eine Mal, das spielt keine große Rolle.
Sonst kriegen wir uns in die Wolle.
Das wollen wir doch stets vermeiden.
Niemand muss bei uns hier leiden.
Der Cantothread geht langsam schlafen.
Weil wir statt schreiben lieber gaffen. *hüstel*
So kann es doch nicht weitergehen.
Ganeu! Da muss jetzt was geschehen!
Nur was sollen wir beide alleine machen?
Weiterdichten und solche Sachen!
Langsam gehen mir die Reime aus.
Wieso? Du gibst doch nur vor - und _ich_ mach was draus! *fg*
Er ist halt so was von verdattert!
Juhu!!! Ich hab den Canto wieder ergattert!!!
Dann lass uns froh und munter weiter schreiben!
Du bist dabei, und lässt es auch wirklich nicht bleiben?
Warum sollte ich, es macht doch Spass!
Dann dichte schön weiter und gib mehr Gas.
Noch mehr, das kann ich doch nicht!
Aber Mano! Erzähl hier keine Geschicht'.
Rubrik ID: 1
Datum: 10.05.2003 ed. 9. Juni 2003
Sponsored by: Oliver, edited by Regina
  
Artikel:

Gesamtcanto Teil III

Content:
Dieser Monat hat es mal wieder in sich.
Hoffen wir, er überbordert nich(t)!
Ich bin mir sicher, das wird nicht so kommen.
Das sind doch nur Wünsche von den ganz Frommen!
Trotzdem wird es so passieren.
Dabei möcht ich doch viel lieber massieren!
Wen willst du denn dieser Behandlung unterziehen?
DAS braucht dich eigentlich nicht zu interessieren! 
Dafür bin ich wie Cheorche!
Was soll denn das sein, ich staune und horche.
Endlich wieder leben hier, was war denn los?
Ich musste eine Mappe lernen, die war so fett und groß.
Darf ich fragen von welcher Mappe du sprichst?
Nur wenn du mir dafür etwas versprichst.
Na klar, was darf es denn heute sein?
Zwei Bier und ein Gläschen Wein!
Ganz klar, das Wochenende steht vor der Tür.
Da kann der Mano aber wirklich niy dafür. *g*
Im Gegenteil, !der! fliegt in die Ferien!
Und überlässt dem Olli in afn schöne Serien.
Das wird der Thomas schon verhindern!
Du wirst meine Postingzahl nicht mindern.
Und Du wirst Baukloetzchen noch staunen!
Durch die Menge geht ein raunen.
Denn Thomas, der hat heut' ein Date!
Komm dort besser nicht zu spät.
Nein, um Acht erst wird es steigen...
Was gibt zu essen? Doch nicht etwa Feigen?
Das würd ich vom Thomas mal nicht direkt denken,
willst du jetzt etwa seine Geschmäcker lenken?
Sowas käm' mir doch nie in den Sinn!
Sonst landest du noch auf dem Kinn!
Wessen Kinn meinst du denn?
S'muss eines sein, dass ich auch kenn.
Genau deshalb stell ich meine Frage.
Gemeinsam bringen wir's zu Tage.
Du weisst es doch, keine Frage!
Frage, Tage, Frage, soll der Canto auf die Krankentrage?
Nein oh nein! Das darf nicht sein!!!
Rubrik ID: 1
Datum: 27.04.2003
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Artikel:

Gesamtcanto Teil II

Content:
Wie wäre es denn, a.f.n. zu mobilisieren?
Ich denke, Happl sollte mal intervenieren.
Wie soll man das denn interpretieren?
Völlig egal, wir haben niy zu verlieren.
Verlieren, verloren, vergessen, vorbei..
Wir essen jetzt alle unser Osterei.
geschlagen, gerührt, gebraten, gekocht..
getackert, geklebt,geschnitten, gelocht,..
halbiert, zerhackt, geknettet, geschlagen,..
...und völlig demoliert - bitte nicht verzagen.
Das spielt keine Rolle, ist völlig egal
Super, dieser Canto kommt in mein Regal!
Ausgedruckt und im Bilderrahmen?
Selbstverständlich (mit Tesa) - Amen.
Wir sind doch hier nicht um zu beten,
sondern um zu basteln an Nähten.
Welche Nähte denn nun schon wieder?
Das wird mir jetzt alles viel zu bieder.
Na aber, bieder ist hier wirklich keiner,
dieser Reim, der ist jetzt meiner.
Träum weiter lieber Olli,
Na Mano, willste nen Lolli?
Findest du denn heut schon Eier?
Ich flüchte nur vor'm Pleitegeier.
Dazu besteht doch gar kein Grund.
Doch, doch! Ich trieb es allzu bunt!
Übertreib es bitte nicht zu sehr.
Krieg nie genug, will immer mehr.
Wolltest du nicht eben gehen?
Das ist nun hiermit auch geschehen.
Gut, dann haben wir ja Ruhe.
Bringst Du mir bitte noch die Schuhe?
Was willst du denn noch alles haben?
Ein Haus, ein Pferd, ein Boot & reich sein wie die Schwaben!
Das wird leider nicht möglich sein.
Dann hilf zumindest mir in meinen Mantel rein!
Schaffst du das denn nicht allein?
Ich glaub, der ging beim Waschen ein.
Das ist natürlich gar nicht gut.
Verdammt, wo steckt denn nur mein Hut?
Da drüben auf dem Tisch, da liegt er,
doch wenn das Fenster aufgeht, fliegt er
weit über Felder, Wege, Wiesen,
Ganz weit weg, bis zu den Friesen!
Da gibt es schon verrückte Geschichten...
Wir könnten davon einiges berichten!
Rubrik ID: 1
Datum: 27.04.2003
Sponsored by: Regina & Co
  
Artikel:

Gesamtcanto Teil I

Content:
Die erste Zeile ist geschrieben,
weil GBS'e tut man(n) lieben!
Das hast du wirklich gut gemacht,
wir haben alle viel gelacht,
Und morgen zur selben Stunde
Hab ich wieder Gold im Munde.
Aber dann zum Abend
seh'n wir - Arbeitsschluss habend -
Eine neue Zeile im Canto
nur in Deutsch zwar und nicht  Esperanto...
Wer will sowas in a.f.n. auch schon lesen...
Ist das denn schonmal hiergewesen?
Meinst du Cantos oder Besen?
Sag mal Olli, kannst du lesen?
Könnt ich sonst in a.f.n. posten?
das Brett würde ja sonst rosten!
Ist denn sowas überhaupt möglich?
Ein rostendes Brett? Unerträglich!
Aber der Fakir auf seinen Nägeln
Oder Mano, wenn er zuschaut beim segeln,
kann man das denn überhaupt vergleichen?
Nein, das ist zum Haaröl seichen!
Was willst du denn damit sagen?
Das zu erklären, wird !er! nicht wagen!
War das nicht jedem so oder so klar?
Ich denke nicht, das wär ja sonderbar.
Ist doch in a.f.n. öfters mal der Fall...
Nicht nur hier, auch in de.ALL...
Du hast Mano dort gesehen?
Wohin soll Mano denn sonst noch gehen?
Ich weiß nicht, vieleicht ins ch.*-Usenet?
Ich weiß nicht ob er dort den Rasen mäht.
Gibts hier etwa irgendwo Gras?
Nein, ich sehe hier nur Glas.
Ist das Glas auch gut gefüllt?
Sehe ich nicht, hier ist alles vollgemüllt.
Daran seid ihr aber selber schuld!
Regina ist nun auch wieder von der Runde,
Und schon kommt der nächste Kunde...
Und schreibt dazu mit Eselsgeduld.
Da bleib ich meinem Motto hold.
Und hoffe, dass der Rubel rollt.
Rubrik ID: 1
Datum: 27.04.2003
Sponsored by: Regina & Co
  
Artikel:

Mano ist gerne schuldig

Content:
From: Markus Notter 
Subject: Re: Erkenntnisse
Date: Mon, 31 Mar 2003 00:06:02 +0200
Message-ID: 

>>>>Ist euch eigentlich aufgefallen, dass schon ewig lang kein Spammer mehr
>>>>bei uns war?
>>>Daran ist sicherlich Mano schuld.
>>:-)
>Wie bitte?

Das ist jetzt eine Schuld, die ich sogar gerne auf mich nehmen würde!
*g*

Rubrik ID: 16
Datum: 12.04.2003
Sponsored by: Happl
  
Artikel:

Der Öhi, der Hund und das Rettungsboot

Content:
Wie alles begann:
>> >Wenn das ganze dann noch auf einer einsamen Suedseeinsel laege,
>> >wuerde Mano sicher auf der Stelle unterschreiben. ;o)
>> Hm, eine nette Variante. Aber was macht Almöhi mit dem
>> Bernersennenhund auf einer Südseeinsel.
>Nach Rettungsbooten Ausschau halten.

Regina schrieb:
Also mal rein hypothetisch: Du bist ein Rettungsboot und schwimmst so
gemütlich in der Südsee rum. Plötzlich siehst du auf einer Insel den
Almöhi mit einem Berner Sennenhund (du hast natürlich keine Ahnung, wer
das ist, denn du hast ja als in der Südsee treibendes Rettungsboot noch
nie Heidi gesehen) stehen und wie wild winken. Was würdest du tun?

Der Thomas schrieb:
Als in der Südsee treibendes Rettungsboot wuerde ich vor allem nie, aba
auch wirklich niemals wie wild zurueckwinken. Stattdessen tue ich das, 
wozu ich als anstaendiges Rettungsboot gebaut worden bin: ich bringe in 
Sicherheit... und zwar vor allem MICH!

Wer weiss schon, ob das Viech nicht zufaellig Tollwut hat?!

Regina schrieb:
Stimmt. Jedes einigermaßen vernünftige Rettungsboot würde so handeln.
Was aber, wenn ein Delphin angeschwommen kommt, und dich rügt? Und dann
selber schwimmt, um den Almöhi und den Berner SEnnenhund zu retten? Was
dann? Was, wenn der Delphin dir, mit den beiden am Rücken, die sich an
der Schwanzflosse ankrallen, dir immer näher und näher kommt, so nahe
und du hast keine Kraft mehr, weiterzuschwimmen und dich in Sicherheit
zu bringen? Was wirst du dann tun?

Der Thomas schrieb:
Darauf war ich fuerwahr nicht vorbereitet, Verehrteste. Diese vermale-
deiten Verwandten der Hunde, diese wuseligen Delphine aber auch... 
Damals, mit Flipper, da hab ich noch kurzen Prozess machen koennen und
bin "ausversehen" quer ueber ihn druebergefahren, als endlich einmal 
alle Kameras aus waren, aber hier? Hier sind ja nicht mal Kameras...

Nun, ich wuerde alle Luken schliessen, auf Tauchgang gehen, (denn ich
bin schliesslich nebenberuflich ein passioniertes U-Boot), und aufrich-
tig hoffen, dass mir der Delphin ebenfalls in die Tiefe folgt. *fg*

Regina schrieb:
Nun, so stellt sich aber alsbald heraus, dass der Delphin in
Wirklichkeit ein Barbapapa ist (Ach, deshalb war er so rosa!) und sich
mühelos mitsamt Öhi und Hund in ein Unterseeboot verwandeln kann. Die
beiden, geschützt von der rosa Kappe tauchen unter, begegenen Muppets
und Fraggles, Nils Holgersson, welcher seit neuestem mit den Fischen
reist und kurz vor dem Untertauchen, ja, der Biene Maja, die da mit
klebrigen Flügelchen auf der Wasseroberfläche dahintreibt.

Aber wieder zurück unters Wasser. Das Rettung^w^w^w^U-Boot schiesst
voran, das Barbapapauboot schiesst hinterher. Was macht unser
Rettungsboot nun?

Der Thomas schrieb:
Es betrachtet mit Schrecken das Geschehen und bemerkt zu seinem aller-
groessten Bedauern, dass es wohl ueber kurz oder lang vom Barbapapa-
Unterseeboot ein- und ueberholt werden wird, wenn...ja wenn ihm nicht
doch noch was einfiele ...

*pling* Da kommt ihm die rettende Idee (Ein Rettungsboot heisst nicht
ohne Grund so!), es taucht kurz auf, um sich der durch die lange See-
reise zur T(o)urbiene verschrump^Wgereiften Maja zu bemaechtigen und 
nun mit der vollen Kraft der zwei Herzen auf und davon zu duesen. 

So alt wie in diesem Moment hat Barbapapa schon lang nicht mehr ausge-
schaut. Das rosa Unterseeboot, vor Neid schier platzend, zerlegt sich
in seine Bestandteile und entlaesst unsere blubbernde Fracht in die 
truebe Ungewissheit der offenen Tiefsee. Hei, was fuer ein lustiges 
Zappeln da beginnt...

Aber nur kurz. Denn es naehert sich bereits ein wildes Kampfgeschwader 
arbeitsloser Wanderhaie, welche - ausser sich vor Wut, da seit Tagen
ohne ihren Stamm-Buechsenbierkiosk auskommen muessend, der kurz zuvor 
vom staatlichen Hygieneministerium abgerissen worden war - begierig 
am Berner Sennenhund und seinem Herrchen zu knabbern beginnen.

Naaaa, was macht unser Almöhi nun?

Regina schrieb:
Unser guter alter Almöhi, nicht faul, ist natürlich für jede Lage
bestens gerüstet. Und was macht man gegen Bierbüchsensuchende
Wanderhaie? Na ist doch klar - man schafft Bier heran. Und der Öhi, ein
Mann der Berger und auch der Hund haben doch zufällig einen
riesengrossen Koffer dabei. Eigentlich wollte der Berner Sennenhund das
Bier bereits auf der Insel saufen. Aber der Öhi sagte zu ihm: "Lass es
Josef, wer weiss, wozu wir das noch mal gebrauchen können!". Und wie
recht er doch hatte.

Die Haie knabberten bereits an Josef's Schwanz, einer von ihnen spuckte
verächtlich das Fell aus - Wanderhaie sind ja bekanntlich fellallergisch
- als der Öhi, mit letzter Kraft den Koffer öffnete und die Bierdosen an
die Oberfläche zu treiben begannen. Hui, das war ein lustiger Anblick,
sämtliche Wanderhaie schwammen den Dosen nach oben nach, und unser Öhi
samt Hund verschnaufte (häh?) erleichtert am Grund des Meeres.

Währenddessen sausten unser Rettungsboot und der t(o)urbienenmäßige
Majaantrieb flott über die Wasseroberfläche. Mit vielem hatten sie, nach
allem was unser Boot bereits erlebt hatte ja gerechnet, aber nicht mit
diesem. Irgendwas schien da zu sein, irgendetwas, das seltsame Geräusche
von sich gab. Es kam näher und näher und die Geräusche wurden immer
unterträglicher und schriller. Das Rettungsboot wollte sich die Ohren
zustöpseln, konnte aber nicht, da die t(o)urbienenmäßige Maja daran
befestigt war. Der Lärm wurde immer lauter und nun konnte es endlich
erkennen, was es war. Daniel Küblböck. Das Boot drohte zu zerbersten...

Na, jetzt gibt's wohl kaum noch Auswege für unser Boot, was?

Der Thomas schrieb:
Also ersteinmal zerhaut es ein handelsuebliches Rettungsboot nicht so 
ohne Weiteres ... im Gegensatz zur Maja. Mit aller-allerletzter Kraft
zueckt sie ihren Stachel und bohrt ihn bis zum Anschlag in Daniels vi-
brierende Stimmbaender, die daraufhin nichts besseres zu tun zu haben 
scheinen, als so uuuuunheimlich anzuschwellen, dass am Ende kein Piep 
mehr aus ihm rauszulocken ist. Maja allerdings macht auch keinen Piep
mehr. Sie sinkt - zusammen mit Daniel Kübelböck - leblos trudelnd auf 
den Grund des Meeres...

Langsamer als zuvor, aber zufrieden mit dem glimpflichen Ausgang der
ohrenbetaeubenden Episode duempelt unser Rettungsboot weiter auf sei-
nem Weg durch die Suedsee. Ploetzlich klopft es mehrmals kraeftig am
Schiffsboden. Die Bierbuechsen erreichten just in dem Moment und an
der Stelle die Wasseroberflaeche, als das Boot darueberfuhr. Da aber
in der Wasserstrassenverkehrsdurchfuehrungsverordnung aufgeschrieben
steht, dass - wer faehrt - keinen Alkohol trinken darf, sammelt das
Boot die Buechsen ein und nimmt sie mit fuer spaeter. Ein arg boeser 
Fehler, wie sich sogleich herausstellen sollte...

Das wilde Kampfgeschwader arbeitsloser Wanderhaie, welche - immernoch
ausser sich vor Wut, da seit Tagen ohne ihren Stamm-Buechsenbierkiosk 
auskommen muessend, der kurz zuvor vom staatlichen Hygieneministerium 
abgerissen worden war - den Buechsen ja (wir erinnern uns) hinterher-
geschwommen waren, fanden sie nun ploetzlich nicht mehr. Als erfahrene
Sozialhilfevertrinker jedoch konnten sie muehelos die Hopfen- & Malz-
Spur wiederaufnehmen und verfolgen nun das Boot.

Und dann waren da noch die vielen kleinen Blubberblaeschen, die nach
und nach an die Oberflaeche poppten und in bestem Morse-Deutsch nach
Hilfe riefen. Langsam wurden naemlich dem Almoehi und dem Sennenhund
aus Bern ein wenig die Luefte knapp. Wie werden sie das nur ueberle-
ben? Werden sie es ueberhaupt ueberleben?   Schalten Sie auch morgen 
wieder ein, wenn es heisst:

Regina schrieb:
Ja, hier sind wir wieder und es geht munter weiter mit unserer
feuchtfröhlichen Geschichte vom Almöhi, dem Berner Sennenhund und dem
Rettungsboot.

Der Öhi und der Josef hatten wie immer Glück im Unglück. Nein, natürlich
schwamm nicht die Nautilus vorbei, und auch kein Jules Verne wachelte
aus dem Bullauge. Auch kein russisches Unterseeboot eilte ihnen zu
Hilfe, nein, es passierte etwas völlig anderes. Wie sie da so am
Meeresgrund standen und nach Atem rangen sahen sie, wie sich etwas von
oben auf sie zubewegte. Das eine war rund, gelb-schwarz gestreift und
hatte etwas spitzes aus dem Popo ragen und das andere, hm, ja das
andere, was konnte das nur sein? Im ersten Moment dachte der Öhi, dass
der Barbapapa sich wieder zusammengefügt hatte, aber nein, es war ein
zartrosa Hemd, dass da, einen Körper umfangend zu ihnen hinuntertrieb.
Ganz langsam, ganz sachte trieben die beiden Wesen auf den Öhi und den
Josef zu. Als sie unten angekommen waren, machte sich der Öhi sofort
daran die Wiederbelebungsversuche zu starten, was auch vortrefflich
gelang.

Als er erkannte, wer da vor ihm trieb, war er entzückt. Die kleine
T(o)urbiene, die sich mittlerweile evolutionär in Plankton verwandelt
hatte, schwamm geradewegs ins Maul eines riesengrossen Wales. Dass sie
dort drin auf auf Gepetto traf war nicht verwunderlich. Aber das ist
eine andere Geschichte.

Das andere, das rosa Wesen jedoch, war nach erfolgreicher Wiederbelebung
in der Lage, Luftblasen ganz anderer Art nach oben zu senden.

Zur selben Zeit irgendwo in Deutschland.
Dieter Bohlen, der sich gerade sein geheimes Fotoalbum ansah, Verona,
Naddel, Thomas, ... hörte es als erster. Er liess das Fotoalbum offen am
Tisch liegen (was sich noch als fataler Fehler herausstellen sollte) und
eilte an den Strand, den von dort waren die Töne gekommen. Er blieb
stehen und lauschte. War es möglich? Nein, das konnte nicht sein, es
wäre zu schön, um wahr zu sein. Daniel Küblböck, im Meer versunken? Was
sollte er tun? Sollte er selbst sich in ein Boot setzen und losfahren um
die Sachlage genau zu kontrollieren?

Wie es nun der Zufall so wollte, kam genau in diesem Moment ein
Rettungsboot angeschwommen. Für ein kleines Boot war es ziemlich schnell
unterwegs und, was Bohlen nicht wissen konnte, es wurde von einem Rudel
Wanderhaie verfolgt, die äussert beleidigt waren, dass ausgerechnet ihr
Stamm-Buechsenbierkiosk kurz zuvor vom staatlichen Hygieneministerium 
abgerissen worden war, und die dem Hopfen/Malz Duft im Boot folgten.

Unser Dieter gar nicht faul, sprang, obwohl David Hasselhoff, der am
Strand gerade ein Baby entband, in eindringlich zu warnen versuchte, in
das Boot und....
Rubrik ID: 18
Datum: 20.02.2003
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Der Zitierthread

Content:
>>>>>>>>>>>>Nein, nein, so neumödisches Zeuchs kommt mir nicht ins Haus!
>>>>>>>>>>>Du kommst mir allmählich vor wie diese Dame:
>>>>>>>>>>>http://www.mastel.ch/andre/satire4/oma.jpg
>>>>>>>>>>>And "nur mal so erwähnend! ;-)" ré°
>>>>>>>>>>Weisst du was?
>>>>>>>>>>http://www.mastel.ch/andre/satire2/baby1.html
>>>>>>>>>Du liegst gleich da drunter:
>>>>>>>>>http://mypage.bluewin.ch/a-z/MarkusNotter/fun/clinton/bc14.jpg
>>>>>>>>Du meinst, so wie du?
>>>>>>>>http://mypage.bluewin.ch/a-z/MarkusNotter/fun/viagra/v02.jpg
>>>>>>>Wie soll DAS bei mir passieren- hä?
>>>>>>>http://www.mastel.ch/andre/satire4/peterbike.jpg
>>>>>>So zum Bleistift:
>>>>>>http://mypage.bluewin.ch/MarkusNotter/fun/viagra/v01.jpg
>>>>>Mal ganz abgesehen davon; wusstest du, das endlich der reset-Schalter
>>>>>bei der Frau gefunden wurde?
>>>>>http://www.mastel.ch/andre/satire6/reset.jpg
>>>>>Klar wusste ich das, baer weisst du, bei _der_ bräuchtest du ihn auch
>>>>>nicht ...
>>>>>http://mypage.bluewin.ch/MarkusNotter/fun/frau/fr16.jpg
>>>>Ich häng dich gleich zum Fenster raus:
>>>>http://www.mastel.ch/andre/satire7/jackson.jpg
>>>Dann mach ich dir deinen Ballon kaputt!
>>>http://mypage.bluewin.ch/MarkusNotter/fun/viagra/v18.jpg
>>Soso! Wenn du DAS tust, dann benutz ich dich bei mir zuhause als
>>Wischmob:
>>http://www.mastel.ch/andre/satire6/babymop.jpg
>Oooooooooooch, dafür ist doch meine Frau zuständig!
>http://mypage.bluewin.ch/MarkusNotter/fun/clinton/bc08.gif
Ach! Und Deine Frau hast du wohl immer dabei- oder was?
http://www.mastel.ch/andre/satire7/gepaeck.jpg
Rubrik ID: 5
Datum: 01.02.2003
Sponsored by: André° und Mano
  
Artikel:

Mano ist schuld

Content:
>>>Urs, Mano ist schuld, ob er nun will oder nicht, qed!
>>And "ACK" ré°
>Urs, gegen eine derart kristallklare Befürweiselung, 
>     ist selbst !er! machtlos!

Ebend!
                       ,_ _
                      /| | |   _,         _
                       | | |  / |  /|/|  / \_
                       | | |_/\/|_/ | |_/\_/

                             o  , _|_
                             | / \_|
                             |/ \/ |_/

                     ,   _  |)         |\  _|  |
                    / \_/   |/\  |  |  |/ / |  |
                     \/ \__/|  |/ \/|_/|_/\/|_/o

And "Und will er nicht lesen, so wird er gezwungen" ré°
Rubrik ID: 16
Datum: 01.02.2003
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hier§

Content:
>>>>> >> Schon, aber mit hier (sollte ich sowas überhaupt gestabselt haben) meinte
>>>>> >> in in dieser Angelegenheit und nicht afn. Hier ist zwar nicht dort°, aber
>>>>> >> wenn das so weitergeht werde ich mir wohl noch sowas, wie hier° einfallen
>>>>> >> lassen müssen.
>>>>> >Hier§
>>>>> Du meinst, hier§ ist das Gesetzt? *g*
>>>>Hast du eine bessere Idee?
>>>Nö, und ausserdem ist das Sonderzeichen immer noch frei.
>>Na dann ...
>... soll hier fortan hier§ heissen. Auf dass ihr ausschwärmet und die 
>frohe Botschaft emsig kund tut...

*unterschreib*
Rubrik ID: 16
Datum: 01.02.2003
Sponsored by: Urs und Mano
  
Artikel:

Der perfekte Einleitungsroman

Content:
Regina Bianchi schrub...
>Urs Gfeller ha scritto:
>
>>Once upon a time, somebody wrote into the usenet. Somebody, whose name 
>>will be revealed later. A name, which is right now not yet important, as 
>>at this point starts the introduction-novel. Well, somebody was thinking 
>>that he or she could not resist to paste his or her own mustardt on a 
>>usenet-mustardt pastet by somebody else, which implies that this somebody 
>>firstly had to download the news before he or she was able to so. And 
>>when this somebody had done so, he or she read plenty of articles and 
>>came to the conclusion, to answer to a certain article. Maybe even more. 
>>Considering that there are countles newsgroups spread all over the world, 
>>this is no wonder. Well, and in one or more of these, this someboby 
>>wantet to write undoubtedly and she or he did so. If this was meaningful 
>>or not may be neglected - but it is certain that the introduction had to 
>>be longer than the mastelanian. Nobody should stand back! Unfortunately 
>>it was impossible to him or her, to translate this into several other 
>>languages, for which reason I herewith present the English version. 
>>Regina Bianchi wrote:
>>
>>>Eines schönen Tages, da schrieb jemand ins Usenet. Jemand, dessen Namen
>>>ich noch später erwähnen werde. Der Name ist jetzt aber noch nicht
>>>wichtig, denn jetzt beginnt erst der Einleitungsroman. Also,
>>>irgendjemand dachte sich da, er könne es sich nicht verkneifen, auf
>>>einen bestimmten Usenet-Senf noch seinen ureigenen Senf dazuzugeben,
>>>vorher hat er latürnich dir News laden müssen um das überhaupt tun zu
>>>können. Als er sie geladen hatte, las er sie sich durch und kam zu dem
>>>Schluss, auf irgendeiner dieser unzähligen Artikel zu antworten. Oder
>>>vielleicht sogar auf mehrere. Es gibt ja ziemlich viele Newsgroups über
>>>die Welt verstreut. Und in einer, oder mehreren von diesen wollte dieser
>>>jemand halt unbedingt etwas schreiben und das tat er dann auch. Ob das
>>>ganze sinnvoll war oder nicht sei dahingestellt - sicher ist, dass diese
>>>Einleitung noch länger werden muss, als die Mastel'sche. Niemand sollte
>>>da zurückstehen. Leider ist es mir nicht möglich, dies alles in mehrere
>>>Sprachen zu übersetzen, aber einen Teil könnte ich ja schon, also:
>>>Una bella giornata, non dipende qual'era, qualcuno scriveva qualcosa sul
>>>usenet. Quello che scriveva non era molto importante - era diciamo,
>>>senape su senape. Pero, scrivendo cosi, pensava, che doveva rispondere
>>>ad un articolo, che er nonostante importante. Quindi, prima prendeva i
>>>news e poi rispondeva. Il nome della persona sarà detto più là. Una cosa
>>>è sicura. Questo inizio dev'essere molto più lungo di quello di Mastel.
>>>Vediamo se ci riesco, ma credo verament di si. Allora, la persona che
>>>scriveva - eccolaqui --> Nils Tanner ha scritto:
>>*gigger*
>Gigantic!!! :)

Rubrik ID: 5
Datum: 01.02.2003
Sponsored by: Regina und Urs
  
Artikel:

Re: Ramona ihre Statistiken - Mannomann...

Content:
So Leute, nun ist es auch mit meiner Statistik soweit.

Auch diesmal gibt es einen Hindernis-Parcour nach dem grundlegenden Schema vom
letzten Mal: Mann muss Frau ans Ziel bringen.

Allerdings mussten sich die Frauen vor einem Monat zu sehr anstrengen,
wohingegen die Männer zu wenig gefordert waren. Deshalb müssen diesmal die
Männer alles für die Frauen tun.

Diesmal gibts 5 Frauen (Babsi, Benny, Regina, Ursa und ich) und 9 Männer.
Da Benny aber nicht antreten kann, weil sie die Einladung zum Hindernisrennen
nicht erhalten hat (die Einladung wurde nur in Afn bekanntgegeben), ist sie
logischerweise nicht da, womit nur 4 Frauen übrigbleiben.

Jede Frau bekommt für jede Etappe einen Mann zugeordnet, und zwar auf der Basis
der letzten Ziffern der jeweiligen Werte der Männer.

Die Frauen (in der Reihenfolge ihres Auftretens in der Statistik) und die
Wertekategorien, die ihnen zugeordnet sind:

Regina -->  Postingbytes (PB)
Ursa   -->  s.g. Bytes (s.g.B)
Babsi  -->  s.g. Bytes je Posting (s.g.B/P.)
Ramona -->  zitierte Bytes (ZB)

Nun kann es natürlich sein, dass eine Frau auf einigen Etappen keine Männer
kriegen würde, deshalb gilt zusätzlich, dass jede Frau einen persönlichen
Helfer hat, der jedesmal einspringen muss, wenn kein Mann laut den
Männerwerten da wäre. Der Mann wird durch die letzten Ziffern der Werte der
_Frau_ (zuerst die Postinganzahl, dann die s.g. Bytes usw., wenn der Mann schon
persönlicher Helfer einer anderen Frau ist) bestimmt, wie folgend zugeordnet
(Reihenfolge der Männer laut Statistik unten):

0 Urs, 1 Mano, 2 Nils, 3 Happl, 4 Ralf, 5 Friedhelm, 6 André, 7 Walter Anger,
8, 9 Thomas

Und eine Neuerung: Ob der Mann das schafft, was jeweils von ihm verlangt wird,
lässt sich aus den _vorletzten_ Ziffern der Werte (die Wertekategorie, über den
der Mann mit der Frau in der jeweiligen Etappe verbunden ist) des Mannes
ablesen:

0, 1, 2, 3 = Er schafft es nicht.
4, 5, 6    = Er schafft es, aber nur mit Mühe.
7, 8, 9    = Er schafft es einwandfrei.

Nur wenn der jeweils zugeordnete Mann oder der persönliche Helfer der Frau etwas
nicht schafft, muss die Frau selber ran!


Die Etappen diese Mal:

0
Es geht los, die Frau sitzt in einer Rikscha, der Mann zieht.

1
Ein Graben liegt voraus. Im Graben läuft Wasser durch, das von einem
Abwasserkanal kommt. Der Graben muss überwunden werden. Die Frau darf auf keinen
Fall ins Wasser fallen, wofür der Mann zu sorgen hat, jedoch ohne technische
Hilfsmittel.

2
Nach dem Graben gehts weiter. Die Frau sitzt auf einem umgedrehten Tisch, der
auf mehreren Holzwalzen steht. Der Mann muss den Tisch über die Holzwalzen
rollen, wobei natürlich die jeweils letzten Walzen wieder nach vorne zu tragen
sind, damit es den Weg weiter geht.

3
Es kommt ein schlammiger Hügel. Der Mann muss die Frau hinauf und wieder
hinunterschaffen, ohne dass die Frau irgendwie mit dem Schlamm in Berührung
kommt.

4
Nun kommt eine Eisfläche. Die Frau zieht Schlittschuhe an (der Mann nicht!) und
der Mann muss die Frau übers Eis ziehen.

5
Nach dem Eis kommt eine Strecke, auf der Tennisbälle durch eine Maschine
abgefeuert werden. Der Mann hat die Frau zu schützen, so dass kein Ball
sie trifft.

6
Und weiter gehts: Der Mann muss auf Stelzen laufen. Zwischen den beiden Stelzen
hängt ein Sack, in dem die Frau sitzt. Es ist äußerste Kraftanstrengung seitens
des Mannes nötig, um voranzukommen.

7
Dann kommen beide an einen mit Wänden eingefassten Gang, der bis über Kopfhöhe
mit Staub (ja Staub!) gefüllt ist. Der Mann muss durch den Gang gehen und die
Frau mit beiden Händen über seinem Kopf tragen, so dass die Frau nicht staubig
wird. Zur Erleichterung bekommt der Mann eine Staubschutzmaske.

8
Und es geht weiter: Die Frau steht aufrecht in einem Fass (Öffnung nach oben!),
der Mann rollt es (aufrecht auf der Unterkante!).

9
Nun kommt ein reißender Wildbach mit vielen Strudeln, der in einem ruhigen See
endet. Auch der obligatorische Wasserfall fehlt nicht. Die Frau sitzt in einem
Boot, das der Mann steuern muss (der Mann darf nicht mit ins Boot!). Der Mann
hat dafür zu sorgen, dass das Boot nicht kentert und die Frau wohlbehalten (im
Boot und trocken!) beim See ankommt.

Der See ist gleichzeitig das Ziel. Die Frau, die zuerst dort ankommt, hat
gewonnen.

Und nun: Auf die Plätze, fertig, los!

Regina (persönlicher Helfer = Thomas):
(0) Am Anfang kommt die Rikscha, die von Happl und André gezogen wird, beide
einen Holm in der Hand. Beide fangen an zu ziehen, aber sie machen etwas nicht
richtig. Die Rikscha dreht sich, die Holme werden ihnen aus den Händen gerissen,
und Regina nach vorn geschleudert. Aber zum Glück ist nicht Schlimmes passiert.
Und nochmal von vorn: Holme in die Hände genommen und gezogen. Diesmal geht es
besser, aber nach einigen Metern: Happl stolpert, die Rikscha dreht sich, André
wird ein Holm in den Rücken gestoßen, er fällt hin wie Happl, die Rikscha kippt
diesmal hintenüber, Regina wird heraus geschleudert, alle Drei bleiben für eine
Weile benommen liegen. Das ist das Ende der Rikschafahrt, aber nicht das Ende
des Rennens: Regina steht auf und geht zu Fuss weiter. (1) Am Graben steht Urs,
um Regina unbeschadet hinüber zu bringen. Urs legt sich über den Graben - ganz
lang ausgestreckt, damit Regina über ihn gehen kann. Doch was geschieht:
Regina macht einen Schritt auf Urs und er verliert den Halt und fällt in den
Graben. Mühsam kriecht er wieder nach oben. Nun nimmt er Regina in die Arme und
will mit ihr über den Graben springen. Doch er springt zu kurz und beide
landen unten im Abwasser. Regina ist wütend auf Urs, während sie tropfnass
und stinkend aus dem Graben kriecht. (2) Sie setzt sich auf den Tisch und Ralf
und Walter versuchen, sie zu rollen. Doch diese Fortbewegungsart ist nicht
leicht zu bewerkstelligen und es geht nichts voran, trotz zweier Männer. Regina,
noch aufgebrachter, geht zu Fuß weiter. (3) Nun kommt ihr persönlicher Helfer
Thomas ins Spiel: Er muss ran, um Regina über den Schlammhügel zu schaffen.
Er nimmt sie in die Arme, macht ein paar Schritte und *plumps* landen beide im
Schlamm. Thomas versucht sich aufzurichten, aber gleitet immer wieder aus und
bleibt schließlich liegen. Regina, wütend auf Thomas, arbeitet sich selbst über
den Hügel, den sie von Kopf bis Fuß dreckig überwindet. (4) An Rande der
Eisfläche sieht sie Friedhelm. Sie zieht ihre Schlittschuhe an, und wie sie
damit fertig ist, kommt Thomas angeschurft. Er nimmt das Seil in die Hand, um
Regina zu ziehen und *plumps* liegt er wieder auf dem Boden. Regina stöhnt auf,
wirft Thomas einen vernichtenden Blick zu und drückt Friedhelm das Seil in die
Hand. Friedhelm läuft los, aber im Gegensatz zu Thomas ist er sicher auf den
Beinen und zieht Regina ohne Schwierigkeiten auf die andere Seite. (5) Regina
steht nun vor dem Areal, auf den die Maschine die Tennisbälle verschießen wird.
Wer wird ihr helfen denkt sie, als niemand zu sehen ist. Doch da kommt Thomas
wieder, der seine Schmach wiedergutmachen will. Die Tennisbälle rasen heran,
Thomas versucht Regina zu schützen, aber vergeblich. Die Bälle treffen
Regina überall, sie brüllt Thomas an, wie nutzlos er sei, und schützt sich
selber, so gut es geht, während sie aus dem Schussbereich hinausrennt. (6) Doch
eines muss man Thomas lassen: Er verliert nicht den Mut. Somit hat er die
Stelzen bestiegen und wartet auf Regina. Schlimmes vorausahnend, setzt sie sich
in den Sack. Sie hat Recht mit ihrer Ahnung, Thomas bringt kein Bein und keine
Hand hoch. Sie stößt Thomas von den Stelzen, stellt sich selber auf diese und
stakst voran. (7) Der Staubgang ragt vor Regina auf, doch glücklicherweise sind
zwei Männer zur Stelle: Mano und Nils. Auf vier Armen wird Regina in den Gang
getragen. Doch nun geschieht das Unglück: Mano läuft nichts sehend gegen eine
Wand und lässt Regina los. Nils, nun da Mano Regina nicht mehr trägt, verliert
das Gleichgewicht und auch er lässt Regina los. Regina sinkt vollständig in den
Staub ein. Die Luft anhaltend und äußerst sauer darüber, dass sie schon wieder
von Männern in Stick gelassen wurde, reißt sie beiden Unglücklichen die
Staubschutzmasken vom Gesicht und rennt allein weiter. (8) Das Fass steht bereit
- und auch Thomas. Regina stellt sich hinein und er fängt an, es zu rollen: Er
müht sich ab, aber er hat nicht genug Kraft und Geschick. Als nichts mehr geht,
steigt Regina aus und blitzt Thomas verächtlich an. (9) Doch Thomas ist trotz
der Misserfolge nicht von Reginas Seite zu bringen. Er steht bereit am Ufer des
Wildbaches bereit. Regina setzt sich ins Boot, seufzend dass kein anderer Mann
ihr Hilfe anbietet. Thomas steigt ins Wasser, er packt das Boot, aber die
Strömung reißt ihm das Boot aus den Händen, es schießt davon, Thomas hat keine
Chance, es einzuholen. Regina, überaus fuchtig wegen der Unfähigkeit des Mannes
und ohne Chance, das Boot ohne Paddel zu steuern, wird weitergetragen.
Schließlich stößt es an einen Fels und kentert, womit Regina herausgeschleudert
wird. Und plötzlich hängt sie in der Luft und rast den Wasserfall hinunter. Sie
wird in das Wasser des Sees getaucht und arbeitet sich an die Oberfläche. Nun
kommt das Boot den Wasserfall  herabgeschossen und fällt ihr auf den Kopf
(glücklicherweise ist es nur ein Schlauchboot). Nichtsdestotrotz ist sie am
Ziel. Im Wasser paddelnd überlegt sie sich schon, ob sie die Unfähigen - allen
voran Thomas - bestrafen soll, die ihr so viel Unannehmlichkeiten eingebrockt
haben.


Ursa (persönlicher Helfer = Mano):
(0) Ursa betritt den Parcour und setzt sich in die Rikscha, deren Holme Walter
in der Hand hat. Doch Rikschaziehen will gelernt sein, deshalb versagt Walter.
Ursa steigt aus und geht zu Fuß weiter. (1) Nun muss ihr persönlicher Helfer
Mano ran, um Ursa über den Graben zu schaffen. Er packt Ursa und will mit ihr
über den Graben springen. Doch er hat zu wenig Anlauf genommen und beide stürzen
hinab. Ursa steigt wieder heraus - triefend vor übelriechendem Wasser und nicht
gerade guter Laune. (2) Nun setzt sie sich auf den Tisch, und Mano versucht, sie
zu rollen. Doch auch das Rollen ist zu schwer für Mano, somit geht nichts voran.
Urs steht auf und läuft weiter. (3) Am Fuße des Schlammhügels erwartet sie
Happl. Er nimmt Ursa auf die Arme, geht los und fällt hin. Er steht wieder auf,
macht einen Schritt und gleitet aus. Er schafft es nicht mehr, sich
aufzurappeln, somit muss Ursa, die jetzt eh voller Schlamm und schlechter Laune
ist, sich alleine  über den Hügel arbeiten. (4) Sie kommt an die Eisfläche, wo
schon Nils und Thomas bereitstehen. Beide nehmen das Seil, das sie mit Ursa
verbindet und laufen los. Thomas hat keine Schwierigkeiten, aber Nils gleitet
mehrmals aus und hält damit den Zug auf, aber schließlich kommen alle Drei an
die andere Seite. (5) Nun stehen Urs und Mano bereit, um Ursa vor den
Tennisbällen zu schützen. Und Feuer! Die Bälle fliegen heran. Mano steht immer
falsch und hält keine Bälle ab, aber Urs sieht alle Bälle, die Ursa treffen
könnten und fängt sie ab. Zwilling kann sich also auf Zwilling verlassen.
(6) Nach dem Beschuss gehts auf Stelzen weiter, in denen Friedhelm steht. Ursa
setzt sich in den Sack und Friedhelm stakst los. Schwer und kräftezehrend ist
es - Friedhelm muss sich abmühen, jedoch kommt er voran, wenn auch sehr langsam.
(7) Nun wirds staubig. Da kein anderer Mann in Sicht ist, muss Ursa mit Mano
vorlieb nehmen. Was er bei Regina nicht schafft, missglückt ihm auch bei Ursa:
Er lässt sie in den Staub fallen. Sauer setzt sie sich auf und läuft weiter aus
dem Staub heraus. (8) André steht neben dem Fass, in das sich Ursa nun setzt.
André packt an und wirft das Faß samt Ursa um. Er stellt es wieder auf und hilft
Ursa hinein. Wiederum packt er an, rollt ein bisschen, aber nun hat ihn die
Kraft verlassen. Ursa steigt aus dem Fass und läuft zu Fuß weiter, immer noch
eine Staubwolke hinter sich herziehend. (9) Am Ufer des Wildbaches wird sie von
Ralf erwartet. Ursa setzt sich ins Boot, Ralf steigt ins Wasser und fasst das
Boot an. Es geht eine Zeitlang gut, doch dann wird die Strömung zu stark und
das Boot entgleitet Ralf. Angestrengt hechtet er dem Boot nach und erwischt
es tatsächlich wieder. Wieder steuert er es durch die Strömung. Doch nun
erlahmen seine Kräfte, das Boot bewegt sich immer wilder und stößt gegen Felsen
im Wasser. Aber es geht voran. Jetzt wird Ralf bewusst, dass gleich der
Wasserfall kommen muss. Er nimmt alle Kräfte zusammen und kurz bevor es abwärts
geht, bringt er das Boot in eine gute Ausgangslage für den Flug. Ursa flutscht
über den Rand, das Boot fliegt - und landet schließlich unsanft, aber noch mit
Ursa drin, im ruhigen Wasser des Sees. Sie ist froh, das sie das Abenteuer am
Ende doch überstanden und das Ziel erreicht hat.


Babsi (persönlicher Helfer = André):
(0) Die Rikscha steht bereit, und mit ihr zwei Männer - Friedhelm und Walter,
jeder einen Holm in den Händen haltend. Babsi setzt sich hinein und die beiden
Männer fangen an zu ziehen. Sie tun sich schwer mit dem Gleichgewichthalten, die
Rikscha schlingert und dreht sich manchmal, so dass sie stehen bleiben müssen,
aber dennoch geht es voran, und schließlich befindet Babsi sich vor dem Graben.
(1) Und jetzt kommt ihr persönlicher Helfer André. Er will zuerst mit seinem
Körper eine Brücke bilden, aber das schafft er nicht. Schließlich nimmt er Babsi
mit seinen Armen auf und will mit ihr über den Graben springen. Fast gelingt es
ihm, die andere Seite zu erreichen, aber eben nur fast. Er landet bis zu den
Knien im Abwasser, aber Babsi hält er immer noch, so dass sie nicht nass wird.
Er nimmt noch einmal alle seine Kräfte zusammmen und arbeitet sich aus dem
Wasser heraus und den Abhang hoch. Am Ende bringt er Babsi sicher und trocken
auf die andere Seite. (2) Nun wartet Mano auf Babsi, die auf den Tisch steigt.
Doch Mano gelingt es nicht, den Tisch vorwärts zu rollen. Babsi steigt ab und
läuft selber weiter. (3) Wiederum muss André ran, diesmal um Babsi über den
Schlammhügel zu bringen. Er nimmt Babsi wieder in seine Arme und fängt an,
hinaufzustapfen. Doch das ist schwer, er gleitet mehrmals aus und rutscht
manchmal hinunter. Einmal fällt er hin, aber hält trotz allem Babsi fest in
seinen Armen. Hinunter schlittert er mehr als er geht, aber schließlich bringt
er Babsi wohlbehalten und sauber an den Rand der Eisfläche. (4) Da stehen Ralf
und Thomas bereit, um sie zu ziehen. Und los gehts: Ralf hat Schwierigkeiten, er
fällt hin, aber Thomas läuft mit sicherem Schritt los. Ralf rennt hinterher,
holt die beiden ein und zieht wieder mit. Thomas läuft weiterhin mit sicherem
Schritt, aber Ralf schlittert herum und verlangsamt den Zug. Doch nun ist die
andere Seite bald erreicht, und beide Männer legen den Endspurt ein und bringen
Babsi wohlbehalten vom Eis herunter. (5) André hofft nun, dass er es schaffen
möge, Babsi vor den rasenden Tennisbällen zu beschützen. Und die Maschine legt
los, ein Ball nach dem anderen fliegt heran, André ist nur teilweise
erfolgreich: Der eine oder andere Ball trifft Babsi, aber zum Glück fängt André
die allermeistens Bälle ab, allerdings mehr unkontrolliert, so dass sie ihm
nicht selten schmerzhaft treffen. (6) Und nun wartet Happl auf Stelzen, um Babsi
im Sack zu transportieren. Babsi setzt sich in den Sack, und Happl nimmt seine
Kräfte zusammen. Er fängt mühsam an, sich in Bewegung zu setzen, und genauso
mühsam geht es voran. Nur langsam und wacklig, aber es geht voran. Mitten auf
dem Weg stürzt er, und Babsi kullert aus dem Sack. Aber es ist nichts Schlimmes
passiert. Happl steigt wieder in die Stelzen, Babsi wieder in den Sack, und
weiter gehts. Langsam erlahmen Happls Kräfte, aber schon ist das Ende dieser
Etappe in Sicht. Mit Müh und Not schafft er es bis zum Staubgang. (7) Da
bereitet sich André als Babsis persönlicher Helfer vor, um sie sicher durch den
Staub zu tragen. Er stemmt Babsi hoch und betritt den Gang. Weil er im Staub
nichts sieht, rumpelt er ab und zu gegen die Wände, lässt aber Babsi nicht los.
Der Weg scheint lang und länger, allmählich erlahmen seine Kräfte. Seine Arme
sinken herab, aber bevor Babsi ihm entgleitet, setzt sie sich auf seine
Schultern. Dadurch wird sie zwar bis zur Hüfte staubig, aber André hat es damit
leichter. Deshalb schafft er es bis ans Ende und setzt Babsi dort ab. Doch noch
glücklich ausgegangen. (8) Babsi steigt in das Fass, das Nils in seinen sicheren
Händen hält. Er fängt an, das Fass und damit Babsi zu rollen. Er macht es gut,
und rasch gelangen sie zum Ufer des Wildbaches. (9) Da stehen Urs und André, um
das Boot mit Babsi drin zu steuern. Als Babsi im Boot ist, schieben es beide
Männer ins Wasser. Die Strömung ist stark, das Boot schwer zu steuern. Urs setzt
die Strömung zu, er lässt das Boot los und er entfernt sich. Doch André, der
sieht, dass er jetzt alleine für Babsi verantwortlich ist, packt umso fester zu.
Doch vor lauter Zupacken sieht er den Felsen nicht, der voraus aus dem Wasser
ragt. Das Boot trifft ihn, er wirkt wie eine Rampe und das Boot schnellt in die
Höhe. André mit ihm und Babsi in ihm. *platsch* schlägt alles aufs Wasser auf
und wird herumgewirbelt. Sich im Kreis drehend treiben beide Leute weiter, doch
als die Strömung ein bisschen schwächer wird, gelingt es André, das Boot wieder
unter seine Kontrolle zu bringen. Sich vorbereitend auf den Wasserfall schwimmt
er weiter. Der Wasserfall ist da - Flug - hart aber sicher gelandet.
Erleichterung macht sich sowohl auf Babsis, als auch auf Andrés Gesicht breit,
und umso mehr, als beide erkennen, dass sie am Ende ihrer turbulenten Reise und
damit am Ziel sind.


Ramona (persönlicher Helfer = Ralf):
(0) Urs, André und Walter: Das sind die Männer, die Ramona in der Rikscha
transportieren sollen. Urs packt den einen Holm, André den anderen, und Walter
schiebt von hinten. Es geht rasch voran. Doch dann stolpert Walter und stürzt.
Er versucht, der Rikscha hinterherzurennen, aber er schafft es nicht. Urs und
André ziehen weiter. Doch André ist nicht so gut im Rikschaziehen. Er verzieht
das Gefährt und Urs hat Schwierigkeiten, es wieder in die richtige Position zu
bringen. Dann stolpert André und hätte damit auch die Rikscha fast aus der Bahn
geworfen, wenn Urs nicht so schnell reagiert und die Lage wieder unter
Kontrolle gebracht hätte. André fängt sich wieder und gemeinsam mit Urs - der
alles gibt - ziehen sie Ramona bis zum Graben. (1) Am Graben steht Mano. Er
entscheidet sich dafür, mit Ramona in den Händen über den Graben zu springen.
Doch er springt nicht weit genug. Wie Ursa landet Ramona im Graben. Ramona, nass
und mit üblem Geruch in der Nase, ist nicht gut auf Mano zu sprechen: Sie steigt
auf ihn, um wieder aus dem Graben zu kommen. (2) Oben angekommen, geht sie zum
Tisch und setzt sich drauf. Ihr persönlicher Helfer kommt und will sie vorwärts
rollen. Doch was geschieht: Er kommt mit den Walzen nicht zurecht, der Tisch
kippt und Ramona fällt herunter. Nachdem sie Ralf beschimpft hat, geht sie zu
Fuß weiter. (3) Doch Ralf will Wiedergutmachung leisten und nimmt Ramona in
seine Arme, um sie über den Schlammhügel zu tragen. Doch er gleitet aus und
beide fliegen in den Schlamm. Ramona - im Schlamm liegend und fuchsteufelswild -
packt Ralf und macht ihn zu einem Teil des Schlammhügels, bevor sie weiter nach
oben und schließlich auf der anderen Seite nach unten läuft. (4) Am Rand der
Eisfläche wartet Ramona auf einen Mann, aber es wurde ihr für diese Etappe auch
wieder keiner zugeteilt, also muss ihr persönlicher Helfer ran, der allerdings
durch die unsanfte Behandlung ramonaseits ziemlich lange braucht, um zu ihr zu
gelangen. Nun dann, wir sehen Ralf, der Ramona über das Eis zieht, oder besser
gesagt, es versucht. Ralf ist schon ziemlich kaputt und schlittert und stolpert
nur so herum. Zu guter - oder besser gesagt schlechter - Letzt fällt er hin und
bleibt einfach liegen. Ramona - voller Verachtung vor so einem Waschlappen -
fährt alleine weiter. (5) Ramona hat es übers Eis geschafft. Nun bekommt sie
endlich einen Mann - Thomas. Beide machen sich auf den Beschuss mit Tennisbällen
bereit. Und ab die Bälle: Thomas stellt sich wagemutig den Bällen in den Weg und
hält tatsächlich viele auf. Sie gezielt zu fangen dagegen, das schafft er kaum.
Doch auch der Wagemut nutzt nichts gegen seine allmählich Ermüdung. Er hält
immer weniger Bälle auf und Ramona treffen um so mehr. Da geht ein gewaltiges
Donnerwetter über ihn nieder, ausgestoßen von Ramona, die die Nase bald wirklich
voll hat von der Unfähigkeit der Männer. Aber anstatt aufzugeben, läuft Thomas
zu guter Letzt noch zur Hochform auf, seinen Ärger über Ramonas Anschiss in
Tatkraft umsetzend. (6) Nach dem Entrinnen des Beschusses sieht Ramona Nils auf
Stelzen. Nils, der Ramonas Laune mitgekriegt hat, will sie nicht noch mehr
verärgern und gibt wirklich sein Bestes. Er legt eine erstaunliche
Geschwindigkeit vor, umso mehr erstaunlicher, als er kein einziges Mal stolpert
oder gar fällt. (7) Aber nun vor dem Staubgang, wo bleiben die Männer? Da kommt
Ralf angeschlurft, Ramonas perfid^Wpersönlicher Helfer. Er bringt es tatsächlich
fertig, Ramona hochzustemmen, ein paar Schritte in den Gang hineinzumachen, doch
dann ist Schluss. Er bricht zusammen und Ramona landet im Staub, der munter
aufwirbelt, sich jedoch nicht mehr legen will, denn der Staub ist im Augenblick
Ralfs geringstes Problem. Schließlich kommt Ramona herausgelaufen. (8) Nein,
nicht schon wieder kein Mann zugeordnet! Ramonas Laune ist so tief gefallen,
dass sie in Australien wieder zum Vorschein kommt. Aber nach den Regeln muss ihr
erst ihr persönlicher Helfer zu helfen versuchen, bevor sie alleine weitermachen
darf. Er wird schließlich zu ihr getragen. Nachdem er noch den kleinen Finger
ein bisschen rühren kann, wird dies als Freigabe für Ramona gewertet. Sie rast
los, um zum Ufer des Wildbaches zu kommen. (9) Wenn wieder kein Mann da ist,
dann - aber nein - es sind gleich zwei da: Happl und Friedhelm. Das Boot ist im
Wasser, die beiden Männer auch, Ramona ist im Boot, und los gehts. Die Strömung,
stark wie eh und je, überrascht beide Männer. Friedhelm hat keine Chance. Er
wird vom Boot getrennt und treibt ab. Happl klammert sich fest und bemüht sich
zu steuern. Es gelingt ihm, aber das Boot bewegt sich im Zickzack, dreht sich,
schaukelt heftig, doch es bewegt sich voran, und das Wichtigste: Ramona sitzt
noch drin. Wäre sie herausgefallen wegen Happl, so wäre der Wildbach verglichen
mit Ramona ein stilles Rinnsal. Aber zum Glück geht es weiter bis zum
Wasserfall. Happl rutscht unter das Boot, ob aus Absicht oder aus Versehen, das
werden wir nie wissen, aber mit einem Kiel kentert das Boot nicht - weder in der
Luft noch auf dem Wasser, auf das es allerdings mit Karacho aufschlägt und damit
Ramona tropfnass spritzt. Aber sie sitzt noch drin und ist am Ziel.
Nichtsdestotrotz ist sie schon dabei, ein Erziehungs- und Ertüchtigungsprogramm
auszuarbeiten, das die Männer, die ihr so übel mitgespielt haben, auf den
rechten Weg zurückzubringen. Ralf, sobald er wieder auf den Beinen ist, wird
nichts mehr zum Lachen haben.



So, nun könnt Ihr nachprüfen, dass der Handlungsrahmen der Geschichten
tatsächlich auf Basis der folgenden Statistik nach den oben genannten Regeln
beruht:

  1. From: Urs Gfeller
         1105 P. ( 30.1%)    153775 s.g.B     139 s.g.B/P.
       153188 kompr.B           586 wegg.B      0.4% wegg.B:s.g.B
                             859190 ZB         15.2% B:B+ZB
                            2391611 PB          6.4% B:PB

  2. From: Markus Notter
          877 P. ( 23.9%)     89515 s.g.B     102 s.g.B/P.
        60981 kompr.B         28533 wegg.B     31.9% wegg.B:s.g.B
                             667121 ZB         11.8% B:B+ZB
                            2110017 PB          4.2% B:PB

  3. From: Nils Tanner
          798 P. ( 21.7%)     62344 s.g.B      78 s.g.B/P.
        62152 kompr.B           192 wegg.B      0.3% wegg.B:s.g.B
                             574476 ZB          9.8% B:B+ZB
                            1696907 PB          3.7% B:PB

  4. From: Regina Bianchi
          399 P. ( 10.9%)     62731 s.g.B     157 s.g.B/P.
        33442 kompr.B         29288 wegg.B     46.7% wegg.B:s.g.B
                             214742 ZB         22.6% B:B+ZB
                             877827 PB          7.1% B:PB

  5. From: Hanspeter 'Happl' Oberlin
          311 P. (  8.5%)     20823 s.g.B      66 s.g.B/P.
        20693 kompr.B           130 wegg.B      0.6% wegg.B:s.g.B
                             187049 ZB         10.0% B:B+ZB
                             684620 PB          3.0% B:PB

  6. From: Ursa
           59 P. (  1.6%)      5969 s.g.B     101 s.g.B/P.
         5963 kompr.B             6 wegg.B      0.1% wegg.B:s.g.B
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                             105982 PB          5.6% B:PB

  7. From: Ralf Wachinger
           38 P. (  1.0%)     36669 s.g.B     964 s.g.B/P.
        19473 kompr.B         17195 wegg.B     46.9% wegg.B:s.g.B
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                             100812 PB         36.4% B:PB

  8. From: Friedhelm Eckhard
           35 P. (  1.0%)      1766 s.g.B      50 s.g.B/P.
         1766 kompr.B             0 wegg.B      0.0% wegg.B:s.g.B
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                              60894 PB          2.9% B:PB

  9. From: André° R. Mastel
           19 P. (  0.5%)      5118 s.g.B     269 s.g.B/P.
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                              36220 PB         14.1% B:PB

 10. From: Babsi Witt
           19 P. (  0.5%)      4119 s.g.B     216 s.g.B/P.
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                              39456 PB         10.4% B:PB

 11. From: Ramona c/o Ralf Wachinger
            6 P. (  0.2%)      9449 s.g.B    1574 s.g.B/P.
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                              19885 PB         47.5% B:PB

 12. From: Walter Anger
            2 P. (  0.1%)       300 s.g.B     150 s.g.B/P.
          300 kompr.B             0 wegg.B      0.0% wegg.B:s.g.B
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                               3112 PB          9.6% B:PB

 13. From: Thomas Kranke
            1 P. (  0.0%)       274 s.g.B     274 s.g.B/P.
          274 kompr.B             0 wegg.B      0.0% wegg.B:s.g.B
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                               1924 PB         14.2% B:PB

 14. From: Benny Blomberg
            1 P. (  0.0%)       244 s.g.B     244 s.g.B/P.
          244 kompr.B             0 wegg.B      0.0% wegg.B:s.g.B
                                228 ZB         51.7% B:B+ZB
                               1306 PB         18.7% B:PB


Ich hoffe, Ihr hattet wieder Euren Spaß und freut Euch auf den nächsten -
natürlich anders gestalteten - Parcour.

-- 
!\||||||/!    ==> 1a-Göttin
!-Ramona-!    ==> Erzieherin unartiger Männer
!-Göttin-!    ==> Gründerin des Clubs der Teufelinnen in Afn
!/||||||\!    **** teuflisch göttlich und zickig cool ****
Rubrik ID: 3
Datum: 04.01.2003
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Artikel:

OT-Wahrscheilich langweilig...

Content:
... aber voll der Nonsens und daher on-topic, haha.

Gleich vorweg eine Entschuldigung: Nonsensiger geht's wohl nicht mehr,
daher sollen alle jene Mitmenschlein, welche derartiges Getippsel
nicht sonderlich ergötzend finden, bitte gleich mit lesen aufhören.
Danke.

Guten Abend!
Ist das Leben nicht herrlich? Hier sitze ich im Zug, habe leider
nichts mehr zu lesen dabei, die Postings sind beantwortet (zumindest
die meisten), und dennoch habe ich die aussergewöhnliche Möglichkeit,
meine Tippfertigkeiten zu verbessern, indem ich euch mit einem
amüsanten (naja) Bericht die Zeit stehlen kann. HAHA! (Ein kleiner
Lacher, welcher allerdings keine Anspielung an die neue
Dau-Jones-Rangliste sein soll. Dies wurde bereits zu gegebener Zeit
gemacht, HAHA). 
So, worüber soll ich also aus meinem langweiligen Leben berichten?
Moment, sagte ich gerade langweilig? (JA! Ich bin mir bewusst, dass
ich soeben die Büchse der Pandora geöffnet habe und somit
wahrscheinlich eine riesige Diskussion über sagen/schreiben
angestossen habe).
Wallisellen. Soeben sind wir hier eingefahren. Da ich aber noch bis
Winti weiter muss, müsst ihr meinen Erguss wohl noch ein wenig weiter
ertragen. Sofern überhaupt noch jemand mitliest. Hallo? Aha, keiner
da. Höchstens ein kleiner Lurker. Nun gut, schreibe ich also für ihn
weiter und beschäme so alle, welche bereits mit lesen aufgehört haben.
Eigentlich ist dies wohl eine ziemlich hilflose Drohung, da jene, die
bereits mit lesen aufgehört haben, dies ja gar nicht mehr lesen
werden. Aber deswegen extra einen neuen Thread zu eröffnen? Naja. 
Anyway, wo war ich stehen geblieben? Ich suche übrigens immer noch
einen Koch für meine Delphinplage, aber dies ist eigentlich auch
wieder ein anderes Thema. Loswerden wollte ich dies aber trotzdem
noch, schliesslich soll auch mal ein klein wenig Schleichwerbung
erlaubt sein. So quasi Spam innerhalb eines Newsartikels...hehe.
So, Dietlikon. Zumindest jetzt gleich. Wird also langsam Zeit, die
Einleitung hinter sich zu lassen und schliesslich und endlich zum
Hauptthema dieses sicherlich komplett uninteressanten Postings zu
gelangen. Dieses soll gemäss Statuten, welche ich absichtlich für
dieses Posting aufgestellt habe und welche auch nur in diesem Posting
zum Zuge kommen lauten: Nonsens. (Die Statuten wurden von mir völlig
willkürlich aufgestellt und dienen eigentlich auch nur dazu, eine
kleine Überleitung zum gewählten Thema zu bilden). So, also Nonsens.
Wobei mir einfällt, dass bis anhin dieser gesamte Thread wohl sehr
treffend verfasst ist. Zumindest treffend bezüglich dem durch die
Statuten vorgegebenen Thema. Somit wäre auch gleich der erste "Teil"
von afn erfüllt. Was dies mit at zu tun hat, weiss ich allerdings auch
noch nicht. Und da ich nicht mehr am arbeiten bin, sondern momentan
quasi meine Freizeit mit tippseln fülle, wäre auch ein weitere
afn-Teil erfüllt.
Wobei mir hier gerade auffällt, dass man Nonsens doch auch etwas
konkreter thematisieren könnte. Da sicherlich Kritik auf diesen Thread
folgen wird, habe ich mir auch bereits eine passende Replik
angeeignet: Nonsens. HAHA! Wer hätte das gedacht. Naja, sehr
wahrscheinlich alle, da nach einem ziemlich mühsamen Arbeitstag,
voller lustiger Bitten mein winzig Hirn nicht mehr zu Höchstleistungen
fähig ist. (Ja, ich weiss, ich entschuldige mich aber auch andauernd
irgendwie. Dies speziell für die älteren Leser *eg*, da diese sich
vielleicht nicht an jede einzelne Entschuldigung erinnern mögen)
Effretikon. Bald muss auch dieser Redeschwall enden. (jaja,
reden/schreiben/blablabla). Wobei mir da gerade in den Sinn kommt,
dass ich diesen Artikel erst in einigen Stunden definitiv auf's Netz
jagen kann. Natürlich werde ich ihn nicht mehr überarbeiten, wo sind
wir denn hier. Aber wäre es nicht schön, wenn in der SBB (Bundesbahn,
für alle nicht-Swisslies) ein Wireless-Lan installiert wäre? Das würde
mir zwar nichts nützen, da ich die entsprechende Karte nicht habe,
aber eben, träumen darf ja wohl noch erlaubt sein.
Von träumen zu Traumschiff zu afn-Dampfer.
Ich möchte hierbei anmerken, dass die bisherigen Köche IMHO ihre
Arbeit eher schlecht erledigt haben. Zwar will ich gerne zugestehen,
dass man/frau sich Mühe gegeben hat, aber einem LJF/D reicht dies
einfach nicht. Tja. (Hoffenltich bin ich diesesmal nicht der Koch, hab
die Statistik noch nicht gesehen, so sie denn inzwischen online
ist...) Anbei auch gleich meinen herzlichen Dank für die Statistiker.
Es ist jedesmal ein Vergnügen, die Früchte deren Arbeit zu bewundern,
und ich will gar nicht wissen, wieviel Mühe es ihnen jeweils bereitet,
diese zu erstellen. 
Ich bin mir sicher, dass jetzt einige überrascht sind. Jaja, auch ich
kann mich bedanken (Wo ist übrigens meine tägliche Ration TKP?). Aber
da !er! ja momentan abwesend ist, kann ich ja hoffen, er lese es nicht
und mir so meinen Ruf zumindest teilweise behalten. 
So, jetzt sind wir gleich in Winterthur. Für alle jene, welche
durchgehalten haben: Danke :-)
Und schliessen möchte ich mit den Worten eines ehemaligen, letzten
Präsidenten (glaub ich zumindest, jedenfalls ein hohes Tier) der DDR:
Und ich liebe euch doch alle!
Rubrik ID: 13
Datum: 08.10.2002
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Artikel:

Ich brauche einen Koch

Content:
So.
Nun denn, frisch auf. 
Telephon läuft jetzt ja, haha. Also könnte ich auch genau so gut von
meiner Wohnung aus Posten, nicht war. Aber das Problem an der Sache:
Mein dämliches Modemkabel ist nicht lang genug, so dass ich dann auf
einem Stuhl im Gang der Wohnung sitze und denn Lappy auf den Knien
habe...grml...Das darf doch wohl nicht war sein. Da lachen sich sogar
die Delphine auf dem Duschvorhang kaputt! Welcher übrigens sehr lustig
ist, vorallem weil er so scheusslich ist. Aber was soll's, dafür ist
er neu, und das zählt ja in unserer Gesellschaft auch schon sehr viel,
nicht wahr? 
A propos Delphine, da kommt mir in den Sinn, dass ich in der neuen
Wohnung noch keine einzige Pizza gegessen habe. (Nicht ganz richtig:
Ich hatte eine, aber das war keine TKP, sondern selbstgemacht, und
damals war noch jemand anderes dort wohnhaft, also gilt es nicht
wirklich, hehe). Schweinerei! Ich hab noch nicht mal eine im
Kühlschrank. 
Aber zurück zu den Delphinen: Die schwimmen ja bekanntlich im Meer.
Was übrigens auch der Grund ist, warum ich mir einen bescheuerten
Duschvorhang zutun musste. Ansonsten hätte ich ja quasi ein Meer im
Zimmer, aber ich bin ja kein Delphin oder sonst ein Schwimmi.
Wenigstens wären meine Duschvorhangdelphine nicht weggeschwommen, denn
die wären dann ja gar nicht da gewesen. Womit ich eine kleine Schlaufe
gezogen hätte und somit wieder bei den Delphinen bin:
Also, Delphine, Meer, Wasser, Sonne: Da lacht doch heute morgen die
Sonne ins Zimmer rein, welches man vor lauter Nebel nicht mal sehen
kann, es sei denn, man steht direkt davor. Und was macht diese Sonne?
Sie versucht, mich mit Geschrei und Gebrüll aus dem Bett zu ziehen. Ja
aber hallo, sage ich mir da flink. Naja, so flink es eben geht, wenn
man gerade von einer schreienden Feuerkugel geweckt worden ist. Und
was macht diese unhöfliche Sonnensau? Begrüsst sie mich ebenfalls? He?
Da ist mir der Mond schon lieber, der ist wenigstens aus feinem Käse.
Hm, hat eigentlich jemand mal eine Pizza mit Mondkäse gemacht? Das
wäre doch mal was! Für alle Leute mit einem Diätfimmel wäre diese
Pizza sowieso geeignet, da dort ja alles nur einen Sechstel so schwer
wie hier ist. Hurra! 6mal weniger Kalorien, aber der volle Geschmack!
So, aber ich schweife ab. Mit Werbesprüchen wollte ich euch eigentlich
nicht verärgern, man möge mir verzeihen. Also, zurück zum verlassenen,
nur wenig vertrampelten Pfad der Mondpizza: Tja, inzwischen hab ich
vergessen, was ich eigentlich schreiben wollte, weil ich von einem
extrem wichtigen Telephonanruf unterbrochen wurde.
Naja, vielleicht kommt es mir wieder Mal in den Sinn. 
Ach ja, noch was anderes: Welcher Koch bereitet mir ein paar feine
Delphinsteaks zu?
Rubrik ID: 11
Datum: 08.10.2002
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Wie man beim Formulieren unschlagbar wird

Content:
Jahrelang hat sich Philip Broughton, Beamter im US-Gesundheitsdienst,
durch das etymologische Dickicht geschlagen, bis er auf eine bombensichere 
Methode stieß, Frustrierung in Befriedigung (formuliermässig) zu wandeln. 

Das "automatische Schnellformuliersystem" stützt sich auf eine Liste von 
dreißig sorgfältig ausgesuchten Schlüsselwörtern:

I  1. konzentrierte       1. Führungs-               1. -struktur 
I  2. integrierte         2. Organisations-          2. -flexibilitaet
I  3. permante            3. Identifikations-        3. -ebene 
I  4. systematisierte     4. Drittgenerations-       4. -tendenz 
I  5. progressive         5. Koalitions-             5. -programmierung 
I  6. funktionelle        6. Fluktuations-           6. -konzeption 
I  7. orientierte         7. Übergangs-              7. -phase 
I  8. synchrone           8. Wachstums-              8. -potenz 
I  9. qualifizierte       9. Aktions-                9. -problematik 
I 10. ambivalente        10. Interpretations-       10. -kontingenz 
Die Handhabung ist einfach. Denken Sie sich eine beliebige dreistellige Zahl und suchen Sie die entsprechenden Woerter in jeder Spalte auf. Die Nummer 257 zum Beispiel ergibt "permanente Fluktuationspotenz", ein Ausdruck, der praktisch jedem Bericht eine entschiedene, von Fachwissen geprägte Autorität verleiht. "Keiner wird im entferntesten wissen, wovon Sie reden", sagt Broughton. "Aber entscheidend ist, daß niemand wagen wird, es zuzugeben." -------------------------------------------------------------------------- Am Anfang hab´ich gelacht darüber, aber dann hab´ich ein paar Politikern zugehört..... Und hier ist das ultimative Tool dazu: Phrase dreschen!
Rubrik ID: 13
Datum: 06.09.2002
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10 Dinge

Content:
10 Dinge, die Mann einer Frau besser nicht sagen sollte

Warum Sie mit diesen Phrasen bei Frauen Probleme bekommen ...


1. Warum kannst du nicht einmal pünktlich sein? 
Die Antwort auf diese Frage, flüchtet sich in tiefenpsychologisches
Unterholz und wird, auch wenn man sie aufstöbert, umzingelt und spert,
immer nur Freudsche Phrase bleiben - unverständlich für das männlichen
Geschlecht. Es gibt Unterschiede zwischen Mann und Frau, die man nicht
aus-der-Welt-diskutieren kann. Viele Frauen sind unpünktlich, also warum
das Problem nicht mit Raffinesse meistern? Ist die Einladung für 20.00
Uhr angesetzt, erzählen sie ihr, daß das Abendessen um 19.30 beginnt.
Somit kann sich Frau noch mindestens drei mal umziehen und zweimal ins
Haus zurücklaufen, während sie sich gemütlich zurücklehnen. 

2. Du erinnerst mich an meine Mutter
Wenn ihre Mutter nicht gerade Cher ist, schießen sie sich mit diesem
Statement an den äußersten der Saturn-Ringe! Wer mit solch einem
„Kompliment“ das Herz einer Frau erobern will, darf davon ausgehen, daß
sich dieselbe für immer zum Nasepudern entschuldigt. 

3. Liebling, bekommst du deine Tage oder warum bist du so zickig? 
Vorausgesetzt ihre bessere Hälfte leidet wirklich unter PMS, sollten sie
sich nach dieser Frage entweder ducken oder rennen. Wenn nicht, stehen
ihre Chancen auf eine ausgiebige Rhetorik-Folter trotzdem gut. Hier
einige Tortur-Varianten: Wieso denkst du, daß ich meine Tage bekomme,
nur weil ich nicht deine Meinung teile? Glaubst du daß die Regel mein
Urteilsvermögen beeinträchtigt? Du nimmst mich nicht ernst! ... und
überhaupt .. Laß uns doch mal über die Probleme sprechen, die sich unter
deinem sexistischen Schutzmäntelchen verbergen ... etc. etc. 

4. Das ist doch kein Grund zum Heulen! 
Auch wenn sie nicht wissen worüber sich das holde Weib grämt, lassen sie
es um Himmels Willen weinen! Männer bewältigen emotionalen Streß am
Fussball-Platz oder Gatsch-Lacken-Mountain-Bikend. Frauen weinen. Gott
hat das weibliche Geschlecht mit Emotionen aufgerüstet um den Nachwuchs
bestmöglichst versorgt zu wissen. Das setzt Einfühlungsvermögen voraus,
und viel Emotion. Dieses Talent muß sich wohl in Adams Rippe, aus der
Eva geschaffen wurde, befunden haben, sonst würden Männer beim Anblick
von ein paar Tränchen wohl nicht das Weite suchen. Tränen-Phobiker
können ihren Ängsten mit folgenden Worten begegnen: „Wein dich ruhig
aus. Du hast recht. Das Leben ist ungerecht und alle Menschen sind
böse!“ Komplimente über den neuesten Haarschnitt sind in dieser
Situation unangebracht. 

5. Du wolltest mitkommen? Ich dachte das interessiert dich nicht! 
Klar, daß sie sich nicht darum reißt das Wochenende mit Ohrenschützern
an der Formel-1 Rennstrecke zu verbringen oder mit einer Horde grölender
Jungs ein Match im TV zu verfolgen. Doch der Gedanke zählt! Fühlt sie
sich ausgeschlossen, ist Händel vorprogrammiert. 

6. Ich kann jedes Wort wiederholen, das du in den letzten 10 Minuten
gesagt hast
Brrrrrriiing! Falsche Antwort, wenn die Freundin drohend fragt „Hörst du
mir eigentlich zu?“ Keine Ausflüchte. Frauen spüren instinktiv, wenn ihr
Gegenüber nicht bei der Sache ist. Warum nicht ehrlich sein? Wenn sie
keine Lust zum Zuhören haben, bieten sie ihr an, das Gespräch zu einem
anderen Zeitpunkt fortzusetzen. Nämlich dann, wenn sie ihr die nötige
Aufmerksamkeit schenken können. 

7. Was heißt, wir reden nicht mehr miteinander? Du sprichst andauernd! 
Spätestens seit dem Buch „Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus“
weiß man, daß Frauen sich Streß von der Seele reden. Und weil eine
überirdische Macht beschlossen hat, daß Ying und Yang miteinander
„müssen“ um ein Kosmisches Ganzes zu ergeben, gießt sich das weibliche
Mitteilungsbedürfnis über Geschöpfe aus, die sich mit ihren Sorgen am
liebsten alleine in eine Höhle zurückziehen. Oder so ähnlich. Doch wenn
es um ernsthafte Beziehungsprobleme geht, bleibt dem Höhlenbewohner wohl
nichts anderes übrig als „mit der Sprache rauszurücken“. 

8. Ich liebe Kinder! 
Versuchen sie das Thema grundsätzlich zu vermeiden, wenn sie nicht in
Teufels Küche geraten wollen. Rutscht Ihnen Ich liebe Kinder ... ! im
Beisein einer neuen Flamme heraus, wird dieselbe davon ausgehen, daß sie
davon ein bis zwei Dutzend davon großziehen wollen. Mit IHR! Hatten sie
diesen Gedanken bisher weit von sich weggeschoben, machen sie sich
entweder damit vertraut oder retten sie sich schnell mit dem Nachsatz
... leider bin ich steril. 

9. Ich will keine Kinder ... 
impliziert Gefühlskälte und Egoismus. Auch Frauen, die selbst nicht viel
von der Reproduktion der menschlichen Rasse halten, könnten argwöhnen:
„Der ist auf eine schnelle Affäre aus“ Off turn! Und sofort sind sie von
der Liste der potentiellen Ehemänner gestrichen. Wollen sie die Dame
ihres Herzens für sich gewinnen, tragen sie die Anti-Kinder-Einstellung
besser nicht auf einem Transparent vor sich her. 

10. Wozu brauchst du neue Schuhe? 
Bevor man eine logische Antwort auf diese Frage erhält, wird wohl eher
ein Schuhladen auf der Milchstraße eröffnet. Auch dieses Mysterium
verbirgt sich in den unendlichen Weiten der weiblichen Seele. Aber mal
ehrlich? So lange sie nicht aus Platznot in eine größere Wohnung
umziehen müssen, ist es doch egal wieviel Schuhe sie hat .. oder? 
Rubrik ID: 13
Datum: 30.08.2002
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Canto il Cuba - Teil III

Content:
 Noncenzio y Mammamia schrub...
>"Urs Gfeller"  schrieb
>> Noncenzio y Mammamia schrub...
>> >Der Fidel geht bald in Pension
>> >was hat er dann wohl für eine Passion?
>> >Vielleicht züchtet er Petersilie
>> >und zwischendurch mal eine Lilie.
>>
>> Ach was, der schnappt sich einen Pinsel,
>> malt Szenen von der Kuba-Insel,
>> den Traum, der nicht geworden ist
>> beschönigt er mit grosser List!
>
>Er hat ja angeblich nicht mal eine Frau
>vielleicht malt er eine, ganz abstrakt.
>Das macht er sicher ganz schlau,
>damit er sich nicht gleich outet als Autodidakt.

Schwingt den Pinsel wie ein Wilder
und schmieret Bilder über Bilder!
Stellt sich davor und prahlt exakt:
"Meine Kunst, die ist sooo abstrakt,
dass niemand sie verstehen kann!"
Es werkelte das Kind im Mann...
Rubrik ID: 1
Datum: 27.08.2002
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Canto il Cuba - Teil II

Content:
Thomas Kranke hämmerte folgendes in die Tastatur:
>[Noncenzio]
>>>>>>>>>>Der Fidel geht bald in Pension
>>>>>>>>>>was hat er dann wohl für eine Passion?
>>>>>>>>>>Vielleicht züchtet er Petersilie
>>>>>>>>>>und zwischendurch mal eine Lilie.
>[Babsi]
>>>>>>>>>Nein, ich glaub, das macht er nicht,
>>>>>>>>>guck doch mal in sein Gesicht,
>>>>>>>>>ich denke, das er wird versuchen,
>>>>>>>>>zu backen einen schoenen Kuchen
>[Kreszenzia]
>>>>>>>>Ist Fidel erst in Pension,
>>>>>>>>kauft er sich einen Lampion.
>>>>>>>>Diesen hängt er auf im Garten,
>>>>>>>>zündet drin die Kerze an,
>>>>>>>>kaum kann er es mehr erwarten,
>>>>>>>>fängt der Ruhestand erst an.
>[Babsi]
>>>>>>>Doch sitzt er dann nur faul herum,
>>>>>>>schaut er auf einmal ziemlich dumm,
>>>>>>>hat jetzt ploetzlich so viel Zeit,
>>>>>>>ob es regnet oder schneit,
>>>>>>>weiss nicht mehr, was er soll machen,
>>>>>>>soll er weinen oder lachen?
>[Kreszenzia]
>>>>>>Und doch wundert er sich sehr,
>>>>>>wo kommt nur der Schnee jetzt her?
>>>>>>In Cuba kommt das vor sehr selten,
>>>>>>liegt das doch in and'ren Welten.
>>>>>>Er freut sich wie ein kleines Kind,
>>>>>>und Schneebälle schiesst er geschwind,
>>>>>>in Richtung USA gleich fort,
>>>>>>doch leider schmolzen sie sofort. ;-)
>[Babsi]
>>>>>Gut, das die Schneebaelle nicht angekommen,
>>>>>Bush haett es sicher persoenlich genommen,
>>>>>haett dann sicher schnell reagiert,
>>>>>und haette mal, ganz ungeniert,
>>>>>seinerseits geworfen was,
>>>>>ja, das haett gemacht ihm Spass,
>>>>>Wattebaeuschchen rueberzuschmeissen,
>>>>>Lilane, weil die tun beissen,
>>>>>auf das arme Fidelein,
>>>>>der haett angefangen zu schrein.
>[Kreszenzia]
>>>> Wattewurf und Schneeballschlacht?
>>>> Mann, wer hätte das gedacht. ;-) (Nena beklaut)
>>>> Dass die Dinger so gut fliegen,
>>>> und sich nicht in die Wolle kriegen,
>>>> während sie so durch die Luft
>>>> sausen, und der Bush, der ruft:
>>>> "Fidel, ja das hast davon!"
>>>> Aber Fidel, auch nicht faul,
>>>> schreit: "Hey George, halt bloss das Maul!"
>>>> Und so stritten sie sich fort,
>>>> einer hier, der and're dort.
>[Thommy]
>>> Ein paar Meter untererdig
>>> buddelt derweil Fidels Trupp
>>> einen langen Tunnel fertig.
>>> Man legt Gleise aus von Krupp.
>>> Darauf wird - mit Eisenbahnen -
>>> der Kommunismus exportiert...
>>> Tut der Bush denn garnichts ahnen,
>>> was bald Schroeckliches passiert?
>[Babsi]
>> Bushilein, der ist nicht faul,
>> reitet auf nem alten Gaul,
>> mit ner lange Lanze ran,
>> die er kaum festhalten kann,
>> Fidels Windmuehlen sind das Ziel,
>> davon hat der Fidel viel,
>> zumindest von dem heissen Wind,
>> das weiss heute jedes Kind,
>> Also drischt das Bushilein,
>> kraeftig auf die Muehlen ein,
>> was dem Fidel sehr missfaellt,
>> denn die Dinger kosten Geld,
>> zum Gegenschlag holt er schnell aus,
>> zieht dem Gaul den Stecker raus.
>[Thommy]
>Doch der altersschwache Rapp' 
>macht darob noch lang nicht schlapp!
>Alldieweil vom Netz getrennt, 
>er nun halt auf Akkus rennt
>wie's Hasilein von Duracell... 
>Dieses aendert sich recht schnell,
>als der Fidel piekst den Klepper.
>Bush stuerzt ab und mit Geschepper
>purzelt er vor Fidels Fuesse...
>Uih, da ging dem Kerl die Duese!!!1

[Babsi]
Bush, der zittert, bibbert, flennt,
guck doch nur, wie der jetzt rennt,
ohne Pferd, da wird er feige,
sein Mut, der geht sehr schnell nur Neige.
Versteckt sich schnell in einer Hoehle,
Fidel sucht ihn, mit Gegroehle,
Bush, der ist ganz maeuschenstill,
weil er nicht gefunden werden will.

Und hier der Schluss von Kreszenzia:

[Kreszenzia]
Zitternd liegt der da am Boden
und der Fidel schaut, von oben
auf den kleinen Bush hinab,
welcher schlottert, nicht zu knapp.

Sah's und sprach dann mit Genuss:
"Ja, da liegt er jetzt, der Bush"
Ging, den Bogen zu bespannen,
und der Bush, der kroch von dannen.

Wurde in die Luft erhoben,
schwebte fröhlich dort umher,
Kam sich sicher vor, dort oben,
Keine Angst hatte er mehr.

Während er so fröhlich lachte,
sah er sich nicht gründlich um.
Und so kam es, dass er krachte,
an den hohen Donauturm.

War es Glück, er blieb dort kleben,
stürzte nicht so weit hinab,
dies rettete ihm sein Leben,
Fidel bracht' es fast ins Grab.
Rubrik ID: 1
Datum: 27.08.2002
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Canto il Cuba - Teil I

Content:
Thomas Kranke haute folgendes in die Tasten:

>[Noncenzio]
>> >> > >> >> > >>Der Fidel geht bald in Pension
>> >> > >> >> > >>was hat er dann wohl für eine Passion?
>> >> > >> >> > >>Vielleicht züchtet er Petersilie
>> >> > >> >> > >>und zwischendurch mal eine Lilie.
>[Babsy]
>> >> > >> >> > >Nein, ich glaub, das macht er nicht,
>> >> > >> >> > >guck doch mal in sein Gesicht,
>> >> > >> >> > >ich denke, das er wird versuchen,
>> >> > >> >> > >zu backen einen schoenen Kuchen.
>[Kreszenzia]
>> >> > >> >> > Ist Fidel erst in Pension,
>> >> > >> >> > kauft er sich einen Lampion.
>> >> > >> >> > Diesen hängt er auf im Garten,
>> >> > >> >> > zündet drin die Kerze an,
>> >> > >> >> > kaum kann er es mehr erwarten,
>> >> > >> >> > fängt der Ruhestand erst an.
>[Thommy]
>> >> > >> >> Ist Fidel endlich pensioniert,
>> >> > >> >> was meint Ihr, ob er sich geniert,
>> >> > >> >> im Schaukelstuhl auf der Veranda
>> >> > >> >> zu schaukeln? Ob er lieber dann da
>> >> > >> >> am Krueckstock durch die Lande zieht
>> >> > >> >> und pfeift sein Revoluzzer-Lied?
>> >> > >> >> Ja, wird er gar die Puste haben,
>> >> > >> >> und Tunnels zu den Amis graben?
>[Noncenzio]
>> >> > >> >Über die Amis rümpft er die Nase,
>> >> > >> >wie sonst wegen übelriechenden Gase.
>> >> > >> >Niemals würde er einen Tunnel dorthin graben
>> >> > >> >eher will er Guantanamo wiederhaben.
>[Kreszenzia]
>> >> > >> Doch die Sache wird nicht leicht,
>> >> > >> viel Marines, das Meer nicht seicht,
>> >> > >> und Fidel ist kein guter Schwimmer,
>> >> > >> davon hat er nicht viel Schimmer.
>> >> > >> Nimmt sich lieber 'ne Havannah,
>> >> > >> denn Zigarren rauchen kann er.
>[Noncenzio]
>> >> > >Mit der Zigarre geht es ihm ja blendend,
>> >> > >aber - als verschrumpfte Zigarren-Leiche endend?
>> >> > >Das traue ich dem Fidel nicht zu,
>> >> > >nein, er legt sich anders zu Ruh.
>> >> > >Zuerst ein wenig die Revolution preisen,
>> >> > >dann vielleicht sein Land bereisen,
>> >> > >um sich vom Volk bejubeln zu lassen,
>> >> > >trotz Cubas ziemlich leeren Kassen.
>[Kreszenzia]
>> >> > Ja, Fidel reist von Stadt zu Stadt,
>> >> > und eilet flott voran.
>> >> > Und Jubelrufe finden statt,
>> >> > wo man ihn sehen kann.
>> >> > Doch schau, dort hinten, ganz im Eck
>> >> > s'ist wahrhaft ein Geheimversteck,
>> >> > do hocken zwei Kubaner
>> >> > die klauten die Havannah,
>> >> > an der sie nun genüsslich zieh'n,
>> >> > als hätten sie sie ausgelieh'n.
>[Noncenzio]
>> >> Sie fühlten sich wie die Vornehmen,
>> >> wähnten sich im Himmelreich,
>> >> liessen auch die Verwandschaft teilnehmen
>> >> an diesem frechen Bubenstreich.
>[Thommy]
>> >Doch dann, *KNALLBUMM*, die Explosion
>> >zerfetzt das Dunstgebinde.
>> >Grad sass die Bande noch, und schon
>> >fliegt sie in alle Winde.
>> >Da sitzen sie im Himmelreich,
>> >und singen laut das Liedl
>> >vom ueblen Tabakbombenstreich.
>> >Der Anschlag, der galt Fidel!
>[Kreszenzia]
>> Oh nein, o weh, die Menschen toben,
>> und stürmen durcheinander.
>> Die Funken sprüh'n, und ganz weit oben
>> da sammelt ein Verwandter,
>> den Arm, ein Bein, die Nas', das Ohr
>> von seinem Schwager selig ein,
>> und denkt: "Was war er für ein Tor"
>> Nehme nie, was ist nicht dein!
>
>[Thommy]
>Fidel hat es stets gepredigt: Raub und Diebstahl lohnt sich nicht.
>Wer nur klaut, ist schnell erledigt, endet frueh als Boesewicht.
>Hier in dem speziellen Falle lief es ziemlich heftig ab.
>Alle starben bei dem Knalle, Fidel ueberlebte knapp.
>Und zum Dank, weil ueberlebend, lud er alle Leute ein.
>Ein Glaeschen Wein auf Fidel hebend, feierte nun gross und klein.

[Kreszenzia]
Hui, was für ein Trinkgelage, ach wie schmeckt der Wein doch gut,
ja, viel besser als wie wenn man ihn auch selber zahlen tut.
Fidel, dieser grosse Staatsmann, gönnerhaft und ehrenvoll
breitet aus die grossen Hände, füllt die Gläser nochmals voll.
Und das Volk, es wurde heiter, ja sie lachten immer mehr,
kippten runter von den Tischen, lagen links und rechts umher,
lallten, sangen grosse Lieder auf den Fidel, ihren Mann,
dieser wiederum war bieder, ekelte sich dann und wann.
Rubrik ID: 1
Datum: 27.08.2002
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Wie man von Bayern nach Österreich gelangt

Content:
 Ralf Wachinger schrub...
>Babsi Witt schrieb:
>>> Stimmt, Friedhelm ist ja auch ein Deutscher und Du auch? 
>>> Ich dachte immer, Du waerst ein Oetzi......
>> So nah liegt Bayern nicht bei Österreich.
> Ähm..... nicht? Woher kommst Du denn in Bayern?

Das meinte ich damit nicht. Ich nahm Bezug darauf, dass Bayern und
Österreich 40.000 km auseinander liegen, wie Regina und ich vor einiger
Zeit feststellen mussten. Also von Bayern nach Österreich kommst Du am
einfachsten über Skandinavien, Alaska, Hawaii, Polynesien, die
Antartkis, Afrika, Südeuropa.
Rubrik ID: 13
Datum: 18.08.2002
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Tannenbaum von Mano und Regina

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Markus Notter haute folgendes in die Tasten:

>>>> >> >> >>So
>>>> >> >> >Wenn 
>>>> >> >> Naja. *
>>>> >> >*mitschäm*
>>>> >> *weiterschäm*
>>>> >*immernochschäm*
>>>> *michauchsehrschäm*
>>>*michimmernochmehrschäm*
>>          Tan-
>>          nen-
>>          baum          
>FussbodenmitTeppichdrum
*in die Times damit*
Rubrik ID: 7
Datum: 16.08.2002
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Ralfs Arbeitgeber

Content:
Am Sun, 11 Aug 2002 00:34:05 +0200, Ralf Wachinger
 schreibselte:

[Ralfs Arbeitgeber]
>> Sag mal: Wo arbeitest du denn? Neanderthaler Metzgerei? *staun*
>So ähnlich. Ich könnte Dir noch mehr erzählen. Der Firmenchef ist ein
>Fossil, die Firmenchefin eine Domina, der EDV-Leiter ein Ignorant, der
>Abteilungsleiter ein Radfahrer.

Firmenchef:
         ___
       _(((,|    
      /  _-\\
     / C o\o \
   _/_    __\ \  
  /   \ \___/  )  
  |    |\_|\  /  
  |    |#  #|/ 
  (   /     |
   |  |#  # |
   |  |    #|
   |  | #___n_,_
,-/   7-' .     `\
`-\...\-_   -  o /
   |#  # `---U--'
   `-v-^-'\/
     \  |_|_ Wny
     (___mnnm

Firmenchefin:
                            /
            .-.
           /   7,       `\,')/,
          (     \\     =/= )))
           )     \\    < .  D/
          (       \\   `e_  /
           \       \\_  __\ \___
            )      / 7//   ~    `\
           /       |( / )   )  ,  \
          (        ' `\(_  (_'  \  \
           \        \__/ \      (\  )
            )             ))     \\ |
                         /( (     )\|
                        (  \_ /   '( \
                        |    (    |'\/\
                        |    |    |
                        |    |   /
                        ( ` /( ,(
                        |  (  )  \
                        |   ) \   |
                        |  /   \  |
                        | /     \ |
                        /(       )\
                       / /       \ \
              b'ger __/_/         \_\ ____

EDV-Leiter:
          __
        .-"-.            .-"-.            .-"-. 
      _/_-.-_\_        _/.-.-.\_        _/.-.-.\_
     / __} {__ \      /|( o o )|\      ( ( o o ) )
    / //  "  \\ \    | //  "  \\ |      |/  "  \|
   / / \'---'/ \ \  / / \'---'/ \ \      \'/^\'/ 
   \ \_/`"""`\_/ /  \ \_/`"""`\_/ /      /`\ /`\ 
    \           /    \           /      /  /|\  \ 

Abteilungsleiter:
                   ___        )))))))
                  ////)__    /_)   =\_
      ________   (   /   `---(      ._)     ___
                  \ (         \__ __/---._ ////)
                   \_)-._        )        `\  /
    _______              \   NO BRAIN\__    )(_
                         |    NO FEAR ) `--/___)
                         (________)___)
        _________        /     ,-.     \
                _       /_____/  /_____/_      _
     o       o ( \_____(__,mm.)__(____,mm)____/ )
       o        `============================'-'


Dann habt ihr aber irgendwie:

                 _________________________
                //------------------------\\
                ||            |           ||
                ||        \               ||
                ||         \  |           ||
                ||          \ |           ||
                ||           \|           ||
                ||--          o         --||
                ||                        ||
                ||                        ||
                ||                        ||
                ||            |           ||
                \\________________________//
                 \------------------------/



-- 
     -=-          Mano ®¥°, Gott
   {\(")/}  (gemäss Ma®ion in dateka°)
   {{|~|}}         Manoseidank
 vwc/|_|\        (Regina in afn)
Rubrik ID: 3
Datum: 12.08.2002
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Orden für Ralf

Content:
Ralfs Statistik Orden

Hoffend, hier im Namen aller zu handeln, verleihe ich Ralf hiermit den 1. Statistik Orden von und zu afn.    ____________  // ©  12-2000 \\ ||+------------+|| |||Happel'scher||| |||Bestätigungs||| |||  STEMPEL   ||| ||+------------+||  \\____________//

Rubrik ID: 16
Datum: 04.08.2002
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Also sowas!

Content:
Ein kleiner Disput zwischen Babsi [B] und Mano [M] respektive
seinem Monitor: (13.7.02 - 31.7.02):

***************************************************************

[B] Ja sicher, ich bin Vorsitzende in dem Verein: Schuetzt die
[B] vollgeprusteten Monitore.

[M] Meiner ist nicht in diesem Verein! *g*

[B] Dann werd ich ihn mal schnellstens ueber seine Rechte aufklaeren und
[B] versuchen, ihn bei uns aufzunehmen, der arme Kerl muss doch
geschuetzt
[B] werden vor so gemeinen Menschen wie Dir. ;-)

[M] Versuch es!

[B] Lieber Mano- Monitor, es geht Dir sehr schlecht, Du wirst
[B] vollgeprustet und misshandelt, immer guckt jemand in Dich rein und
[B] keiner laesst Dir Deine Privatspaere, so geht das nicht weiter, komm
[B] in unseren Verein zur Rettung der missbrauchten Monitore und alles
[B] wird gut.


Spinnst du? Ich trete doch keiner Sekte bei! Mir gefällt es sehr
gut hier! Ich werde gut behandelt und die paar kleinen Pruster
sind manchmal eine willkommene "Abkühlung"!


[B] Oje, Du bist aber schon sehr beeinflusst worden von Deinem Mano,
wenn
[B] Du so weitermachst, wirst Du Deine ganze Selbstachtung verlieren und
[B] ewiger Sklave vom Mano sein,heute sind es nur ein paar Pruster, aber
[B] schon morgen kann es ein Eimer Wasser sein, ueberleg Dir das mal
ganz
[B] genau.


Lass das meine Sorge sein! das geht dich doch überhaupt niy an! Wenn es
mir gefällt, ist doch alles in Ordnung!


[B] Neinnein, so ist das nicht, Du bist eindeutig unterdrueckt, aber Du
[B] merkst es nicht, das muss man im Auge behalten, sonst kann das mal
[B] ganz schlimm enden mit Dir, dann landest Du irgendwann mal auf der
[B] Muellkippe fuer ausrangierte Monitore und gammelst vor Dich hin.


Ja und? Dafür wurde ich doch gebaut, das ist meine Bestimmung!


[B] Aber das brauchst Du doch nicht einfach so hinzunehmen, Du koenntest
[B] es viel besser haben, bei einer lieben Frau, zum Beispiel, die Dich
[B] nicht mit Kaffee vollprustet, Dich jeden Tag liebvoll abwaescht und
[B] Dir auch mal eine Ruhepause goennt.


Und wenn ich diese Abkühlung brauche? Wenn ich gar keine Ruhepause
will, weil es mir viel besser gefällt, wenn die Elektronen von hinten
nach vorne geschmissen werden und dadurch ein farbiges Bild erscheint,
an dem sich Mano dann erfreuen darf?


[B] Ähm, ich merk schonm Du hast eindeudig Mano's Marotten angenommen,
der
[B] beherrscht Dich von vorne bis hinten, das wird uebel fuer Dich
enden,
[B] bedenke immer: Mano ist ein MANN *schauder*


Da bin ich auch richtig froh drüber ... 


[B] Also wirklich, ich glaub, Du bist auch maennlich, Dir ist echt nicht
[B] zu helfen, dann bleib doch bei dem Kerl und lass Dich anprusten und
[B] was er sonst noch mit Dir anstellen mag ;-)


Ganeu so habe ich mir meine Zukunft vorgesehen!


[B] *kopfschuettel*
[B] Na dann, Friede Deiner Kabel.


danke!


eot aufgrund von Monitors Starrsinn

***************************************************************
Rubrik ID: 13
Datum: 01.08.2002
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Mano ist schuld!

Content:
Hanspeter 'Happl' Oberlin schrub...
[Ausgangslage]
> Prrrima, genau so machen wir's.

Hallo Newsgroup

Nun bin ich schon eine Weile zu Gast bei euch und ich muss schreiben, 
dass es mir bei euch ausgesprochen gut gefällt! Nun bin ich aufgeforert 
worden, mich in eigener Sache an euch zu wenden, was ich natürlich sehr 
gerne mache, da ich der Ansicht bin, dass dies mehr als nur notwendig 
ist. Nun gut, wie ist es dazu gekommen...

Intro:
Also, das war so: Vor geraumer Zeit, ging ich in meiner multidimen-
sionalen Realität meiner Arbeit nach. Welcher Natur diese ist, spielt in 
diesem Zusammenhang keine Rolle. Da begab es sich, dass ich irgendwann 
einmal wahrnehmen konnte, dass aus einer mir bis dahin unbekannten 
Quelle, Aufmerksamkeitsenegie auf mich fokussiert wurde. Zuerst schenkte 
ich diesem Phänomen keine weitere Beachtung, da sowas erfahrungsgemäss 
schon mal passieren kann. Aber in diesem Fall, da war es anders als 
sonst, weil sich diese Energie kumulierte und immer stärker wurde. Als 
diese dann stark genug war und die dafür notwendige kritische Masse 
überschritten hatte, habe ich mich darauf konzentriert und bin deren 
Ursprung durch die Abgründe des Universums gefolgt und hier gelandet.

Zuerst habe ich mich hier ein bisschen umgeschaut und kapierte rasch, was  
wirklich los ist. Ich realisierte, dass die Quelle der Aufmerksamkeits-
energie ursprünglich von @ihm@ ausgegangen ist. In seiner Gutmütigkeit 
hatte @er@ sich als Sündenbock zur Verfügung gestellt und aufgrund eines 
kleinen Missverständnisses unwissend auf mich gelenkt. 


Das Missverständnis bestand darin, dass @er@ sein Sonnenzeichen als 
Vorwand genommen hat, um sich nicht selber mit den Schuldernergien 
konfrontieren zu müssen. Dank der gütigen Unterstützung von Ralf, durfte 
@er@ dann herausfinden, dass es mich unabhängig von solchen Spielerein 
wirklich gibt. Zur Verdeutlichung: Ich bin all dies, was @er@ nicht ist 
und _das_ ist ihm zwar ähnlich, aber sehr viel mehr als @er@ jeh sein 
kann und ich empfehle all denen, deren Zwillinge sich hier manifestiert 
haben, dies zu beherzigen. Es gibt da Bande, die euer momentanes Vorstel-
lungsvermögen bei weitem sprengen. Dies gilt übrigens auch für die, deren 
"Zwilling" sich aus welchem Grund auch immer nicht oder noch nicht 
manifestiert hat.


Klar, dass ich mich hier inzwischen mehr oder weniger schlau gemacht 
habe, um die Vorgänge hierselbst besser zu verstehen. Zunehmend wurde 
deutlich, dass primär einer mich dazu benutzen wollte _mich_ als Quelle 
aller Schuldenergie zu verwenden. Deshalb habe ich @ihn@ (@er@ weiss 
nichts davon und möge mir dies verzeihen) dazu veranlasst, sich ein 
bisschen umzuschauen. Das vorläufige Ergebnis seiner Erhebungen ist 
überwältigend: Überall, wo das Thema zur Sprache kam, bzw. z.K. genommen 
wurde, herrschte eitel Einigkeit.


Mano ist schuld!    Ja     Nein
Mano               [x] Er hat es selber zugegeben!?!?! 
Happl              [x]
Der Thomas         [y]
Regina             [x]
@er@               [x]
meine Wenigkeit    [x]
Ramona             [x]
Babsi              [x]
Erweiterungen sind durchaus erwünscht. <

Mano ist schuld!

So much about that -- Ursa Weltenwandrerin, zu Gast in dieser Realität


    ____________
  // ©  12-2000 \\
 ||+------------+||
 |||Happel'scher|||        
 |||Bestätigungs||| 
 |||  STEMPEL   |||         
 ||+------------+||
  \\____________//
-- Winke-winke Happl, Für-was-auch-immer-Minister
Rubrik ID: 13
Datum: 25.07.2002
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Mano ist schlecht erzogen

Content:

Angelika stellt fest, dass Mano schlecht erzogen ist, was mit einem 
Echtheitszertifikat amtlich festgehalten wird. Als Höhepunkt gibt 
Mano sogar zu, dass das jeder weiss und er mittlerweile auch 
glaubt.

Beteiligte Personen:
A=Angelika aka Angela
H=Happl
M=Mano
U=Urs

Ausgangspunkt ist folgendes Posting:
http://groups.google.com/gro ups?as_umsgid=ad1djus1dk1mk7rv2f1tflv877i2sbde1a@4ax.com

A: Du sollst nicht zurückreden(schreiben), wenn ich nach vorne rede(schreibe).

M: Ach! Darf ich das nicht? *g*

A: Nein, frau sollte mal mit deiner besseren Hälfte reden - du bist schlecht erzogen *fg*

(M: Das sagen sie alle! *g*)

H: Gut, das wäre somit wieder mal bestätigt.

A: Sogar schriftlich - Schwarz auf Weiß!

H: Fehlt nur noch die notarielle Beglaubigung.

A: Naja nicht unbedingt, ist ja Handgeschreibselt. Als mit der Hand auf der Tastatur.

H: Dann wenigstens ein Echtheitszertifikat?

  A:
**********************************************
*         ECHTHEITSZERTIFIKAT                *
*                                            *
* Hiermit wird die Richtigkeit des Hand-     *
* geschreibselten maschinengeschreibselten   *
* bestätigt.                                 *
*                      Gezeichnet            *
*                    Der Bestätiger          *
**********************************************


H: *prüf das Zertifikat* tatsächlich, es ist echt und somit ist bestätigt, dass Mano schlecht erzogen ist.

A: Genau, und jetzt hilft ihm alles abstreiten nichts mehr, jetzt haben wir das amtlich!

M: Aber das ist doch nichts NEUES!!!1

(U: *trau kaum meinen Augen zu glauben!*)

H: Was ist nicht neues???1

M: Dass ich schlecht erzogen bin!

H: Aber jetzt haben wir's bestätigt.

M: Aber das wusste doch schon jedeR

H: Auch du?

M: Wenn dir alle Leute sagen, und dies seit Jahren, dass du schlecht erzogen bist, irgendwann glaubst du es!

H: Dann glaubst du jetzt also?

M: Schon lange!
 
Rubrik ID: 16
Datum: 19.07.2002
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Artikel:

Tastatur-Thread

Content:
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >>Mano liegt leider unter dem Tisch und kann sich nicht mehr
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >>erholen. Ich weiss nicht, wann er wieder hier mitschreiben
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >>kann, deswegen geb ich hier mal Antwort, was er in dieser
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >>Situation wohl hätte schreiben wollen: P! KvMw!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> > >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >Deswegen [1] krümmt er sich jetzt noch vor lachen!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> Was soll daran schon so lustig sein - Mano, soll ich dir aufhelfen?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >Der kugelt sich immer noch!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> Dann hilf du ihm doch - bist ja sonst zu niy zu gebrauchen. *sfg*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >Wie kann ich? Ich bin doch am PC angemacht ....
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> DU bist nicht infrarot?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >Mano ist doch nicht so fortschrittlich *g*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> Mach dir nix draus, ich auch nicht, und was die da so mit manchen Wörter
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> anstellt, schrecklich, bin froh, daß ich mal so schreiben kann, wie es
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> mir paßt.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >>Wir sind halt manchmal schon zu bedauern *g*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >>> O ja, das sind wir, aber hauptsache wir werden überhaupt benützt, und es
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >>> fließt nicht siedend heisser Kaffee über uns.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >>Aber der ewige Kaffee, der da ausgeprustet wird .... scheusslich!
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> Du, ich hab gehört, von einer Bekannten, über die wird sogar Earl Grey
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> Tea versprüht - scheusslich, diese parfümierte Zeugs, da bin ich ja mit
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> dem Kaffee noch gut dran.
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >Bei mir gibt es zwischendurch wenigstens auch mal ein Bier! Voll
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >geil, besonders bei der brütenden Hitze im Moment!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> Ja, wird höchste Zeit, dass die sich mal wieder einen Sommerspritzer
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> reinzieht - eine Abkühlung würde mir auch ganz guttun.
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >Igitt! Wein klebt doch so!
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> Ach weißt du, man gewöhnt sich eben an alles, sogar an die Regina, stell
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> dir vor. :-)
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >Komisch, warum gewöhnt sich dann Mano nicht an sie? *g*
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> Naja, da kann ich dir auch nicht helfen, aber weißt du, ich bin ja
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> sozusagen tagtäglich mehrere Stunden in direktem Hautkontakt mit ihren
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> Fingerspitzen - vielleicht liegt's auch daran. *gg*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >DAS muss es wohl sein!
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> Ich sag's dir: DAS ISSES!
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >Und das soll ich einer weiblichen Tastatur glauben? *g*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> Wer hat denn behauptet, ich wäre weiblich? Schliesslich hat sie mich ja
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> selbst gekauft.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >Deswegen mein ich doch du bist eine weibliche Tastatur! SIE als
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >Emanze würde doch nie was männliches kaufen .... *fg*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> Hey, die Frau ist doch nie und nimmer eine Emanze - du müsstest sehen,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> wie die ihrem Mann immer alles zum Ar*** trägt.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >WIE BITTE? Aber Mano gegenüber behauptet sie doch dies die ganze
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >Zeit .... Gut dich kennengelernt zu haben ... *g*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> Tja, du weißt ja, wie die Weiber sind - aber eins sag ich dir, wenn die
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> mit ihren Fingern auf mir rumtippt, es ist einfach das BESTE!!!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >Möchte glatt auch mal hinhalten! *träum*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> Komm doch einfach mit, wenn er mal wieder einen Besuch plant - nur ein
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> Tipp: Zieh dich warm an *fg*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >Würde ich ja gerne, aber der nimmt mich bestimmt nicht mit!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >Und warum warm anziehen? Was hast *du* vor mit mir?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> Na, ich mach das schon, ich versuch einfach, ihn zu überreden *ähem* du
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> bist doch weiblich?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> Warm anziehen, naja, wegen etwaigen unverhersehbaren Schneestürmen dacht
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> ich *fg*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >Nope! Bin ich nicht! DER Tastenblock ..... Und wegen den Schneestürmen:
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >Gübbet es das bei euch? Um *diese* Jahreszeit?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> Das ist aber ärgerlich, na dann kannst du auch zuhause bleiben. :-(
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> Ausserdem dachte ich, ihr fliegt jetzt in die USA? Oder mußt du zuhause
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> bleiben???
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >*Die* fliegen bald! Mich lassen sie wieder einmal mehr zu Hause! *GRML*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> Hey, das wird sicher langweilig, 3 Wochen ohne Beschäftigung, wie wirst
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> du dir die Zeit vertreiben? Ich mein, ich würd dir schon ein Mail
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> schicken, aber da hast du ja auch nix davon, oder?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >Ich würd gaaaaar niy davon haben! Der schaltet mich ganz einfach
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >aus und lässt mich drei Wochen in einer Ecke verstauben!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> Soll das bedeuten, er deckt dich nichtmal zu?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >Nö, der stellt mich effektiv nur in eine Ecke, da seine Nachbarn /
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >Tochter an den privaten PC wollen und da würde ich nur stören!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> Dich darf also auch kein anderer angreifen, oder wie? Ich lass
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> eigentlich nur *sie* an mich ran, du weißt schon, wegen der
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> Fingerspitzen. *g*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >Soll ich das dem Mano erzählen? Ich mein ja nur wegen den Fingern
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >von Regina, die *ihn* dann "abtasten" .... Dann kommt er bestimmt
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >mal zu dir!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> Ich bin mir da aber nicht so sicher, ob sie da auch *ihn* abtasten
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> würde, aber ich könnt sie wohl dazu überreden, es mit dir zu machen. *g*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >Und wenn ich nicht mit darf?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> Naja, ich weiss jetzt nicht, was ich darauf antworten soll, weil, ich
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> mein, wenn du wenigstens weiblich wärst, könnte ich mich ja freuen, aber
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> da ja auch du ein Mann bist, wozu solltest du überhaupt mitkommen?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> Ausserdem könnte es ja sein, daß ich dann eifersüchtig werden.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>Worauf wolltest *du* schon eifersüchtig werden .... Aber abgesehen
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>davon, vielleicht könnten wir ja dann so Spiele machen, bei denen
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>dann kleine, schnusige, neue Tastaturen herauskommen .....
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> Was bedeutet schnusig? Und, wie sollten wir zwei (wo wir doch beide
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> männlich sind) neue Tastaturen zustandebringen?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >Schnusig bedeutet etwa das gleiche wie "herzig", "herzallerliebst",
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >oder so. Und seit wann hast du mutiert? Letzte Woche warst du noch
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >weiblich ....
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> Bist du dir sicher, daß ich das behauptet habe?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >Du hast meine Aussage, eine weibliche Tastatur zu sein nicht
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >dementiert, also ....
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> Ich bin definitvi NICHT weiblich!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >Dann wird da wohl niy mit uns, schade eigentlich! Jetzt wo ich mal
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >ne andere Tastatur kennengelernt habe ...
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> Naja, so richtige Männergespräche haben doch auch was für sich!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >Ja, schon, .... aber die kann ich doch schon mit anderen führen!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >Mir fehlt halt was ganz Anderes ...
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> Tja, sag, was fehlt dir denn? Kann ich dir irgendwie helfen? Soll sie
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> mich vielleicht umtauschen? Aber gierig, wie die ist, wird sie wohl kaum
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> eine weibliche Tastatur wollen.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >Wieso denn DAS nicht? Die soll gefälligst etwas an mich denken,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >wenn sie schon nicht an Mano denkt ....
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> Ok, aber da müsste ich erstmal richtig kaputtwerden, sonst kauft die nie
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> eine neue, neidig wie die ist.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >Neidig oder geizig?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> Ich würd sagen, ein bisschen von beidem.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >Braucht man das? Kommt man heute nicht mehr weiter ohne?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> Naja, ich weiss das nicht so genau, da musst du sie schon selber fragen!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >Warum soll ich *sie* jetzt damit behelligen, wo *wir* beide doch ein
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >so schön ausführliches Gespräch miteinander haben? Lassen wir es
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >doch dabei bewenden!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> Ach übrigens, ich sollte dich da was fragen: Kriegst du eigentlich
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> regelmässig Kaffee raufgespuckt?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >Du sollst mich was fragen, von wem? Warum? Wieso fragt mich dieses
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >"Ding" dann nicht selber? Warum soll ich überhaupt über Internas
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >plaudern?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> Ach, und ich dachte, du wärst mein Freund. Pöh!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >Na klar, *dein* Freund schon, aber doch weiter nichts! *Dir* würde
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >ich auch alle meine Geheimnisse anvertrauen, aber ich plaudere doch
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >nichts über Mano aus! Dafür ist er viel zu lieb mit mir! Und dann
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >erst noch für Andere! Wenn es wenigstens nur *du* hättest wissen
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >wollen .....
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> Ich hab's halt versucht. War wohl etwas ungeschickt von mir, ich hätt
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> dich anders fragen sollen. Aber was soll's.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >Aber dir leuchtet meine Erklärung hoffentlich schon ein, od'r?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >Es ist wirklich nichts persönliches gegen dich!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> Ja, jaaaa, das kann man später immer behaupten, gib's zu, es liegt doch
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> nur daran, dass ich *ihr* gehöre, oder?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >NW, WN! Damit hat es gaaaa niy zu tun!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> Du vertraust mir einfach nicht, weil du denkst, ich stünde auf ihrer
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> Seite - ist doch so!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >NW, WN! Damit hat es gaaaa niy zu tun! Ich erzähle ganz einfach
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >nicht gerne über Internas, das ist alles!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> Also ich würde schon, aber du fragst ja nie....
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> Du würdest? Du bist also ein sogenannter Plauderi? Jetzt müsste
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> mich nur noch was von deiner Tastentussi interessieren und schon
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> würde ich dich fragen ..... *überleg*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> Ich würd vorschlagen, wir machen unsere TT's jetzt so. *g*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> Nur zur Sicherheit, sonst ist rötzlich alles weg.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >Spinnst du? Das ist nicht mal nach "derer" Definition ein Spam!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ich wusste es nicht sicher, na denn, machen wir weiter, wir beiden
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> hübschen.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Wir beiden? Soll das heissen, dass du auch hübsch bist? *fg*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Hey, schliesslich bin ich bei der Mr. Tastaturwahl immerhin in die
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Endrunde gekommen!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>WOW! Aber deswegen bin ich noch lange nicht ans andere Ufer gekommen
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>....
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Musst du ja auch nicht, gibt schliesslich noch andere AnwärterInnen!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Ehrlich? Wo sind die denn?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Naja, Happls Tastatur hat schon Interesse gezeigt, nur, wir haben
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Kommunikationsprobleme, weil wir Angst haben, wir verstünden uns nicht,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>weil sie ist eine Mac-Tastatur.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>*SIE* DAS wäre doch g**l! Endlich eine *sie* in diesem TT vorzufinden!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Meine Kollegen meinen schon, ich wäre wirklcih rübergerutscht!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Tja, Regina's Mann hat sich diesbezüglich auch schon mal beklagt, *gg*,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>aber glaubst du, wir könnten derartige Verständigungsprobleme
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>bewältigen?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Na klar doch! DAS wäre überhaupt kein Problem! Aber erklär mal das ganz
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>ganeu mit Reginas Mann *Popcornhol*
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Na das ist ganz einfach. Also, meine Vorgängerin wurde von den Kindern
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>mit Orangensaft beehrt und gab danach den Geist auf (die wurde übrigens
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>von Regina gekauft). Als ihr Mann dann losfuhr, besorgte er mich, eh
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>klar, die hätte sich doch nie eine männliche Tastatur gekauft, weil er
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>dachte, dass ich dann keinen Blödsinn anstelle, und wenn, dann nur mit
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>andersgeschlechtlichen. Naja, und nun ist er draufgekommen, dass ich
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>schon die längste Zeit mit dir kommuniziere. Als ob da was Schlimmes
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>dran wäre, an solchen Männergesprächen.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>*Der* stört sich an unserer Diskussion hier? Nun muss ich wohl doch
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>schauen, dass ich mit Mano nach Strobl komme, um diesen komischen Kauz
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>kennenzulernen! Itakker halt!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Hey, sei bloss vorsichtig, ich mein, wenn du kommen würdest, dann wär's
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>ja nicht so schlimm, aber den Mano würd ich lieber zuhause lassen.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Wie bitte soll ich dann nach Strobl kommen? Und was würde wohl Regina
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>dazu sagen, wenn Mano nicht kommen täte? 
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Er könnte dich doch mit der Post herschicken, so schwer bist du ja wohl
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>nicht. Und was die Regina betrifft, die hat mordsmässig Bammel, dass der
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Mano hier auftauchen könnte - nur zugeben würde sie DAS wohl nie. :-)
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Der kann mich doch nicht losschicken, der braucht mich! Und warum hat
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>die Regina bammel? Er wird sie schon nicht fressen! Wovor hat sie also
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Angst?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Er soll eine Ersatz-Tastatur nehmen, die hat sicher viel weniger
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Persönlichkeit als du. Naja, und wenn der Mano kommt, ich weiss nicht,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>aber ich denke, die Regina wird sich da verkriechen.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>>Ohne *mich* läuft hier gar niy! Nie! Nimmer! Never! Hast du das kapiert?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>Und wohin will sie sich weswegen verkriechen?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>>Glaubst du wirklich, du seist unersetzlich? Mein VorgängerIn hat das
>>>>>>>>>>>>>>>>>auch von sich geglaubt und als sie sie wegtrugen, tat sie ihre letzten
>>>>>>>>>>>>>>>>>Schnapper nach Luft.
>>>>>>>>>>>>>>>>>Sie würde sich überall hin verkriechen, wenn sie könnte.
>>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>>*Ich* bin wirklich unersetzlich! Glaube mir ganz einfach!
>>>>>>>>>>>>>>>>Warum würde *sie* das tun? Hat *sie* irgendwelche Gründe dafür? Ich
>>>>>>>>>>>>>>>>dachte sie woll ihn zu einem Bier einladen?!?!?
>>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>>Irgendwie glaube ich dir nicht, ausserdem täte es mir auch gefallen,
>>>>>>>>>>>>>>>wenn der Mano sich 'ne weibliche Tastatur zulegen würde, wär schon ein
>>>>>>>>>>>>>>>Spass für mich. *grins*
>>>>>>>>>>>>>>>Naja, weisst du, die Regina, die tut nur so cool, in Wahrheit ist sie
>>>>>>>>>>>>>>>ziemlich schüchtern.
>>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>>Ach ja? Und wie wäre es wenn Regina eine weibliche Tastatur zulegen
>>>>>>>>>>>>>>würde, dann wäre der Spass wohl auf meiner Seite ... *fg*
>>>>>>>>>>>>>>Und DAS glaube ich nun gar nicht! Regina und schüchtern! Pah! Das ich
>>>>>>>>>>>>>>nicht lache!
>>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>>Warum sollte sie _das_ tun? Sie ist höchstzufrieden mit mir - ich
>>>>>>>>>>>>>jammere ja nicht mal, wenn Asche auf mich drauffällt oder ich mit Kaffee
>>>>>>>>>>>>>bespritzt werde - du weisst ja, wie die Weiber sind, die stossen sich
>>>>>>>>>>>>>gleich dran und treten in Streik.
>>>>>>>>>>>>>Du hast ja keine Ahnung, wie die Regina in echt ist. :-9
>>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>>Aber wenn Mano *dir* zuliebe eine weibliche Tastatur kaufen sollte, ist
>>>>>>>>>>>>es doch das Selbe, wie wenn Regina *mir* zuliebe eine weibliche kaufen
>>>>>>>>>>>>würde .... Nur eben besser für mich!
>>>>>>>>>>>>Ach, habe ich Mano sooooo falchs verstanden? Der liest nmir doch immer
>>>>>>>>>>>>alles vor!
>>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>>Ja schon, aber: Warum sollte sie Geld ausgeben, ausserdem, was wird dann
>>>>>>>>>>>aus mir? Es ist ohnehin schon schwer genug für eine
>>>>>>>>>>>"nicht-ergonomische-Tastatur" zu überleben, ich denke, so lang werd
>>>>>>>>>>>ich's wohl eh nicht mehr machen.
>>>>>>>>>>>Glaubst du immer alles, was der Mano liest? Du musst zwischen den Zeilen
>>>>>>>>>>>versuchen, zu erspähen.
>>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>GEIL! Dann krieg ich doch bald eine weibliche Tastatur mit der ich mich
>>>>>>>>>>unterhalten kann?!?
>>>>>>>>>>Na klar, ganeu DAS machen wir doch die ganze Zeit zusammen!
>>>>>>>>>>
>>>>>>>>>
>>>>>>>>>Glaubst du denn wirklich, Regina würde sich eine weibliche Tastatur
>>>>>>>>>kaufen? Naja, wir werden sehen - _noch_ bin ja ich hier.
>>>>>>>>>Du glaubst wirklich, die könne zwischen den Zeilen was herauslesen?
>>>>>>>>>
>>>>>>>
>>>>>>>Es wäre halt so was von G**l! Sei doch so lieb! *MIR* zu liebe!
>>>>>>>Irgendwie habe ich das Gefühl, *SIE* kann DAS nicht! *fg*
>>>>>>>
>>>>>>
>>>>>>Eigentlich bin ich ja auf dich beleidigt, weil du nicht mitgekommen bist
>>>>>>- ich hätte mich so auf ein Plauderstündchen, von Taste zu Taste
>>>>>>gefreut.
>>>>>>Nö, die kann das nicht. *sfmg*
>>>>>>
>>>>>
>>>>>Ich sagte^h^h^h^hchreibselte doch: "Der nimmt mich bestimmt nicht mit":
>>>>>Glaubst du mir jetzt endlich? *Ich* kenn diesen Dödel doch schon viel zu
>>>>>lange!
>>>>>DAS haben wir ja nun gekläranlagt! Was meint *sie* aber dazu, wenn du
>>>>>solche Sachen über *sie* von dir gibst?!?
>>>>>
>>>>
>>>>Ach, was sollen denn die Ausreden? Jetzt wieder alles auf ihn zu
>>>>schieben. Also die Regina, die hätte mich schon mitgenommen. Wirklich.
>>>>Sie kann sich da eigentlich nicht wirklich helfen. Was sollte sie denn
>>>>dagegen unternehmen?
>>>>
>>>
>>>Der ist halt wirklich so gemain zu mir, glaube mir doch endlich, dies
>>>sind keine Ausreden!
>>>Dich austauschen! *fg*
>>>
>>
>>Ich hätte mich so gefreut, dich mal persönlich kennenzulernen.
>>Schade.
>>Mich austauschen? Pah! Keine Chance! Dazu bin ich viel zu gut.
>>
>
>Latür wäre dies schön gewesen, aber wenn er nichz will, will er nicht.
>Er beweist es immer wieder!
>Jede Neue wäre doch irgendwie besser!
>


Schade. Und so ein netter Kumpel wie du, muss ausgerechnet bei einem
solchen Kerl landen. Ts ts ts. Was es nicht alles gibt.
*PATSCH*

Rubrik ID: 13
Datum: 28.06.2002
Sponsored by: Regina und Mano
  
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Canto del Kiff

Content:
Urs Gfeller wrote:
Regina Bianchi schrieb:

Haste H*sch*sch in der Blutbahn,
kannst du fliegen wie ein Truthahn.

Glaubst an Trolle du und Puppen,
werd nach dag° ich dich gleich fluppen.

Hast H*sch*sch in den Taschen,
hast immer was zum naschen.

Gibst du rein ein bisschen Gr*s,
hast beim Rauchen du mehr Spass.

Geht einmal etwas miff,
erlaube dir nen K*ff.

Ich sage dir, es ist der Point,
das beste ist, du rauchst 'nen J**nt.

Nach füfzig Tagen Regenwetter,
zieh am J**nt, gleich geht's dir better.

Ach, wie ist das Leben schön,
könnt ich mir öfter einen dreh'n.
Wenn ich mir nen Stumpen dreh,
die Welt ich gleich von oben seh.

Hast du mal ein Stück Papier?
Einen Filter bau ich mir.

Hast du mir mal nen Karton?
Ich bau mir ein riesen Horn.

Ich bau mir einen raschen,
denn ich brauch was zum ha***en.

Bau ihn dir doch gediegen,
sonst wirst von ES getrieben.

Ich steck mir einen in den Mund,
denn ki**en, das ist sehr gesund.

Erspart den Gang zum Doktor dir
und mundet besser als ein Bier.

Ein roter Wein dazu genossen,
vor Freude krieg ich Sommersprossen.

Ziehst ihn rein am Waldesrand,
schwebst du übers ganze Land.

Rauchst du einen in der Wanne,
nimmst zum schlafen 'ne Bettpfanne.

Ziehst du ihn vor dem Kino rein,
dann fährt der Film viel schräger ein.

Legst du 'ne gute Platte auf,
bist du gleich noch viel besser drauf.

Zeihst du dir ne Platte rein,
wirst du Member im Verein!

Einen g'scheiten Lungenzug,
davon kriegt man nie genug.

Das wussten schon die ollen Pfaffen,
es geht nun mal nichts übers paffen!

Wennst ihn ohne Filter rauchst,
die Wörter du ganz langsam hauchst.

Wenn'st Tabak durch die Lippen hauchst,
dann hast ganz ohne Filter g'raucht.

Guckst du ein bisschen wirre drein,
könnt's wohl am Kiff gelegen sein.

Wenn Urs wie ein Irrer lacht,
hat er sich nen Joint gemacht.

Regina rollt kichernd rum,
sie raucht noch dämlich sich und dumm.

Beinah hätt ich gschruben mift!
Hätt ich nicht zuvor gekifft.

Wenn man vorher rauchen muss,
schreibt man nachher ganz viel Stuss.

Hätt man zuvor nicht geraucht,
wär der Stuss noch mehr gestaucht.

Lass uns kiffen, lass uns rauchen,
nehmen wir uns, was wir brauchen.

Schön ist so ein Kifferleben,
kannst so richtig Gas mal geben.

Ich hab heut ein Bild geschossen,
schau's dir an ganz unverdrossen.

Ich habe es mir gleich angeschaut
und denk der Thread ist jetzt gebaut.

Anzahl Postings
Rubrik ID: 1
Datum: 19.06.2002
Sponsored by: Urs
  
Artikel:

Wer A schreibt, muss auch B schreiben

Content:
Regina Bianchi schrieb:
Urs Gfeller schrieb:

Es geht Schalg auf Schlag...

*afang* Reingeschummelt!
*befang* Jetzt bist du wieder dran.
*cefang* Your turn.
*defang* Your dran!
*efang* Gib Gas!
*effang* Den dawischst du nie!
*gefang* Ich versuch's gar nicht erst.
*hafang* Das ist gemein!
*ifang* Aber ich kann doch nicht, auch wenn ich wollte.
*jodfang* Trotzdem könntest du es doch versuchen, oder?
*kafang* Ok, aber wie denn?
*elfang* Du könnstest zum Blei danach hechten.
*emfang* Ich bin viel zu müde für solche Anstrengungen!
*enfang* Ah so. DAS ist latür ein Argument.
*ofang* Na siehste, du verstehst mich ebend.
*pefang* Warum sollte ich denn nicht?
*quefang* Sagt ihr zu dem auch "ku" wie die *P*s?
*errfang* Ja, aber geschrieben wird's qu. Sagt ihr dem wirklich que?
*essfang* Ja, wir sagen que, denn so wird's ja auch ausgesprochen.
*tefang* Que???' DAS kann doch selbst bei euch nicht wirklich sein!
*ufang* Doch, Que, wie der Anfang des Wortes Quelle.
*vaufang* Qualle???'
*wefang* Nein, nicht Qualle, Quelle.
*ixfang* Bei Qualle sagt ihr auch, es begänne mit que?
*ypsilonfang* Ja, latür.
*zettfang* Tja, man(n) lernt immer wieder etwas dazu.

(Die Quotingmarken wurden darstellungshalber gelöscht)
Rubrik ID: 5
Datum: 18.06.2002
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Stabiges

Content:
Regina mit Urs im Wechselspiel

Der urige Urs urselt ungestüm unruhig unter der Untertasse?

Die rastlos rührige Regina rümelte rumpelstilzend randständige Roadrunner.

Macho-Mano, die manische Marionette mantelt massiv malend auf dem 
Mauervorsprung.

Nils, der nuschelnde Nasenbär, nintendot nasenpopelnd nanomässig im 
Naturpark.

Andrè, der andere Ausserirdische angelt angefressen auf der Alpe.

Happl, der hampelnde Hinterbänkler hipphoppt hüftschwingend im Hühnerstall.

Benny, die bärige Besenreiterin, benimmt sich bescheiden behutsam beim 
Besenbinden.

Ralf, der rasende Reporter röhrt ritschkafahrend rotzfrech durch den 
Regenwald.

Babsi, basierend auf bayrischen Gerüchten badet bauchfrei im Bahnhofs-WC.

Werner wartet wegelagernd im Wigwam, wild werdend auf willige Weiber.

Die anbetungswürdige Angela angelt achtsam achtundzwanzig andere Aale.

Tierry trötet tausendfach triefend in traumatisch träumende Taschentücher.

Thomas, der tolle Tormann, torkelt total totenbleich in der Tortenform.

Der König kraxelt bei klingender Kasse krass kreuzkurvend Kilometer um 
Kimeloter.

Susanne sucht schutzlos superschnelle Soundkartensysteme in der 
Suppenschüssel.

Der müde Mike mäht maulend mit dem Mähdrescher modernde Möhrenfelder.

Der freche Franz frisst freudig frische Frankfurter auf der Friedhofmauer.

Der frische Franz feiert frankfreudig frei füllosofierende Feierlichkeiten.

Babsi, die blaublütige Blondine brabbelt blau betrunken hinter dem 
Blasorchester.

Müller müllt müllhaft müllende Müllhalden moll!

Maler malt mahlend malerische Malediven.

Meister meistert meisterhaft meistermachende Meisterfragen.

Schneider schneidet schneidig schnittige Schneidebretter.

Schuster schustert schamhaft schliessende schmusestiefel.

Regina, reagiert aufgebracht reglos in der Regentonne.

Urs unterbreit Regina unaufhaltsam urmelige Urmeleien.

Fantadu -aus!
Rubrik ID: 1
Datum: 11.06.2002
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mAT

Content:
Es war einmal an einem schönen September Wochenende, da wurde
beschlossen, dass der Thomas, das nächste mal, wenn er in die Schweiz
kommt, auch noch eine spezielle Erfahrung erleben möchte. So geschah es
denn auch:

Am Freitag kamen er uns Yvi ziemlich kapput hier an, so dass wir nur
noch schnell was Essen gingen und dann in die Heia hüpften! Zugegeben,
vorher schauten wir noch das Video an, dass er beim letzten Aufenthalt
aufgenommen hatte, wo ganz viele Berge drauf zu sehen waren!

Samstag Morgen, für gewisse Leute viel zu früh, starteten wir dann gegen
die Zentralschweiz. Einen kurzen Aufenthalt auf der "Queen of the
mountains"  mit
gewissen "Problemen" mit den Fahrkartenpreisen. Aber ich musste
feststellen, dass auch in der Schweiz manchmal durchaus freundliche und
zuvorkommende Leute arbeiten ....

Schliesslich endete unsere Rundreise dann in Zürich, wo Yvi noch
"bummeln" wollte. Seit gestern weiss auch ich nun, dass bummeln *immer*
einen Einkaufsbummel bedeutet bei den Frauen! *g* Aber zum Glück (für
mich) war wohl das Angebot nicht das, was eine Frau sich so wünscht!

Auf alle Fälle fanden wir zum Schluss und vor allem zur richtigen Zeit
dann doch noch unser Plätzchen, wo wir Nachtessen wollten. [1] Besonders
die "faq" [2] gab uns dann schon etwas zu denken. Wir hatten ja alle
soooooo Angst! (Auch wenn es gewisse Leute nicht zugeben wollten).
Nachdem wir unsere alle Utensilien, die stören konnten, abgegeben
hatten, machten wir uns auf die Wahl unseres Nachtessens und der
Getränke. Die waren auf einer Tafel an der Wand angeschrieben, damit sie
auch jeder gut lesen konnte. Dann erwartete unsere "Betreuerin" Janka
uns am Eingang.

Nach einer kurzen Begrüssung führte sie uns in den schon ziemlich
dunklen Vorraum, wo sich unser Gleichgewichssinn von Augen auf Ohren
umstellen sollte! Schliesslich führte sie uns in den ganz dunklen Raum.
In einer Polonaise Formation versuchten wir, die Einen etwas einfacher,
die Anderen bereits mit den ersten Schwierigkeiten, ihr zu unserem Tisch
zu folgen! Das ertse Erfolgserlebnis stellte sich bereits ein, als
man(n/o) den richtigen Stuhl zum Sitzen gefunden hat! Janka fragte dann
nach unserer Bestellung und meinte noch, wenn wir was brauchten, sollen
wir doch einfach ihren Namen in die Welt hinaus rufen.

Kurze Zeit später brachte sie die Getränke. Sie schenkte ein und stellte
sie dem entsprechenden Gast auf den Tisch. Dann begann die Sucherei. Wo
ist mein Glas? Wo ist meine Flasche? Hab ich bereits was verschüttet?
Die "ganz cleveren" unter uns bestellten sich sogar ein Glas Wein *und*
Mineralwasser, so dass sie drei Gefässe hatte, die sie umstossen
könnten!

Bei den Diskussionen viel auf, dass man versuchte, ganz normal sein
Gegenüber anzuschauen. Da dieses dich aber nicht sah, versuchte man mal
irgend in eine Richtung zu blicken und zu sprechen, was aber irgendwie
auch doof war! *g* Vor allem, weil es in diesem Raum doch ziemlich laut
zu und her ging. Und obwohl nicht geraucht wurde brannten auch irgend
wann mal die Augen. Es war eigentlich kein richtiges Brennen, sondern
irgend so ein Reiz halt.

Das Essen erschien. Janka meinte noch zu den beiden Fischessern, dass
der Teller sehr heiss sei. Yvi: "Wie soll ich dann das Essen finden,
wenn ich nicht mal nach dem Teller tasten kann?" Ich hatte da viel
weniger Probleme, denn ich bestellte ja schliesslich auch Fleisch! Meine
Finger tasteten sich also zu dem Teller durch: Bingo! Gefunden! Dann
versuchte ich mit der Gabel zu ertasten, wo denn das Schnitzel und die
Nudeln so ungefähr darauf lagen: Bingo! Gefunden! Dann ging es los:

Mit der Gabel am Rand des Schnitzels eingesteckt, mit dem Messer
irgendwie nach der Gabel geschnitte, bis ich durch war, die Gabel in den
Mund geführt: Sch**ss*! Nichts auf der Gabel. Na gut, mit dem Finger
nach etwas abgeschnittenem Fleisch auf dem Teller gesucht, bemerkt, dass
anscheinend noch nicht alles gelöst war, nochmals geschnitten, die Gabel
in den Mund geführt und endlich war da auch ein Stück Fleisch drin! Ich
musste also nicht verhungern! Mit den Nudeln ging da alles sehr viel
einfacher. Da mir ja niemand zusehen konnte, einfach eine Gabel füllen,
zum Mund führen und dann halt nicht ganz so anständig reinschlürfen. Bei
dem Lärmpegel hörte das ja auch keiner! Thomas und Yvi hatten es da mit
dem Fisch bedeutend einfacher, plötzlich riefen sie nämlich, ihr Teller
sei leer. Thomas meinte siogar: "Kann ich noch einen Nachschlag haben?"

Er bestellte sich dann wenigstens noch ein zweites Getränk. Das
Einschenken war auch noch lustig. Flasche suchen, Glas suchen,
Flaschenhals an das Glas legen und einschenken. Aber wann soll man
aufhören? (Ein kleiner Tip: Irgendeinen "überflüssigen" Finger in das
Glas stecken, bis die Flüssigkeit den Finger erreicht, womit man weiss,
mit einschenken aufhören zu können!) Da Baba mittlerweile auch fertig
gegessen hatte, konzentrierten sich von da an alle drei auf mich und
meinen Kampf mit dem Fleisch! :-(  Die wollten mir sogar immer wieder in
den Teller fassen, um zu sehen, wie das Schlachtfeld da drauf aussah!

Auch ich hatte irgandwann mal genug von diesem Kampf, die Nudeln waren
alle und Hunger hatte ich auch keinen mehr. komischerweise entschlossen
sich alle vier, das Dessert nicht in diesem Restaurant einzunehmen,
sondern dies irgendwo anders, mit etwas Licht zu tun. So riefen wir
wieder einmal "Janka", sie kam und führte uns wieder Polonaise mässig in
den Vorraum, wo wir uns an das Licht gewöhnen konnten, bevor wir wieder
in die grelle Welt hinaus gingen.

Da dies bestimmt nicht alles an Erfahrungen in diesem Raum war, nehme
ich mal stark an, dass sich der Thomas auch noch äussern wird dazu .....

Auf alle Fälle war es eine sehr interessante Erfahrung, die ich nicht
missen möchte!

[1] 
[2] 
Rubrik ID: 19
Datum: 02.05.2002
Sponsored by: Mano
  
Artikel:

Aus 2Zeilern werden 4Zeiler

Content:
> >> >> >> >> >> >> >> >> >Urs will mehr davon!

> >> >> >> >> >> >> >> >> REgina, macht heiter ... was wohl?
> >> >> >> >> >> >> >> >> Na weiter!

> >> >> >> >> >> >> >> >Urs, wir machen heiter immer weiter,
> >> >> >> >> >> >> >> >     weiter heiter machen wir...

> >> >> >> >> >> >> >> Regina, immer wieder,
> >> >> >> >> >> >> >>         auf und nieder...

> >> >> >> >> >> >> >Urs, wir kommen rüber,
> >> >> >> >> >> >> >     sei es auch bieder

> >> >> >> >> >> >> Regina, ich bleib steh'n,
> >> >> >> >> >> >>         lass die andern vorgeh'n.

> >> >> >> >> >> >Urs, de Gschiider git naa,
> >> >> >> >> >> >     der Esel bliibt schtaa }:o)

> >> >> >> >> >> Regina, da Gscheidare gibt noch,
> >> >> >> >> >>         da Es'l foit in Boch.

> >> >> >> >> >Urs, eine kleine Dickmadam,
> >> >> >> >> >     fuhr mal mit der Eisenbahn.
> >> >> >> >> >     Die Eisenbahn, die krachte,
> >> >> >> >> >     die Dickmadam, die lachte.

> >> >> >> >> Regina, eine kleine Micky Maus
> >> >> >> >>         zieht sich die Hosen aus,
> >> >> >> >>         zieht sie wieder an
> >> >> >> >>         und du bist dran.

> >> >> >> >Urs, ene mene miste,
> >> >> >> >     es rappelt in der Kiste.
> >> >> >> >     Ene mene meck
> >> >> >> >     und du bist weck!

> >> >> >> Regina, Seite Seite,
> >> >> >>         Mitte, Breite,
> >> >> >>         Seite, Seite,
> >> >> >>         Mitte, Raus.

> >> >> >Urs, Ich bin hier der Dritte
> >> >> >     und drum nicht die Mitte.
> >> >> >     Die Mitte ist die Breite,
> >> >> >     auf der ich locker reite.
> >> >>
> >> >> Regina, ich hab noch eine Bitte,
> >> >>         komm raus aus dieser Mitte,
> >> >>         und wechsle auf die Seite,
> >> >>         die, die ich auch beschreite.
> >> >
> >> >Urs, diese, deine Bitte,
> >> >     bringt mich aus der Mitte
> >> >     Wo ist denn die Seite,
> >> >     wo ich mit dir schreite?
> >>
> >> Regina, meine Seite, die ist hier,
> >>         und ich offerier sie dir.
> >>         Komm doch einfach einmal mit,
> >>         und versuch, zu halten Schritt.
> >
> >Urs, dies hier ist ein Thread,
> >     wie man ihn gerne hätt.
> >     Drum mache ich jetzt Schluss
> >     und steige auf den Bus.
>
> Regina, tun wir das doch mal,
>         für aum ist es 'ne Qual.
>         Viel zu lange ist der Thread,
>         'nen kürzeren man gern sehen tät.

Urs, am Anschlag, kann und will nicht mehr

Rubrik ID: 1
Datum: 14.04.2002
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Mal wieder nonsensig

Content:
Wenn ich das richtig verstanden habe, so brauchst du Konnekschens.
Ja, denn richtige Konnekschens sind immer gut. Vorallem beim
Hupfpfeffern.

Eine kleine Prise nur -
und du bist voll gut drauf!
Du geniesst s'Leben pur
und lässt ihm seinen Lauf.

Rennt es vor dir her mal dann,
tut ein jeder was er kann.
Sucht es wieder einzufangen,
hat nach Leben mehr Verlangen,

Doch stehen bleibt es trotzdem nicht,
und sicher nicht in dem Gedicht.

Weil dies Gedicht nun wird geschlossen,
wir schreiben weiter unverdrossen.

Es wird geschlossen, warum denn nur?
Dichtkunst geniessen will ich pur.
Drum lieber Urs, mach bitte weiter,
komm schon runter von der Leiter,

Farb und Pinsel leg schnell weg,
hock dich ans Tastatur-Besteck.
Und tipp was rein, ganz toll und fein,
und glücklich wird Regina sein.

Geschlossen wird's, weil: "Alles hat ein Ende,
nur die Wurst hat zwei!" War das jetzt die Wende
und es geht weiter auf anderem Gelände?
Frag mich nicht, ich spuck mal in die Hände

und schreib ein kompliziert Gedicht,
wo alles auseinanderbricht.
Doch eines kann ich dir versprechen,
ich komm gleich wieder mit dem Rechen.

Ach Urs, den Rechen, den lass steh'n,
und komm zu mir sogleich.
Dann können wir gemeinsam geh'n,
und schwimmen in dem Teich.

Das fänd ich wirklich wunderbar,
das wär so wunderschön.
Könnt ich mit Urs für immerdar
auf diesen Strassen geh'n.

Schreiten wir dem Sonnenuntergang entgegen
und hoffen, dass keineR hat etwas dagegen.
Sei's in der Wüste, sei's am Sunset Bulevar,
wir dichten weiter, so wie wir schreiben immerdar.

Reiten wir mit Lucky Luke,
über der Titanic Bug,
springen dann von dort ins Wasser,
werden nässer wir und nasser.

Schwimmen dann im Meer herum,
als wäre es uns nicht zu dumm.
Finden's toll wie ein kleines Kind,
weil wir Binnenländler sind.

> >> >> >> >Ich geb mich geschlagen! :o)
> >> >> >> Hey! Wieso denn?
> >> >> >Weil mir niy mehr eingefallen ist.
> >> >> Das gib's?
> >> >Aber ja doch.
> >> Hätt ich mir gar nicht gedacht.
> >Du überschätzt mich.
> Nein, tu ich nicht.

Tust du!
Rubrik ID: 1
Datum: 14.04.2002
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Live your life!

Content:
Regina und Urs, im April in afn:

Gut gekotzt am Morgen
und ein Tag ohne Sorgen???

Nach einem ausgiebigen Schlaftrunk,
ich wieder in die Federn sunk.
Merkst du denn nicht, in welch Gefahr du schwebst?
Dass du bald nur noch wie ein Zombie lebst?
Drum Regina, hör auf mich und halte ein,
sonst wird es niemehr so, wie vorher sein.

Zombie ist das Wort des Stichs,
in der Nacht, mich oft beschlich's,
das kann doch niy gutes sein,
Ja, s'ist besser, ich halt ein.

Freu dich, lache, singe laut,
auch wenn's die andern nicht erbaut,
leb dein Leben, mach so weiter,
gehe deinen Weg stets heiter.

Hält dich einer für verrückt,
tu, als wärst du ganz entzückt,
lach ihn an, und nimmt er dich
nicht für voll, dann denk an mich.

> >> >> >> >> >> >> >> >Voll kool ey! :o)
> >> >> >> >> >> >> >> Tierisch krass Mann! ;o)
> >> >> >> >> >> >> >Absolut abgef****!
> >> >> >> >> >> >> Total g**l!
> >> >> >> >> >> >Einfach giga!
> >> >> >> >> >> Überirdisch!
> >> >> >> >> >Abgehoben!
> >> >> >> >> Fantastisch!
> >> >> >> >Bombastisch.
> >> >> >> Elastisch!
> >> >> >Elefantös!
> >> >> Nilpferdig!
> >> >Pyramidal!
> >> Gotisch!
> >Chaotisch.
> Idiotisch!

Manotisch - romanisch?
Rubrik ID: 1
Datum: 14.04.2002
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Canto del dag°

Content:
Johannes Pietsch  meisselte ins Brett:
Hans Jürgen Kucklau schrieb:
> Wer ist außer mir in meiner näheren Umgebung auch begeistert 
> von der Stadt Saarlouis bis Wallerfangen und kann mir etwas nettes 
> schreiben oder sogar ein kleines Gedicht über dieses Städtchen 
> schicken.

Von Saarlouis bis Wallerfangen
die Trolle um ihr Leben bangen.
Denn droben auf dem Todesacker
steht Jygn mit dem Beta-Tacker.
Für jeden Troll, den er im Sinn, 
hat er ein volles Magazin.
Und neben ihm auf jener Klippe
steht Josch° mit WoKos großer Schippe
und schaut zufriednen Blicks hinab
in ein gewaltig großes Grab.
Darin verklappten heute beide
Moshes und Tuvoks Einweide.
Am Horizont wird es schon hell.
Vom Bodensee naht der Mastel.
Da spricht der Josch° den Jygn an:
"Für heute sei das Werk getan."
Doch morgen um dieselbe Stund
geht es hier gleich wieder rund.
Da hilft kein Jammern und kein Gackern.
Dann woll'n wir wieder Trolle tackern.
Erst kommt Gepetto in das Grab.
Dann stechen wir den Kucklau ab!"
Rubrik ID: 1
Datum: 13.04.2002
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Gospel

Content:
Es begann damit, dass Regina schrub:

I believe!

Worauf Urs meinte Einen Gospel eröffnen zu können:

<mode="gospel">

Ab nun ging es wechselseitig Schlag uaf Schlag:

Oh, yes I do, Lord!

For I was a Sinner!

Oh, yes, I was, oh how I was....

But then I met the Lord, YES I met the Lord and how I met him!

And in his chariot, oh, yes, his chariot, I did my ride, oh how I did!

*PRAISE THE LORD*
You gotta praise him loud, with all your voice!

**

Oh yeah yeah yeah!!! Praise him - yeah - praiiiiiiiise - 
yeah, you gotta praise him.

*PRAISE THY LORD - CAUSE HE'S THE SAVIOUR OF YOUR SOUL* 
= repeat 4 times. :-)

And when my soul ... feels only mourning

Then I DO mourn. *YES I MOURN*

My soul ist full, oh it's so full, so full of paiiiiiiiiiin

YES! IT IS!

Oh, how full it is.

I was down and out! Oh, yes I was!

And I was feeling sad, so sad, but then, the Lord, he came,
to me...

That's when I felt him and HIS light reached my heart! 
Oh yes it did.

He took my up so high, when I was so down!

*OH YES _HE_ DID!*

And my music will go up to him, to the Loooooooooooooord!!!

<mode="intermezzo">
Die Kapelle gibt ihr Bestes!
*tröööööööööööööööööööööt*
*hammondorgelgedudel*
*Kontrabassgezupfe*
*Küchengekübel* [1]
*Tschninelle - klooiiiiiiiiiink*
</mode>

<kunstpause>
*Kleidergeraschel*
</>

*rhythmisches Händegeklatsche*
*OH LORD!*

Ohhhhhhhhhhhh Looooooooooord! (1 Oktave höher)

I SAY *OH LORD* (noch lauter)

Oh Lord!!!!! (20stimmig)
*SAVE THY WORLD!*

> >> (Wollen wir zu einem Ende kommen?)
> >Ich denke, die Zeit ist reif dafür...
> Ok, dann wollen wir es dabei belassen

Da war noch mehr, aber es hatte damit nur sehr relativ 
etwas zu tun
Rubrik ID: 5
Datum: 03.04.2002
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Der Bär und die Köigin - Episode IV

Content:
Der Jäger hatte indessen diese Minute des Staunens für sich ausgenutzt.
Im leisen Rückwärtsgang schlich er aus der Höhle und befand sich
plötzlich in der Wildnis. Er wusste nicht wo er war, hatte keine Ahnung,
wie es nun weitergehen sollte. Und ausserdem war er sowas von hungrig.

Er hastete zwischen den Bäumen herum und seine Gedanken rasten. War das nun
ein Bär, oder wirklich ein Drache. Das mit der Verspeisung der Weinbergschnecke
so unglaublich die Geschichte auch war, wäre nichts im Vergleich dazu, einen wahren
Drachen zu besiegen, Also beschloss *er* die Höhle wieder aufzusuchen, um *sein*
Werk zu beenden. Nicht umsonst war *er* der Meister aller sich prügelnden geworden.
Weil, DER Drachentöter zu werden ist niy im Vergleich dazu...

Da kam ihm in den Sinn, das man nur mit einem guten Schwert einen
Drachen besiegen konnte. Er zog also das Silberschwert aus dem Stein
neben ihm, ignorierte die Zaubermelodie und ging schnurstracks in die
Höhle. Doch da war kein Drache mehr zu sehen. Alles was er sah, war eine
Wolke aus blauem Rauch. Was war da geschehen?

Seine Hoffnungen hatten sich in Rauch aufgelöst.

Er sah sich erstaunt um. Nichts war mehr geblieben vom Bären und von der
Königin.

Da er von den 42 Realitäten des Wunderlandes keine Ahnung hatte, schüttelte er
den Kopf und ging nach Hause. Einzig die vage Erinnerung, dass da noch mehr war
hatte sich in seine Sele eingebrannt und damit musste er für den Rest seines
Lebens leben. Dadurch blieb ihm allerdings auch erspart sich daran zu erinnern,
dass er der Königin auf der 13. Ebene geradewegs in's Messer lief.

Was für ein Glück, das Scottie in ganeu dann in eine andere Dimension
gebeamt hatte. Jaja, unser JÄger hatte einmal mehr Glück im Unglück. Er
stand jetzt plötzlich William Shatn^w^w^Captain Kirk gegenüber. Hm, aber
eigenartig, irgendwie passte das nicht so recht zusammen. Oder doch? Er
wusste nicht mehr ein noch aus. In welchen Jahrhundert war er jetzt?

Nach kurzer Verwirrung, fasste er neichen Mut, schüttelte ein paarmal
den Kopf und schaute sich um. Er staunte über die wundersame Welt, in
die er da geraten war. Überall gab es Knöpfe, die blinkten, Scheiben,
die die wunderlichsten Dinge anzeigten. Er wurde immer aufgeregter
und wollte mehr darüber erfahren. Also näherte er sich einer Konsole,
nahm seinen ganzen Mut zusammen und drückte auf einen der unzähligen
Knöpfe.

"AAAAA-OOOOOOOOOOH Tabbi-Jäger!" erschallte es. Und da wusste er
plötzlich, wo er sich befand. Er begann, wie wild auf die vielen Knöpfe
zu drücken....
Aus allen Rohren schossen die Tabbi-Kekse und deckten die Crew komplet ein!

(*kicher*)
Der JÄger schnappte sich ein zuoberst liegendes Keks und biss herzhaft
hinein. Aber oh Gott, es handelte sie hiebei um ein Tabbi-Space-Keks.

To be continued
Rubrik ID: 18
Datum: 26.03.2002
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Der Bär und die Königin - Episode III

Content:
Sie konnte sich einfach nicht mehr entsinnen....

Der Bärendrache spieh zwar immer noch Feuer, aber er nahm gleichzeitig die
Verunsicherung des Schneckenköniginnenwesens wahr. Deshalb beruhigte er sich
über kurz oder lang und beäugte vorsichtig die verunsicherte Schneckenkönigin.
Irgendwie schien es ihm, als würde sie etwas verbinden. Nun war auch der
Bärendrache verwirrt, was ihn in einen Bären zurückverwandelte...

Die Schneckenkönigin zog ein ominöses Pulver aus ihrer Manteltasche und
bestreute den Bären damit und wisperte einen Zauberspruch dazu.

Der Drachenbär konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Nicht umsonst war er beim
Hexenmeister zur Schule gegangen.

Die Königin wartete ab, aber niy passierte. Warum hatte der Zauber nicht
geklappt? Was war da schonwieder schiefgelaufen.

Der Bär setzte sich, um der Königin auf Augenhöhe zu begegnen und hob an:
"Werte Königin, du befindest dich hier in der Wunderwelt und da ist halt
Olas ein bisschen anders. Hier gübbet es nicht nur eine, sondern viele
Geschichten und alle haben ihren eigenen Lauf. Der Zauber deiner Welt funzt
hier nicht, da in der Wunderwelt ein ganz spezieller Zauber herrscht. Fürchte
dich nicht, denn in der Wunderwelt, da gips keine Rache ned!"

"Und Regina und Urs werden schon dafür sorgen, dass es mit uns wieder
aufwärts geht." schloss der Bär seine REde. Das ist ja das gute an einer
Geschichte, es gibt immer ein Open-End, dass weitergeführt werden kann.

"So sind wir die Marionetten der Fingespitzen von Regina und Urs und
vertrauen darauf, dass wenigstens ein Open-End zu einem Happy-End
führen wird!"

Eins hat uns ja bereits zu einem nichtersoffenen Bärentöter geführt, der
in Florida aus den Sümpfen kroch. *g* Aber nun wieder zurück zu unserer
Geschichte. Die Fingerspitzen hüpften über die Tastatur, und weder
Regina, noch Urs konnten irgendetwas dagegen unternehmen, was sie so
tippten. Wie sollte das nur enden?
Da ihnen niemand zu Hilfe eilte, beschlossen sie, der Sache ihren Lauf zu lassen.

Sie legten ihre Finger auf die Tastatur und tippten los. Einfach so,
ohne zu wissen, wohin das führen würde, und ohne zu wissen, ob und wie
das je enden könnte.

To be continued
Rubrik ID: 18
Datum: 26.03.2002
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Der Bär und die Königin - Episode II

Content:
Und schon war's um den armen JÄgersmann geschehen. Er war von der
Königin gebannt. Er folgte ihr auf Schritt und Tritt, überallhin.

Zu Beginn schmeichelte dies der Königin, aber nach einer gewissen Zeit,

wurde ihr das lästig. Sie konnte nirgendwo mehr hingehen, ohne dass er
ihr an den Fersen klebte.

Das schlimme an der Sache war nämlich - er klebte ihr tatsächlich an den
Fersen. Und dieser Typ war verdammt schwer. Sie musste aufhören, ihm
oviel zu essen zu geben. Ganz abgesehen von seiner Gier nach rotem
Burgunderwein. Auch das wurde ihr lästig, denn der kostete viel.

Deshalb beschloss sie dem Schrecken ein Ende zu bereiten und vereinbarte
einen Termin bei _den_ plastischen Chirurgen. Da dieser gerade Zeit hatte
(unglaubig, aber wahr), begab sie sich schnurstracks in seine Praxis.
Dort angelangt, umschiffte sie elegant den Vorzimmerdrachen und gelangte
ohne Umwege in die heiligen Hallen des Verwandlungsmeisters. Dort musste
sie allerdings zur Kenntnis nehem, dass das Objekt, das da eigentlich
entfernt hätte werden sollen, aufbegehrte, denn als der "Erlöser" fragte,
womit er dienen könne, sprach das (aus Königinnensicht) Anhängsel: "Könnten
sie mich bitte von meinem Geschwühr befreien?"
Erst war die Königin sprachlos, jedoch...

... nach genauerem Überlegen kam sie zum Schluss, dass es ja im Prinzip
egal war, wer wen loswerden wollte. Hauptsache, sie wurden voneinander
gelöst. So griff unser Verwandlungsmeister also zu Skalpell, Nadel und
FAden und schnippelte frisch drauflos.

To be continued
Rubrik ID: 18
Datum: 26.03.2002
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Der Bär und die Königin - Episode I

Content:
Denn der hatte sich fälschlicherweise hinter dem Gitter in Sicherheit gewähnt.

Aber dem war latür nicht so, sonst wäre unsere Geschichte ja schon aus.
Die Königin sass lämnich vor dem Gitter und starrte den Bären mit
durchdringenden Augen an. Sie war nämlich eine böse Fee, die sich in
jede beliebige Tiergestalt verwandeln konnte.

Der Bär schaute schlaftrunken durch die Gitterstäbe und spürte, dass
von der lieblichen Gestalt, die dahinter stand eine Gefahr ausging.
Diese durchdringenden Augen konnten niy gutes bedeuten. Er hatte zwar
keine Ahnung davon, was das alles zu bedeuten hatte, aber seine Nacken-
haare begannen sich zu sträuben. Er nahm die Witterung auf und diese
bestätigte ihm seinen ersten Eindruck. Da war Gefahr im Anzug! Deshalb
verhielt er sich ganz ruhig und harrte der Dinge, die da kommen sollten.

Plötzlich war die schöne Königin eingehüllt in blauen Rauch und sang:
"Puff, the magic dragon" und während sie so sang vollzog sich mit ihr
eine Wandlung. Sie krümmte sich, und wand sich und plötzlich stand sie
da, als riesengrosse Weinbergschnecke.
War da etwas schiefgegangen? Wo kam nur der Schleim her?

Nun war der Bär vollends verwirrt. Er betrachtete die Weinbergschnecke, wie
sie stumm durch die Höhle schleimte und alles mit ihrem Schleim zumüllte.
Gleichzeitig hat er die wunderschönen Klänge von Puff, the magic dragon,
who lived by the sea in seinem inneren Ohr. Da erinnerte er sich an einen
Vortrag eines komödialen Meisters, der ihm vor langer langer Zeit einmal
einen Vortrag über Drachen gehalten hatte. Und der begann mit: "The dragon
is a mythological beast..." und endete mit: "Ladies and gentlemen, this is
not a speach about a dragen, this is indeed a song about a dragon"!
Da er immer noch ratlos war, begann er zu singen:
Puff, the magic dragon lived by the sea
and frolicket in the autumn mist in a land called Honah Lee...
Während er sich seinem Gesang hingab, verwandelte er sich (denn auch der
Bär war eigentlich ein Zauberer) in einen wunderschönen, mächtigen Drachen
und überragte die Weinbergschnecke bei weitem. Er betrachtete die Sauerei,
die die Weinbergschnecke verunstaltet hatte und mit einem einzigen Feuerstoss
aus seinem Rachen, war die Ordnung wieder hergestellt.
Etwas hatte er allerdings übersehen. Durch seinen Feuerzauber, waren die
"schützenden" Gitterstäbe geschmolzen und die beiden standen sich nun ohne
etwas dazwischen direkt gegenüber...

Der etwas im Abseits stehende Jäger dachte bei sich "Mmmmh, Escargot,
welch ein Glück, das ich ein Baguette und etwas Kräuterbutter dabei
habe. Die Schnecke sollte noch heiss genug sein..." und er überlegte
nicht lange weiter nahm das Tier und steckte es in den Mund und kaute
genüsslich darauf herum. Dazu hörte er den Bären singen: "Little Jacky
Paper, loved that rascal Puff, and brought him string and sealing wax
and other fancy stuff!". Er packte eine Flasche Bordeaux aus, da kam es
ihm. Er hatte den Korkenzieher vergessen! Was nun, naja, macht niy, er
drückte den Stoppel einfach rein. Gut, dass er in der Bärenhöhle sass,
wo keiner seiner Gourmet Freunde ihn dabei beobachten konnte. Es wäre
eine Schande gewesen. So aber, fast allein in der Höhle, trank er den
Wein aus der Flasche, und spülte die letzten Schneckenreste, die ihm
noch zwischen den Zähnen hingen, damit hinunter.

Der Drache betrachtete die Szene in aller Ruhe und dachte sich: "Was macht
der Jäger, nachdem *er* die Weinbergschnecke in der Pügelpause versiepesen
hat? Es keimt in ihm der Verdacht, dass sich der Hunter, danach vielleicht
eventunnel auf Drachen spezialisieren könnte...
NIE IM LEBEN WÜRDE ER SOWAS ZULASSEN! Er füllte seine Lungen mit frischem
Sauerstoff und noch bevor "the hunter" die letzten Reste der Schnecke mit
seinem Château Bahnbort runterspühlen konnte wurde er vom Drachen fachgerecht
flambiert.
Derweil regte sich im Munde des Jägers gar Wunderliches. Der allerletzte
Rest der mega Weinbergschnecke erinnterte sich daran, dass sie sie eine,
wenn auch abscheuliche, so doch wunderschöne Königin war.
Da der Jäger inzwischen mit ganz anderen Problemen beschäftigt war, war es
für sie ein Leichtes, sich aus seinen Fängen zu befreien. Sie vereinigte
sich mit den anderen Überresten und manifestierte sich in ihrer ursprünglichen
Gestalt.
Da stand sie nun - zwischen einem feuerspeienden Drachenbären und "the Hunter".
Der Bärendrache hielt inne und harrte der Dinge, die nun geschehen sollten...

Die Schneckenkönigin war noch etwas erschöpft, durch das Herauswürgen
einzelner Teile aus des Jägers Magen. Auch war ihr noch etwas schummrig
von dem vielen Wein den dieser runtergekippt hatte. Aber es sollte kein
Kopfweh verursachen, schliesslich war es ein guter Bordeaux gewesen.

Letztendlich hatte es auch nichts mit dem Bordeaux zu tun, denn als sich
die Scheckenkönigin wieder vollständiggesammelt hatte, fühlte sie sich fit
und frisch für neue Taten.

Nur, welche Taten standen nun an? Wollte sie nicht eigentlich irgendwann
mal ihren Mann, den König suchen, der in diesem Wald spurlos
verschwunden war?

Der Bär antizipierte, dass die K(l)önigin, sollte sie sich vollständig erinnern,
Rachegelüste hegen könnte. Deshalb blieb er einstweilen mucksmäuschenstill.

Die Königen betrachtete unterdessen ihr Kleid. Warum war das nur so
schleimig? Sie konnte sich irgendwie nicht mehr so recht entsinnen, was
alles in der HÖhle geschehen war.

Da fasste der Drache (der ja eigentlich der Bär war, der den König verspeist hatte)
all seinen Mut zusammen und trat hervor und sprach (jaja, er konnte sprechen):
"Hi Queen! How's life an what will you do with the hunter?"

Da es der Königin scheinbar die Sprache verschlagen hatte, erwähnte er
beiläufig: "Übrigens, ich habe deinen Oiden verknuspert!"

Die Königin war natürlich entrüstet. Andererseits dachte sie still bei
sich: "Gut, dass ich die Nervensäge endlich los bin."

Der Bär lachte auf den Stockzähnen, da er so etwa vermutet hatte.

Da bemerkte Königin, dass ein Stockzahn wackelte. War es gar ein
Weisheitszahn?

To be continued
Rubrik ID: 18
Datum: 26.03.2002
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Der Bär und die Königin - Intro

Content:
Es begab sich, dass Urs und Regina mit folgender Ausgangslage 
konfrontiert wurden:

Vor langer langer Zeit, kaum einer kann sich noch daran erinnern, lebte
eine Königin in einem prächtigen Märchenschloss.

Sie hatte eigentlich alles, was sich eine Königin so wünschen könnte.
Rauschende Empfänge, hingebungsvolle Lakaien und Hofdamen, Minister,
die ihre Erlasse zum Wohlwollen des Landes in die Tat umsetzten.
Dennoch, wenn sie sich des Abends in ihre Gemächer zurückzog, fühlte
sie sich einsam, da der König vor noch viel längerer Zeit, anlässlich
einer der sagenumworbenen Bärenjadgden ein Opfer des Bären geworden war.

Das heisst, eigentlich wusste man nicht so genau, was aus dem KÖnig
geworden war, denn sein Leichnam wurde nie gefunden. Man konnte seinen
Tod nur vermuten. Denn keiner, der je in den Bärenwald geritten war,
wurde jemals wiedergesehen.

Da beschloss die Königin, dieses Geheimnis zu ergründen und schlich
sich des Abends hinaus, um in den Bärenwalt zu gehen. Tief im Wald,
sie war erschöpft von der langen Wanderung, stiess sie auf eine Höhle
und begab sich hinein.

Es war eine sehr dunkle Höhle, und die Königin stiess sich erst mal
ordentlich den Kopf an, weil sie ja nichts sehen konnte. Dann ging sie
weiter hinein. Wie sie ans Ende der Höhle gekommen war, sah sie ein
Gitter vor sich und hinter diesem Gitter sass, wie konnte es auch anders
sein, ...

Der Bär.

Nun war es nicht so, dass sich die Geschichte linear entwickelte, 
im Teilgegen!
Rubrik ID: 18
Datum: 26.03.2002
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Die afn§-Flagge

Content:
Die offzielle AFN-Flagge
Rubrik ID: 16
Datum: 17.03.2002
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Die Geburtstagsliste der afn-Regulars

Content:

Happl:        09.01.1969
Mano:         26.01.1960
Nils:         14.02.1977
Thomas:       04.04.1968
Rena:         25.04.1963
Benny:        14.05.1945
Urs:          03.06.1951
Franz:        08.06.1973
Friedhelm:    08.06.1957
Peter:        10.07.1949
Florian:      01.08.1973
André:        06.08.1968
Ralf:         15.08.1964
Mike:         18.08.1966
Alexander M.: 30.08.1980
Sani:         25.10.1965
Babsi:        26.10.1965
Alexander B.: 01.11.1972
Humlet:       31.12.1942

Geburtstag
der afn       04.07.1999
Rubrik ID: 20
Datum: 19.02.2002
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Artikel:

Ich muss das jetzt mal loswerden!

Content:
Also die Times ist echt schenial geworden, und es ist höchste Zeit, dass ich den Urs auch hier mal dafür lobe. :-)
Danke Urs, es ist herrlich, durch die ganzen neuen und alten grenzgenialen Artikel zu schmökern und zu leseproben.
Rubrik ID: 3
Datum: 16.02.2002
Sponsored by: Regina
  
Artikel:

afn-Flagge

Content:
afn-flagge
Rubrik ID: 3
Datum: 16.02.2002
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Artikel:

Canto 2002-IV

Content:
"Thomas Kranke"  schrieb im Newsbeitrag
 news:a403fj$1bm9pj$1@ID-2258.news.dfncis.de...
> [oben was abgeschnibbelt, dafuer unten was drangeklebt]

Oben mauern und unten kleistern ist unfair! :o)

> > > >> >Da war einmal in Tüll verhüllt,
> > > >> >ein Geist der niemals ward enthüllt.
> > > >> >Da fragt er sich werd ich erfüllt,
> > > >> >wenn ich vom Sinne werd gefüllt.
> >
> > > >> Ich frage mich, wer ist der Geist?
> > > >> Wie denn denn wohl wirklich heisst?
> > > >> Ob der auch mit Reimen schmeisst?
> > > >> Oder sie doch lieber verspeist?
> >
> > > >S'ist nur ein Geist,
> > > >der nicht verspeist,
> > > >nur um sich schmeisst
> > > >und Reimmal heisst.
> >
> > > Reimmal, der ist wirklich toll,
> > > reimt hier unsren Reim ganz voll,
> > > zahlt auch brav hier seinen Zoll,
> > > ja, der ist schon superdoll.
> >
> > Der Reimmal, das solltest du noch wissen,
> > der reimet ohne jegliches Gewissen.
> > Von ihm wird alles in den Dreck gerissen
> > und dann gnadenlos vor d'Säue gschmissen.
>
> Dauernd seh ich Euch nun senden
> Reime mit vier gleichen Enden.
> Doch ich lasse mich nicht blenden!
> Hat's was damit zu bewenden,

Reimmal ist doch nur ein Geist,
von dem es angeblich heisst,
dass er derart flüchtig sei,
dass er nie nichts denkt dabei.

> dass Ihr Reimmal huldigt, ehrt?
> Leute, ihr macht was verkehrt!
> Reimmal sei der Ruhm verwehrt,
> weil er keine Dichtkunst lehrt!

Thomas, das ist unerhört
und dazu komplett verkehrt,
der Reimmal tut nicht lehren,
will niemanden bekehren.
Wie alle hier, will er nur spassen -
Ganeu so gut könnt er auch jassen.

> Schliesslich holpern Eure Strophen.
> Versmass? Nein! Nur Katastrophen!
> Da braucht's keinen Philosophen:
> Dieser Kram ist fuer den Ophen. ;o)

Reimmal lächelt, denn er weiss,
wenn die Supp gegessen wird,
dann ist sie nicht mehr so heiss,
wie am Ophen umgerührt. :o)

> > > >> >> >> >> >Du wirst verzehrt von deim Verlangen,
> > > >> >> >> >> >um deine Pfründe gräuslich bangen.
> > > >> >> >> >> >Sieh dir doch den armen Thomas an,
> > > >> >> >> >> >der nun nicht mal mit mir teilen kann.
> >
> > > >> >> >> >> Ja, der Thomas, der hat ein Problem,
> > > >> >> >> >> ob er wird das selbst einsehn?
> > > >> >> >> >> Teilen heisst das Zauberwort,
> > > >> >> >> >> doch hoert er es, dann eilt er fort.
> >
> > > >> >> >> >Erst hat er noch was mitgeteilt,
> > > >> >> >> >bevor er wieder fortgeeilt
> > > >> >> >> >und in aug an Arguments feilt.
> > > >> >> >> >Dennoch hat er nicht geteilt.
> >
> > > >> >> >> Was machen wir mit diesem Schelm,
> > > >> >> >> haun wir ihm eines auf den Helm?
> > > >> >> >> er soll keine Argumente feilen,
> > > >> >> >> sondern unser Gold aufteilen.
> >
> > > >> >> >Noch hat er kein Gold erhalten
> > > >> >> >und tut schon Rappen spalten.
> > > >> >> >Nur, so wird er nienich reich
> > > >> >> >und fällt höchstens in den Teich!
> > > >> >> >Dort er er dann ganz pudelnass,
> > > >> >> >verwässert seine einzge Mass
> > > >> >> >und wird ne ganz leckre Beute
> > > >> >> >der a-f-nschen Meute.
> >
> > > >> >> In dem Teich, da tut es stinken,
> > > >> >> hoffentlich wird er nicht ertrinken,
> > > >> >> ziehen wir ihn lieber raus,
> > > >> >> bevor er, mit Geld und Maus,
> > > >> >> darin noch wird untergehn,
> > > >> >> nein, das faend ich garnicht schoen.
> >
> > > >> >Tja, Babsi, so ist es halt eben,
> > > >> >ich kann nichts tun, es ist gegeben.
> > > >> >Kannst du von Attention leben?
> > > >> >Ich schreib dir, DAS gibt ein Beben!
> > > >> >Die Erde bebt und öffnet sich,
> > > >> >der Thomas schreiet jämmerlich.
> >
> > > >> Nein, hoer auf, ich kanns nicht hoeren,
> > > >> dieses Beben, das tut stoeren,
> > > >> hol den Thomas endlich raus,
> > > >> der ist schon blau, oh weh, oh Graus!
> >
> > > >Der Thomas, der hat uns verlassen,
> > > >nachdem er Arges hat verfassen,
> > > >hat er uns im Stich gelassen.
> > > >Wolln wir ihn das machen lassen?
> >
> > > Nein, das lassen wir nicht zu,
> > > weder ich und auch nicht Du,
> > > egal ob mit Messer oder Gewehr,
> > > der Thomas, der muss wieder her.
> >
> > Doch der sitzt still bei sich daheim,
> > in seinem warmen Kämmerlein,
> > zieht hinein sich Reim für Reim,
> > und lacht sich in's Fäustchen rein.
> > Lässt mich mit dir hier ganz allein -
> > Babsi, der ist ja sooo gemein!
>
> Ach, wenn er daheim nur waere...
> Soll ich schildern die Misere,
> die mich grad befallen hat?
> Sitz auf Arbeit, Workload satt!

Da kommen mir doch gleich die Tränen.
Hab ich vergessen zu erwähnen,
dass ich das kenn aus dem Ef-Ef?
Jaja, auch ich war einmal Chef.

> Kaum kenn ich noch des Heimes Waerme
> und schmerzen tun mir die Gedaerme,...
> weil arg der Stress im Magen grummelt.
> Hab mich grad nur kurz weggeschummelt
> um ganz, ganz schnell in ein, zwei Zeilen,
> bei Euch im Canto hier zu weilen.

Was wir doch sehr zu schätzen wissen
und gleich die grosse Fahne hissen!
Thomas DAS hast du sehr gut gemacht,
wer hätte sich DAS von dir gedacht! };o)

> Wenn ich so reime, allerlei,
> dann krieg ich meine Ruebe frei
> und kann nach kurzer Pause dann
> auch wieder an die Arbeit ran.
> Ihr seht, es ist nicht, wie Ihr denkt!
> Mir wird halt leider nix geschenkt...

Wer sollte dir denn etwas schenken?
Viel besser wär's du lerntest denken.
Befreie dich doch vom Business-Mief
und versenkt dich in den Canto tief.
Die Pirne wird dadurch abgelenkt
und's Business wird neich eingerenkt.
Denn schau der wahre Businessman,
der hat es drauf, das mit dem Zen. }:o)

> > > >> >> >> >> >Urs hat einen Neuanfang lanciert
> > > >> >> >> >> Babsi, hat das zur Kenntnis genommen
> > > >> >> >> >Urs hat auf Babsis Aufbau aufgebaut
> > > >> >> >> Babsi, baut noch ein bisschen weiter.
> > > >> >> >Urs bautein bisschen daüber
> > > >> >> Babsi, baut noch hoeher
> > > >> >Urs kümmert sich um den Unterbau
> > > >> Babsi, mauert den Keller
> > > >Urs, handlangert beim Bunkerbau
> > > Babsi, faengt an zu tapezieren
> > Urs bestreicht die Tapeten mit Kleister
> Der Thomas, kleistert den Canto mit Reimen zu

Urs, gnadenlos drüberkleisternd
Rubrik ID: 1
Datum: 12.02.2002
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Canto 2002-III

Content:
>> >> >> >> >> >> >Du wirst verzehrt von deim Verlangen,
>> >> >> >> >> >> >um deine Pfründe gräuslich bangen.
>> >> >> >> >> >> >Sieh dir doch den armen Thomas an,
>> >> >> >> >> >> >der nun nicht mal mit mir teilen kann.
>> >
>> >> >> >> >> >> Ja, der Thomas, der hat ein Problem,
>> >> >> >> >> >> ob er wird das selbst einsehn?
>> >> >> >> >> >> Teilen heisst das Zauberwort,
>> >> >> >> >> >> doch hoert er es, dann eilt er fort.
>> >
>> >> >> >> >> >Erst hat er noch was mitgeteilt,
>> >> >> >> >> >bevor er wieder fortgeeilt
>> >> >> >> >> >und in aug an Arguments feilt.
>> >> >> >> >> >Dennoch hat er nicht geteilt.
>> >
>> >> >> >> >> Was machen wir mit diesem Schelm,
>> >> >> >> >> haun wir ihm eines auf den Helm?
>> >> >> >> >> er soll keine Argumente feilen,
>> >> >> >> >> sondern unser Gold aufteilen.
>> >
>> >> >> >> >Noch hat er kein Gold erhalten
>> >> >> >> >und tut schon Rappen spalten.
>> >> >> >> >Nur, so wird er nienich reich
>> >> >> >> >und fällt höchstens in den Teich!
>> >> >> >> >Dort er er dann ganz pudelnass,
>> >> >> >> >verwässert seine einzge Mass
>> >> >> >> >und wird ne ganz leckre Beute
>> >> >> >> >der a-f-nschen Meute.
>> >
>> >> >> >> In dem Teich, da tut es stinken,
>> >> >> >> hoffentlich wird er nicht ertrinken,
>> >> >> >> ziehen wir ihn lieber raus,
>> >> >> >> bevor er, mit Geld und Maus,
>> >> >> >> darin noch wird untergehn,
>> >> >> >> nein, das faend ich garnicht schoen.
>> >
>> >> >> >Tja, Babsi, so ist es halt eben,
>> >> >> >ich kann nichts tun, es ist gegeben.
>> >> >> >Kannst du von Attention leben?
>> >> >> >Ich schreib dir, DAS gibt ein Beben!
>> >> >> >Die Erde bebt und öffnet sich,
>> >> >> >der Thomas schreiet jämmerlich.
>> >
>> >> >> Nein, hoer auf, ich kanns nicht hoeren,
>> >> >> dieses Beben, das tut stoeren,
>> >> >> hol den Thomas endlich raus,
>> >> >> der ist schon blau, oh weh, oh Graus!
>> >
>> >> >Der Thomas, der hat uns verlassen,
>> >> >nachdem er Arges hat verfassen,
>> >> >hat er uns im Stich gelassen.
>> >> >Wolln wir ihn das machen lassen?
>> >
>> >> Nein, das lassen wir nicht zu,
>> >> weder ich und auch nicht Du,
>> >> egal ob mit Messer oder Gewehr,
>> >> der Thomas, der muss wieder her.
>> >
>> >Doch der sitzt still bei sich daheim,
>> >in seinem warmen Kämmerlein,
>> >zieht hinein sich Reim für Reim,
>> >und lacht sich in's Fäustchen rein.
>> >Lässt mich mit dir hier allein -
>> >Babsi, der ist sooo gemein!
>>
>> Urs, ich habe ihn gesehn,
>> es ist hier, ist das nicht schoen?
>> Hat im Canto was geschrieben,
>> ja, er ist uns treu geblieben,
>> und wir Zwei, so ganz allein,
>> koennen doch auch fleissig sein.
>
>Er trat heraus aus seinem warmen Hort
>und trieb der Kasper beliebtester Sport.
>Er klöhnt davon, wie er überlastet sei,
>trieft vor Selbstmitleid und vergisst dabei,
>dass wir zwei hier die ganze Arbeit tun,
>damit sein Geist was hat um auszuruhn.

Urs, was Du da sagst, das stimmt,
der Thomas sich ne Auszeit nimmt,
und wenn die Arbeit wir getan,
ja, dann kommt er wieder an.
Schreibt dann schnell mal ein paar Worte,
futtert dabei ein Stueck Torte,
waehrend wir, ganz abgeschlafft,
haben garnichts mehr geschafft.
Rubrik ID: 1
Datum: 12.02.2002
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Canto 2002-II

Content:
>> >> >> >> >> >> >> Und wie ist es mit der Frau?
>> >> >> >> >> >> >> weisst Du das vielleicht genau?
>> >> >> >> >> >> >> Wird auch sie so doll beschuetzt?
>> >> >> >> >> >> >> Und wenn ja, obs auch was nuetzt?
>> >> >> >> >> >> >> Ob das Glueck auch ihr ist hold,
>> >> >> >> >> >> >> und beschert ihr ganz viel Gold?
>> >
>> >> >> >> >> >> >Wer denkt denn gleich an's grosse Gold?
>> >> >> >> >> >> >Denn wenn das Glück dir wirklich hold,
>> >> >> >> >> >> >dann schützt es dich vor Ungemach
>> >> >> >> >> >> >und ersparet dir so manche Schmach.
>> >
>> >> >> >> >> >> Ja, das faend ich auch sehr gut,
>> >> >> >> >> >> wenn das Glueck fuer mich das tut,
>> >> >> >> >> >> Schmach, die ist unangenehm,
>> >> >> >> >> >> ja, die koennte werden zum Problem.
>> >
>> >> >> >> >> >Drum lass das gold nur sausen
>> >> >> >> >> >und nimm dir eine Jausen.
>> >> >> >> >> >Geniess das Leben unbeschwert,
>> >> >> >> >> >dann auch das Glüch sich dir zukehrt.
>> >
>> >> >> >> >> >> >Schreib's dir hinter deine Ohren,
>> >> >> >> >> >> >weil wenn du, wie die armen Toren,
>> >> >> >> >> >> >nur Gold willst, dann bist du verloren
>> >> >> >> >> >> >und wirst im eignen Safte schmoren.
>> >
>> >> >> >> >> >> Urs, hinter den Ohren ist kein Platz,
>> >> >> >> >> >> ach, komm her und sei ein Schatz,
>> >> >> >> >> >> schreib es mir doch auf die Stirn,
>> >> >> >> >> >> die ist nahe am Gehirn.
>> >
>> >> >> >> >> >Ich borge mir des Happl's Stempel,
>> >> >> >> >> >hol hervor ihn aus dem Krempel
>> >> >> >> >> >und hau ihn Babsi auf die Stirn!
>> >> >> >> >> >So, jetzt ist's bestätigt nah beim Hirn.
>> >
>> >> >> >> >> Urs, jetzt muss ich wirklich heulen,
>> >> >> >> >> siehst Du nicht die vielen Beulen?
>> >> >> >> >> Der Stempel, der war viel zu schwer,
>> >> >> >> >> jetzt begreif ich garnichts mehr.
>> >
>> >> >> >> >Tatu hole ich hervor
>> >> >> >> >und reichs der Babsi rüber.
>> >> >> >> >Babsi nimm es mit Humor,
>> >> >> >> >wisch mit dem Schwamm darüber.
>> >
>> >> >> >> Ja, jetzt kann ich wieder lachen,
>> >> >> >> und ganz lustige Dinge machen,
>> >> >> >> werd den Canto weiterfuellen,
>> >> >> >> und in meinen Geist einhuellen.
>> >
>> >> >> >Da war einmal in Tüll verhüllt,
>> >> >> >ein Geist der niemals ward enthüllt.
>> >> >> >Da fragt er sich werd ich erfüllt,
>> >> >> >wenn ich vom Sinne werd gefüllt.
>> >
>> >> >> Ich frage mich, wer ist der Geist?
>> >> >> Wie denn denn wohl wirklich heisst?
>> >> >> Ob der auch mit Reimen schmeisst?
>> >> >> Oder sie doch lieber verspeist?
>> >
>> >> >S'ist nur ein Geist,
>> >> >der nicht verspeist,
>> >> >nur um sich schmeisst
>> >> >und Reimmal heisst.
>> >
>> >> Reimmal, der ist wirklich toll,
>> >> reimt hier unsren Reim ganz voll,
>> >> zahlt auch brav hier seinen Zoll,
>> >> ja, der ist schon superdoll.
>> >
>> >Der Reimmal, das solltest du noch wissen,
>> >der reimet ohne jegliches Gewissen.
>> >Von ihm wird alles in den Dreck gerissen
>> >und dann gnadenlos vor d'Säue gschmissen.
>>
>> Die Säue muessen doch auch was fressen,
>> oder hast Du das vergessen?
>> Sonst haetten die doch im Dreck gesessen,
>> und taeten ihren Bauchumfang messen.
>
>Und hätten sie da nichts zu fressen,
>dann gäbe es nicht viel zu messen.
>Drum füttern wir sie wie besessen
>und später haben was zu essen.

Schlachten willst Du diese Schweine?
Eisbein machen aus dem Beine?
Filet aus dem Lendenstueck?
Gib sofort das Schwein zurueck!
Das ist suess und gar so lieb,
das es nicht verdient den Todeshieb.
Soll kriegen hier sein Gnadenbrot,
und nicht warten auf den Schlachttod!
Rubrik ID: 1
Datum: 12.02.2002
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Canto del aft

Content:
Urs mit Thoms im Duett...

Thomas beginnt:
> > > > > Reich mir nun den Zaster rueber
> > > > > und dann schweigen wir da drueber.
> > > > > Nicht, dass dann der Urs am Ende
> > > > > auch noch aufhaelt SEINE Haende...

> > > > Ich bin doch kein Hohepriester,
> > > > ich bin nicht mal ein Minister,
> > > > ich bin doch nur ein armer Tor,
> > > > der ist so klug wie nie zuvor.

> > > Ach Urs, nun mach Dich nicht so klein!
> > > Ein Tor kann spielentscheidend sein!!!1

> > Als OT-Swissly weiss ich doch,
> > dass meine Stimme zählet noch.
> > Drum werd ich zu gebner Zeit,
> > allzeit da sein und bereit.
> > Mit meiner Stimme kund zu tun,
> > werd ka Sekunde vorher ruhn.

> Es freut mich sehr, dies hier zu lesen!
> Bin mehrfach schon bei Euch gewesen,
> und werd auch dieses Jahr - gewiss -
> oft bei Euch sein, in good old Swiss...

Das wär doch schön und tät mich freun,
ein Bier in Ehren würd mich nicht reun!
Dann können wir bis tief in d'Nacht,
palavern über d'gschlagne Schlacht.

> Die Stimme darfst Du gern erheben,
> nur solltest Du im Anschluss eben
> auch ab und an im Tratsch mit schreiben!
> Sonst duerfte a.u.g da skeptisch bleiben. ;o)

Hereinschaun werde ich gewiss,
jedoch versteh mich da nicht miss,
denn ob ich da auch schreiben tät,
bestimmt die Kompabilität.

> > > > > > >Urs, Tochter aus Elysium - oder so
> > > > > > Babsi, ja, irgendwas war da...
> > > > > Der Thomas, freudetrunken den Canto betrachtend
> > > > Urs, sich vor Freude betrinkend
> > > Der Thomas, noch eine Runde bestellend
> > Urs, mit Thomas auf gutes Gelingen anstossend
> Der Thomas, nichts Anstoessiges daran findend
Urs, sich fragend, wie so etwas überhaupt möglich ist
Rubrik ID: 1
Datum: 07.02.2002
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Canto del Deo

Content:
Urs mit Babsi und Thomas

Urs
> > > > > >Selbst wenn Babsi dies nicht glauben kann,
> > > > > >so schützt Bachus eh das Kind im Mann.

Babsi
> > > > > Und wie ist es mit der Frau?
> > > > > weisst Du das vielleicht genau?
> > > > > Wird auch sie so doll beschuetzt?
> > > > > Und wenn ja, obs auch was nuetzt?
> > > > > Ob das Glueck auch ihr ist hold,
> > > > > und beschert ihr ganz viel Gold?

Urs
> > > > Wer denkt denn gleich an's grosse Gold?
> > > > Denn wenn das Glück dir wirklich hold,
> > > > dann schützt es dich vor Ungemach
> > > > und ersparet dir manche Schmach.
> > > >
> > > > Schreib's dir hinter deine Ohren,
> > > > weil wenn du, wie die armen Toren,
> > > > nur Gold willst, dann bist du verloren
> > > > und wirst im eignen Safte schmoren.
> > > >
> > > > Du wirst verzehrt von deim Verlangen,
> > > > um deine Pfründe gräuslich bangen.
> > > > Sieh dir doch den armen Thomas an,
> > > > der nicht mal mit mir teilen kann.

Thomas
> > > Mich verzehrt das Gold? Mitnichten!
> > > Was erzaehlst Du fuer Geschichten?
> > > Schmoren? Ich? Im eig'nen Saft?
> > > Das hab ich noch nie geschafft.
> > > Transpira und Transpiru....
> > > Ich nehm Deo, was nimmst Du?

Urs
> > Täglich Dusche oder Bad mir nehm,
> > ich finde das sehr angenehm.
> > Dein Deo, das ist doch ein Mist,
> > da es nur die Poren schliesst.
> > Dann schmorst du wirklich in deim Saft,
> > weil er's nicht nach aussen schafft!

Thomas
> Glaube mir, der schafft das schon!
> Es kostet zwar den halben Lohn -
> mein Deo - doch wirkt's porentief,
> und so entsteht da auch kein Mief!

Urs
Recht hast, denn er wirkt porentief
und draussen, da gips auch kein Mief.
Der sammelt sich im Innern an,
und suchet sich ne neiche Bahn,
wo er sich dann entladen kann.
Du hast davon den Schaden dann.
Die Geister, die das Deodo rief,
die wirken wirklich porentief.

Thomas
> Wenn man taeglich duscht und badet,
> hat man schnell der Haut geschadet.
> Sie wird duenn und trocknet aus,
> Viren bau'n sich drin ihr Haus
> und am Ende der Geschicht'
> wird man krank. Das will ich nicht!

Urs
Wenn ich das les, dann wird mir bang,
ich tu es doch schon jahrelang
und rotzdem bin ich kerngesund,
das Wasser mir hat nie geschadet.
Drum tue ich dir hiermit kund,
dass ich mich wohl hab gsund gebadet. :o)

> > > Lass mich kurz beim Satz verweilen,
> > > ich koennt "nicht mal mit Dir teilen".
> > > Dies ist ein gewagtes Denken!
> > > Tat Dir Aufmerksamkeit schenken.
> > > Und als naechsten, grossen Schritt
> > > teil ich Dir das sogar mit! ;o)

> > Ich grins und schau den Thmoas an.
> > Staun, wie er Staben drechseln kann.
> > Er teilt mir mit, aber nicht mit mir.
> > so ist es doch, das schreib ich dir.
> > Drum steht ich hier ganz ohne Wanken,
> > um dir für d'Aufmerksamkeit zu danken.

> Buette, buette, gern geschehen.
> Wenn wir uns mal wiedersehen,
> kannst Du gern ein Bier mir reichen ...
> so als aeuss'res Dankes-Zeichen. ;o)

Klar doch und so sei es abgemacht,
dass wenn sich unser Weg mal kreuzt,
wird Bierchen von mir dargebracht.
Und darauf wird jetzt krätig gschneuzt!

> > > > > >> >Urs, Freude schöner Götterfunken...
> > > > > >> Babsi, wusste auch mal, wie das weitergeht *g*
> > > > > >Urs, Tochter aus Elysium - oder so
> > > > > Babsi, ja, irgendwas war da....
> > > > Urs hat einen Neuanfang lanciert
> > > Der Thomas, jeder Neuigkeit auf der Spur
> > Urs hat die Fährte aufgenommen
> Der Thomas, einen neuen Gefaehrten habend
Urs mit befreiter Nase weiterfärtend
Rubrik ID: 1
Datum: 07.02.2002
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[Non-Sense] Canto Animalis

Content:
Fridolin, das Hermelin,
bleibt den ganzen Winter drin,
geht nie raus, es ist zu kalt,
weil viel Schnee herunterfallt.

Zieht der Frühling dann ins Land,
zieht er an sein braun' Gewand,
hält sein Näschen schnuppernd raus,
aus dem kleinen Erdenhaus.

Ach, was riecht der Fridolin,
dieses kleine Hermelin,
riecht die Blumen und die Blätter,
dieses Wetter, das ist netter,
als der olle Winter war,
ach, es fühlt sich wunderbar.

Hüpft vor Freude, springt herum,
Mensch, sind Hermeline dumm.
Denn es sah nicht was da war,
denn das war ja sonnenklar,

ist der Frühling erst erwacht,
Jäger hat sich aufgemacht,
viele Fallen aufgestellt,
die ist unfair, diese Welt.

Fridolin, das Hermelin,
sitzt nun in der Falle drin,
weiss nicht wie es fliehen soll,
und das findet es nicht toll

Jäger kommt mit Schiessgewehr,
erschreckt den Fridolin gar sehr.
Hach, der macht jetzt auf, gewiss,
kurz geschaut, dann schnell ein Biss.

Fridolin, das Hermlin
läuft über Weg und Wiesen hin
Dem Jäger schmerzt der Finger sehr,
nicht halten kann er sein Gewehr.

Und die Moral von der Geschicht,
trau dummen Hermelinen nicht.
Rubrik ID: 1
Datum: 05.02.2002
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Canto del Andromeda

Content:
>> >> >> >> >Urs, und zum Abschluss wird gegörpst!
>> >> >> >> Ein Möpser und ein Görpser haben sich sehr gern.
>> >> >> >Drum möpsegörpsen sie, von nah und auch von fern
>> >> >> Beim görpsen sind sie heller als ein STern.
>> >> >Sie machen es drum heimlich nur, wenn d'Menschen gucken fern
>> >> Ach, du willst dichten?
>> >> Was soll ich dir berichten?
>> >Du hast zuerst gedichtet,
>> >mich hab nach dir gerichtet.
>> >Berichte mir von Abadir,
>> >wie er mit Rico Kasimir
>> >im Porto von Andromeda,
>> >zerfetzte das Kondome da.
>
>> Der Kasimir, der Kasmir,
>> mein Gott, das war ein wilder Stier.
>> Er lebte in Andromeda,
>> und sang sehr gerne "Tralala".
>> Im Porto traf er Abadir,
>> er sagt zu ihm: "Was machst du hier?
>> Du mein Freund für immerdar,
>> im Porto von Andromeda?"
>
>Das hat erstaunt den Abadir,
>denn Kasi, dieser wilde Stier,
>der war ein sehr bekanntes Tier.
>Ich darf sein ein Freund von dir?
>
>Der Kasi meinte, alle Nasen
>wissen wie Adi toll kann blasen.
>Deshalb - aber ja nicht patzen,
>blas es auf und brings zum platzen!
>
>Und Abadir, wie man ihn kennt
>und deshalb auch die Lunge nennt,
>reisst die Pakung auf und er bläst
>das Kondom auf - he is the best!
>
>Plötzlich gibt es einen riesen Knall
>und so mancher Ziegel kommt zu Fall.
>Und schon war diese Freundschaft da,
>von zwei Jungs aus Andromeda.

Da strömten dann von nah und fern,
man sieht es immer wieder gern,
die Menschenmassen all' herbei,
der Kasi sagt: "Ich bin so frei"
und kramt das nächste Ding hervor,
er hält's dem Abadir ans Ohr,
und meint: "Nun blas uns mal was vor!".

Der Abadir, ja auch nicht faul,
hüpft runter gleich von seinem Gaul,
schnappt sich das gummelige Ding,
s'schaut aus fast wie ein Fingerring,
nur drüberstülpen kann man's nicht,
über den Finger, weil's sonst bricht.

Es wurde für was and'res g'macht,
fast jedem Mann das Herze lacht,
doch Abadir, der wilde Hund,
bläst es auf, ganz kugelrund,
er bläst und bläst und bläst noch mehr,
Der Kasi ruft: "Nun gib's schon her!"
Schnell einen Knopf, wie wunderbar,
dann fliegt's durch ganz Andromeda.

Der Wind, der wirbelt es ganz heiter,
durch alle Strassen, immer weiter,
und überall, wo ward's geseh'n,
blieben die Münder offen steh'n.

>Urs, wenn das kein Nonsens ist...

... was dann. ;-)
-- 
>And "I-wo! Du gehörst unweigerlich zu jenen, die nicht auf die
>Schnauze gefallen sind! BTW war dies ein sehr seltenes Kompliment!"
>ré°
André° R. Mastel über mich in M-ID: 
Rubrik ID: 1
Datum: 05.02.2002
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Vom Verstehen

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Mano und Babsi im Duett:
> >> >> >> >> Noe, was soll ich denn sehen?
> >> >> >> >Die stabigen Buchen da oben!
> >> >> >> Ja, davon seh ich ne ganze Menge.
> >> >> >Jetzt sollten sie nur noch Sinn ergeben ....
> >> >> Hm, das wird schon ein bisschen schwerer.
> >> >Das wusste ich doch!
> >> Mist, sag mir lieber, was ich machen soll, damit die Dinger einen Sinn
> >> ergeben.
> >Normalerweise beginnt dies bei uns mit 6 Jahren. Da geht man zur
> >Schule, und lernt nacheinander die verschiedenen Buchstaben kennen.
> >Nach ein paar Wochen/Monaten/Jahren dann lernt man hier, aus den
> >Buchstaben ganze Wörter und Sätze zu bilden und auch deren Sinn zu
> >verstehen. Habt ihr in Sprockhövel keine solche Institution?
> Hmmm, lass mich mal nachdenken, also, bei mir war das anders, ich bin
> schon mit 5 Jahren in die Schule gekommen und hab, glaub ich, auch mal
> so ein paar von diesen Buchstaben kennengelernt, und in den ganz
> vielen Jahren, die ich dann in die Schule gegangen bin, konnte ich
> hinterher sogar irgendwann mal diese Buchstaben schreiben, sogar
> Saetze hab ich geschrieben, aber das man die auch verstehen muss, das
> wusste ich noch garnicht.
Rubrik ID: 3
Datum: 31.01.2002
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Hoehepunkt

Content:
"Hanspeter 'Happl' Oberlin"  schrieb im Newsbeitrag 
news:happl-9ABD0D.10253428012002@news.tahina.priv.at...
> In article ,
>  "Urs Gfeller"  wrote:
> >> Der Zenit ist der Höhepunkt. Doch wie definiert man
> >> den Höhepunkt einer Party? Und wie erkennt man, dass
> >> es nicht nur ein kleines Tal ist sondern der Abstieg
> >> nach dem Höhepunkt?
> >DAS ist zwar keine gute, dafür eine um so interessantere Frage. :o)
> >Es stellt sich also die Quetschen, wann der Kulminationspunkt
> >erreicht ist und das ist aber gar nicht so einfach zu beantworten.
> >Die Gezeiten des Postinglevels sind nur sehr schwer berechenbar.
> >Viel wichtiger ist deshalb die Frage, wann hier genug ist, weil
> >dort der Toleranzpegel höhere Schwankungen zulässt.
> Ich hätte es nicht besser ausdrücken können.
Rubrik ID: 8
Datum: 29.01.2002
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Spam from down under

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Sorry, aber DAS muss ich zerpflümeln!

> BE A WINNER!!!

Bin ich ganeu so wie alle anderen hier sowieso!

> Send in US$5.00 to the address below and be a winner!
> Make all cheques and money orders payable to:
> Ian Rich

Du solltest lernen, die Staben ordentlich zu buchen:

Des hast: I am rich!

> 188 Stanley Tce
> Taringa QLD 4068
> Australia

No wonder: "Du bist halt von down under!"

> ..and if you forward this message to four of your friends, you will go into the major draw.
> GOOD LUCK!!!

Sowieso!

> rnqevfplpkrggkztqujcrvbzkntwzhywgwkmfgtzyeuuwmpibgyosoiskbtkwhcmsvouseptb

Urs, endlich etwas, das Sinn macht
Rubrik ID: 3
Datum: 26.01.2002
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Mal etwas andreas

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Urs und Babsi abwechselnd:

Hurra, hurra!
Die Babsi die ist wieder da!
Jetzt treibt sie wieder Schabernack
und hat für'n Canto Vers' im Sack!
Hurra, hurra,
die Babsi die ist daaaa.

Na klar, na klar,
die Babsi ist doch immer da,
ist sie auch mal nicht zu sehn,
so wird sie den Canto lassen niemals untergehn.
Trari, trara,
die Babsi ist schon wieder da!

Sie trinkt den Schampus und verzehrt
die Brötli, so wie sich's gehört.
Und das gefaellt mir gut,
denn es gibt mir neuen Mut,
damit ich weiter dichten kann,
fuer unsren Canto, dann und wann.

Der Canto, der ist halt sehr fein
und hat jetzt auch zwei Schwesterlein.
Das Eine in der a-ef-en,
das Andre in der o-ef-en.

Schad, die andren kenn ich nicht,
doch unser Canto wahrt sein Gsicht.
Unser Canto, ob hier, ob da,
der ist einfach wunderbar!

Das eine ist doch dieses hier
Drauf trinke ich mit dir ein Bier
Damit du auch nichts missen musst
So hab ich es doch ganz bewusst
Dort halt einfach abgezwackt
Und schon in die times gepackt

Ach Urs, Du machst das wirklich toll,
schreibst die times mit unsrem Canto voll,
damit er hier nicht wird zu lang,
sonst aergert sich noch jemand krank.

Damit uns nicht wird angst und bang
Bringe ich's sogleich auf die Bank
Und zahle es auf's Konto ein
So wird es nie vergessen sein

Auf die Bank, ach Urs, oh nein,
lass das bitte lieber sein,
Du weisst doch, das der EURO kommt,
ob sich DAS dann noch lohnt?

Bin ich etwa nicht mehr dicht?
Täte sowas niemals nicht.
Ich leg es an in Fränkli,
auf einem Schweizer Bänkli

Hey, das ist ja supertoll,
ob ich das auch machen soll?
Denn alles andre waer ja Quatsch,
und verdiente einen PATSCH.

Den mega giga Superpatsch,
der schimmert, flimmert, scheint und glänzt.
Es kriegt vielmehr als nur nen Tatsch,
wer so die Schule hat geschwänzt.

Schule schwaenzen, das ist schlimm,
sowas darf man doch nicht tun,
nein, wo kaemen wir da hin,
wir wuerden dumm sein wie ein Huhn.

Drum drück'mer fleissig mal die Bank
und kriegen vielleicht noch den Rank,
damit wir nicht im Abseits stehen,
auf eignen Beinen können gehen.

Ohne Beine geht es nicht,
denn dafuer hamma zu viel Gewicht,
also lass uns fleissig sein,
dann duerfen wir auch in die Bank hinein.

Stell dich schon mal hinten an,
derweil ich auf der Achterbahn,
im Affenzahn dem Speed schön huld,
wer sowas misst ist selber schuld

Ich kann sehr gut darauf verzichten,
ich werd mich doch nicht selber richten,
indem ich durch die Gegend rase,
und aus allen Backen blase.

Der Speed, das ist ne tolle Wucht
und erst noch eine geile Sucht.
Kanst dolle um die Kurven rasen
und dazu auch noch einen blasen.

Das ist wirklich keine Sucht,
nein, ich glaub, das ist verflucht,
wenn man in den Kurven blaest,
und sich nur auf sein Glueck verlaesst.

Nicht wenn du auf der Achterbahn,
wo unten hängen Saviers dran,
dir krallst mal die Posaune,
und bläst aus Herzens Laune.

Waehrend ich dort abwaerts rase,
verlangst Du von mir, das ich da blase?
Lieber Urs, das kann ich nicht,
sonst faellt mir etwas aus dem Gesicht.

Ist es das Gebiss, oder etwa doch die Nase,
Ist es dein Aug? Oder etwa gar der Osterhase?
Die Posaune kann es überhaupt nicht wirklich sein,
denn die gehört einzig und astrein - nur mir allein.
Rubrik ID: 1
Datum: 24.01.2002
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Ansteckung

Content:
"Ralf Wachinger"  schrieb im Newsbeitrag 
news:3c49daed$0$23163$9b622d9e@news.freenet.de...
> >> Es ist das fiese Leben,
> >> es muss Allen Saures geben,
> >> dann hat es sehr viel Spaß,
> >> drauf trinken wir eine Maß!
> >
> > Ich heb das Glas und stosse an,
> > der Ralf ist doch ein kluger Mann!
> > Bestell noch zwei und drei mal vier!
> > Das Leben ist doch herrlich hier.
> 
> In Afn wird man im Gegensatz zu Dtm offenbar zum Dichter.

Urs, dichten ist eine von vielen möglichen Nebenwirkungen
Rubrik ID: 1
Datum: 23.01.2002
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Canto del aft

Content:
Urs Gfeller wrote:

> > > >Wie könnte sein Glück ihn jeh verlassen?
> > > >Er tut doch niemals nicht's verpassen.
> > > >Er trinkt das Bier in riesen Massen
> > > >und tut es danach sausen lassen.
> > > >Selbst wenn Babsi dies nicht glauben kann,
> > > >so schützt Bachus eh das Kind im Mann.

> > > Und wie ist es mit der Frau?
> > > weisst Du das vielleicht genau?
> > > Wird auch sie so doll beschuetzt?
> > > Und wenn ja, obs auch was nuetzt?
> > > Ob das Glueck auch ihr ist hold,
> > > und beschert ihr ganz viel Gold?

> > Dies zeigt uns Dein WAHRES Ich!
> > Willst das ganze Gold fuer Dich...
> > Babsi, nein, so geht das nich!
> > Lass uns teilen, bruederlich:
> > Ein Drittel Dir, den Rest fuer mich.

> Was uns zeigt DEIN wahres ich
> und das nennst du brüderlich?
> Sowas nenn ich Ausverkauf
> und lass den Dingen ihren Lauf!

Hui, und alles laeuft hier her.
Dafuer danke ich Dir sehr.
Ausverkauf? Wo denkst Du hin?
Wo ich doch so ein Lieber bin!

> > Solltest Du noch Zweifel hegen,
> > bitt ich Dich, zu ueberlegen,
> > dass doch nicht das Gold allein
> > wichtig ist zum Gluecklichsein.

> Wichtig ist doch gut zu landen,
> wenn man kämpft mit harten Banden.
> Denn auf der Unsenet Achterbahn,
> gar viel ins aug(e) gehen kann.

Ja, ich weiss aus eignem Lesen - schliesslich bin ich da gewesen -
dass im aug' des Hurrikän man sich schwertut mit Verstehn...
Laut geht's her - auch momentan - kommt man dort mit Fakten an.
Vieles gilt es, zu durchdenken, viel in neue Bahn zu lenken,...

... auch steht uns halt die Hypothek von afn noch stark im Weg!
Dennoch bin ich unverdrossen zur Einrichtung von aft entschlossen!
Bedarf ist da, der Traffic auch. Drum grummelt maechtig mir der Bauch,
wenn ich die Gegner toenen hoere, dass Tratsch in at.x nur stoere!

Auch gab es schon die Wahn-Idee, nach de.... zu gehen. Ach herrjeh!
Daran zu denken, ist halt muessig. at.... waer damit ueberfluessig!
Im Tratsch geht es um Austria. Nicht nur die Wiener schrüben da ...
doch scheint das Tratschen allgemein ein grosser Dorn im aug' zu sein.

Ich lese a.u.g. sehr intensiv und seh das Ganze positiv.
Man kriegt was mit vom Contra, Pro, ... und von den Leuten sowieso.
Es geht viel Porzellan zu Bruch, doch irgendwann ist's auch genuch
und schlüsselich wird halt votiert. Wir werden sehen, was passiert!

> > Reich mir nun den Zaster rueber
> > und dann schweigen wir da drueber.
> > Nicht, dass dann der Urs am Ende
> > auch noch aufhaelt SEINE Haende...

> Ich bin doch kein Hohepriester,
> ich bin nicht mal ein Minister,
> ich bin doch nur ein armer Tor,
> der ist so klug wie nie zuvor.

Ach Urs, nun mach Dich nicht so klein!
Ein Tor kann spielentscheidend sein!!!1

> > > >Urs, Tochter aus Elysium - oder so
> > > Babsi, ja, irgendwas war da...
> > Der Thomas, freudetrunken den Canto betrachtend
> Urs, sich vor Freude betrinkend

Der Thomas, noch eine Runde bestellend
Rubrik ID: 1
Datum: 22.01.2002
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Lateinunterricht?

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Benny Blomberg schrub:

>> >> >> >Salve furiosi!
>> >> >> Ave mater Bennia!
>> >> >Ave Regina
>> >> Mater misericordiae.
>> >..et laetus  :-))
>> et caesar in Asterix.
>et in Idefix.

con vielus Miraculix.

>[...]
>> >> >Canis malus, aqueducta delerus.
>> >> Gattus bonificatus, aqueductu seccus.
>> >Hihihi.
>> >Oecis pancratius, aqua sine ducta.
>> Domanis bonifazius, aqua con acidus.
>Servatius oerks, aquillo miserere.

Sophie frostus, sanctus in eternum freddus.

>[...]
>> >> >> Pippi homo sapiens schwanzus longus.
>> >> >*giggerere*
>> >> >Bienus majus cum smoerrebroed quattuor.
>> >> *congiggerere*
>> >> Smoerrebroed est pane in norgus, svedus et danimarcus.
>> >Valens bene. Mampfia con piscis.
>> Bennia amus piscis et fruttis del mares.
>NUMQUAM!!!!
>*kotzi*

*conkotzi*
Regina non mampfis fruttus del marus. 

>> >> >> >Vivat chianti!
>> >> >> Et in eternum.
>> >> >Et in delirium.
>> >> Et in sonniferum.
>> >Et per celebrare.
>> Et in vino veritas.
>Et in salem aleikum.

Et in saleikum salem.

>> >> >> >Bennia, avia con spiritus
>> >> >> Regina Elisabetta Blanca, Amen. ;-)
>> >> >Con-amen.
>> >> >Bennia, avia nonsensias permagna.
>> >> Regina, sempre con affetum.
>> >Bennia, eo tempere la somnambula.
>> Regina, eo taschentuchus, aloe vera.
>Bennia, magnifica senilis

Regina, iungus, senilis tardadus.
Rubrik ID: 5
Datum: 20.01.2002
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Ö-Bezug

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Benny Blomberg schrub:

>> >[..]
>> >> >> >> >> >> >Hoppla, der Ö-Bezug fehlt...
>> >> >> >> >> >> >Also, als Opfer für den afn-Moloch --->>  Donauwalzer,
>> >> >> >> >> >Berg-Isel-Schanze
>> >> >> >> >> >> Sauerkraut, Schweinsbratwürstl, ...
>> >> >> >> >> >Arlbergtunnel, Speckknödl, ...
>> >> >> >> >> Kaiserschmarren, Salzburger Nockerl, ...
>> >> >> >> >Pfändertunnel, Riebel und Kaffee, ...
>> >> >> >> Stephansdom, Melange, ...
>> >> >> >Anton aus Tirol, Ötzi, ...
>> >> >> 
>> >> >> *schauder*
>> >> >> 
>> >> >> Herzlichst, Hansi Hinterseer, Wolfgang Ambros, ...
>> >> >Reinhard Fendrich, Karl Moik, ...
>> >> Hias, Heinz Brüller, ...
>> >Niki Lauda, Ingrid Turnher, ...
>> Josef Broukal, Hermann Maier, ...
>Sigmund Freud, Jazz-Gitti, ...

Steffi Werger, Sissi, ...
Rubrik ID: 13
Datum: 20.01.2002
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Canto 2002-I

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Babsi und Uns im Duett:

> >> >> >> >> >> >Nur, eines möcht ich wirklich nicht,
> >> >> >> >> >> >dass't glaubst du seist ein dummer Wicht.
> >> >> >> >> >> Du ein Wicht, das glaub ich nie,
> >> >> >> >> >> eher beiss ich mir ins Knie!
> >> >> >> >> >Das bin ich nun wirklich nicht
> >> >> >> >> >Und auch du bist doch keiner
> >> >> >> >> >Nur eine neiche Sicht
> >> >> >> >> >Hilft uns aus dem Eimer
> >> >> >> >> Dann setzen wir die Brille auf,
> >> >> >> >> so nimmt das Schicksal seinen Lauf,
> >> >> >> >> wir dichten neu und froehlich weiter,
> >> >> >> >> und in den Eimer kommt ne Leiter.
> >> >> >> >Mir ein bisschen Mut ansauf
> >> >> >> >und klettere die Leiter rauf,
> >> >> >> >setz oben meine Brille auf,
> >> >> >> >da verschlägt es mir den Schnauf.
> >> >> >> Urs, komm doch lieber runter da,
> >> >> >> sonst faellst Du noch, DAS ist doch klar,
> >> >> >> denn mit dem angetrunknen Mut,
> >> >> >> gehts Dir da oben garnicht gut.
> >> >> >Ach Babsi, das ist nur halb so wild.
> >> >> >Ich sehe mich um und bin im Bild.
> >> >> >Ich schnalle mir den Gleitschirm an
> >> >> >und hüpfe in die Achterbahn
> >> >> Urs, oh nein, mach bloss das nicht,
> >> >> denk doch mal an Dein Gewicht,
> >> >> der Schirm, der wird Dich nicht mehr halten,
> >> >> oder er wird sich nicht entfalten!
> >> >Ach Babsi, jetzt ist's viel zu spät
> >> >Und wenn's auch in die Hosen geht,
> >> >geniesse ich den Höllenritt
> >> >und wart auf dich, komm mach doch mit.
> >> Ich stell mich lieber unten hin,
> >> dahin, wo ich sicher bin,
> >> und warte auf den grossen Knall,
> >> den es geben wird bei Deinem Fall.
> >Ich sauese mit der Achterbahn
> >rauf und runter es ist ein Wahn.
> >Ich fliege rund um d'Ecken rum,
> >so dass ich denk, mir fehlt der Mumm.
> >Doch dann slowt's down, was ist der Sinn?
> >Kann's sein, dass ich schon unten bin?
> Ich warte unten mit offenem Mund,
> ich kanns nicht glauben, der Urs ist gesund!
> Er sieht zwar etwas wirr jetzt aus,
> doch steigt er aus der Bahn froh aus.
> Ich kann es wirklich garnicht fassen,
> ihn hat sein Glueck doch nicht verlassen!

Wie könnte sein Glück ihn jeh verlassen?
Er tut doch niemals nicht's verpassen.
Er trinkt das Bier in riesen Massen
und tut es danach sausen lassen.
Selbst wenn Babsi dies nicht glauben kann,
so Bachus schützt eh das Kind im Mann.
Rubrik ID: 1
Datum: 19.01.2002
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afn-days

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Mastelsche Ursel (.)(.).5.3.

Zu Samhain des denkwürdigen Jahres 3 der afn-Zeitrechnung, hat es 
sich ergeben, dass die Sintflut über den at.* Himmel hereingebrochen 
ist. 2 Tage und 2 Nächte hatte es Postings geregnet und eine grosse 
Verwirrung ist unter den Haremswächter von at.* ausgebrochen.

Diese Tage haben sich tief in das Erinnerungsvermögen der Allmächtigen 
eingegraben und bei den Sterblichen einen unglaubigen Läuterungsprozess 
in die Wege geleitet.

Deshalb lasset uns diese Tage ehren und ihrer gedenken
Rubrik ID: 8
Datum: 15.01.2002
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Geburtstagstorte für Happl

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>                     
Uiuiuiui, was bloss Svetlana dazu sagen wird?
Auf alle Fälle danke ich dir für die Überraschungstorte.
Rubrik ID: 3
Datum: 11.01.2002
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Lebenszeichen

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                   _  _
                  (_)(_)  _                        
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 \    /   | '__| | | | | | | | '_ \  / __|   \    /
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          \  \  |                     //|
          ,_\________________________//||
         '--------------------------, ||
            //                      \\||
           //                        \\|

Entgegen aller derzeitigen Berichterstattungen: 1. Ja ich lebe noch! 2. Nur eben anders, als unter (1) beschrieben! 3. Aber das ist eine andere Geschichte! 4. Dies ist als Lebenszeichen zu werten! *stempel* 5. GF NF! 6. Du Regina- wo macht man(n) in A am besten Ferien mit Kids? 7. Sollte (6) beantwortet werden, lebe ich wirklich noch! 8. Wird (6) beantwortet wandle ich sogar wieder unter den Lebenden! 9. Die Zahl afn! 10. Die URSel hat hiermit geschlossen! And "zuprostend" ré°
-- 
                       ___
     ((__))      ___ _/ _/__      ()_()      http://www.8ung.at/afn
      (00)      / _ `/ _/ _ \     (o o)      at.freizeit.nonsens
-nn--(o__o)--nn-\_,_/_//_//_/-ooO--`o'--Ooo- http://www.mastel.ch
Rubrik ID: 8
Datum: 10.01.2002
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Birthday Greetings

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Am Wed, 09 Jan 2002 13:37:46 +0100, meisselte Babsi Witt ins Brett:

>Zu Deinem heutigen Burzeltag wuensche ich Dir alles Gute!
            .-""""--.
           /         )
          /      --"`       
         /       _`:---.  
        |     .-'       `\
         \   /    .----'./        Hi Happl!
          \  : ,-' ~(.).)\         
           \_| \      ._) |       Die besten Purzzelpünsche
            /   |  \.__, /        auch aus dem Hause Mastel!
       _.--'    )`///-,-'
      /        / _| (_\\          Bleib wie Du bist, rauche mehr
     |        (____/____)         wenn es Dir Spass macht, trinke
      \     ___/       | _        Bier wenn Du Lust hast- soviel
       `---(            ` )       wie Du auch immer möchtest; iss
            `-,          .'       Süssigkeiten wenn Dir danach ist
             (__.'._/'._/         und überhaupt- Du hast Purzzel-
                  |`| |           also mach voll einen drauf!
               __/ / /
              //   | `--.         Happy Happl-Birthday!
             ||    /_____)
       jgs   `=---`
Rubrik ID: 7
Datum: 10.01.2002
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Pokerrunde

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Urs Gfeller vergewaltigte die Tastatur mit folgenden Worten:
>"Bea Chris"  schrieb
>> >> >> >> >> >Urs, das Gebot steht z.Z. bei bei 2 * Ex-Angetraut und 1 * Ex-Befreundet
>> >> >> >> >> Faschl...es wurde um 2 Ex-Verlobte (m) erhöht
>> >> >> >> >Schlaf... Es steht bei 2*ExA, 2*ExB(w) vs 2*ExV, 2*ExB(m).
>> >> >> >> Aschfl.... Es steht bei 2*ExA, 2*ExB vs 2*ExV, 3*ExB
>> >> >> >
>> >> >> >Knallhart noch einen ExB(m) draufleg!
>> >> >> >
>> >> >> *voll unbeteiligt an Zigarre schmauch*
>> >> >*eine Tschick nach der anderen anzünd*
>> >> *schweißnasse Hände an Minirock abwisch*
>> >*aufdek*
>> *aufdeck*
>> >> >> >Urs, *Schweissperlen von der Stirn abwischend*
>> >> >> Ich will sehen.....
>> >> >*auf den Tisch leg*
>> >> *meine auf Tisch leg*
>> >Full House!
>> Full House!
>> >> >> *schwitz*
>> >> >Urs, schweissgebadet
>> >> *zitter*
>> >Urs, seine Hände nach dem Pot ausstreckend
>> Shit....
>*einsack*
*mit hängendem Kopf dasitz*
Rubrik ID: 3
Datum: 03.01.2002
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RfD leicht gemacht

Content:
Wolfgang Koenig  schrieb:

>Nix bist zu spät. Ich hab' den RfD Draft heute dem Moderator gemehlt 
>undd ieser wird binnen weniger Tage 
                        ^^^^^^^^^^^^
Hah - Utopie! ;-)

>(oder Stunden) selbigen in at.usenet.announce und einigen [...]
 ^^^^^^^^^^^^^^
Das wär Blasphemie! ;-)

Schon Gott hat ja eine Woche gebraucht um die Erde zu erschaffen. 
Und es geht schneller das Universum aus dem Nichts zu kreieren als eine
Newsgroup aus einem RfD.


>Tja, und die Abstimmung sollte auch nicht übersehen werden.

Auch nicht übersehen werden sollte die Euro-Einführung, die
Vier-Schanzen-Tournee, das Hochfest der Hl. 3 Könige, Olympia 2002 bei
den Mormonen und die nächste Sommerzeit-Umstellung. All das wird
noch vor dem CfV kommen; Ein RfD ist ja auch kein Spaziergang - sondern
Beweis, dass der Mensch noch immer die Krönung der Evolution ist.
Rubrik ID: 13
Datum: 03.01.2002
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Geschmacksfrage

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Ralf schrieb:
> Je weniger Geschmack, umso mehr Marktstrategen.

Nicht doch.

DAS pfunzt gaaanz anders herum: Man reduziere etwas auf 0 Geschmack.
Dann engagieret man ein Geschmacksherstellungsunternehmen und lässt
sich ein paar Geschmäcker herausdestillieren. Erst dann engagiert
man die Marktstrategen, die dann Umfragen bei ahnungslosen Passanten
anstellen. Dazu erarbeiten diese einen ausgeklügelten Fragebogen aus
und engagieren ein Marktforschungsinstitut. Deren käglich bezahlte 
MitarbeiterInnen setzen den Probanten dann die verschiedenen 
Geschmaksrichtungen vor und durchlöchern sie mit Fragen, wie, schmekt 
es ihnen, darf es etwas mehr in diese oder eine andrere Richtung sein etc.

Aufgrund dieser empirisch ausgewerteten Ergebnisse, sichcken sie dann
die Geschmacksjherstellungsunternehmen wieder in die Labors und lassen
verschiedene Prototypen herstellen.

Danach beginnt das Spühl von vorne, bis zum Schlus ein zielgruppengerechtes 
Sortiment zusammengestellt werden kann.

Ich liebe es, da ein bisschen in die Suppe zu spucken...

Urs, die armen ZielgruppenbefragerInnen sind für jedes Interview dankbar
Rubrik ID: 3
Datum: 03.01.2002
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Happy 2002

Content:
*                                                     .                       . 
      A HAPPY NEW YEAR 2002 !!!       .     . 
                         *            .  Ein erfogreiches Neues Jahr ! 
   .      ____     .      . .                . 
         /WW; \         .        .        *                .   .      . 
 .   .  /WWWI; \  .       .    .  ____                                * 
 *     /WWWWII; \=====;    .     /WI; \       .         /\_             .        . 
  .   /WWWWWII;..      \_  . ___/WI;:. \     .        _/M; \    .   .         .
     /WWWWWIIIIi;..      \__/WWWIIII:.. \____ .   .  /MMI:  \    .          . 
 . _/WWWWWIIIi;;;:...:   ;\WWWWWWIIIII;.     \     /MMWII;   \    .  .
  /WWWWWIWIiii;;;.:.. :   ;\WWWWWIII;;;::     \___/MMWIIII;   \  . 
 /WWWWWIIIIiii;;::.... :   ;|WWWWWWII;;::.:      :;IMWIIIII;:   \___   *    
/WWWWWWWWWIIIIIWIIii;;::;..;\WWWWWWIII;;;:::...    ;IMIII;;     ::  \     . 
WWWWWWWWWIIIIIIIIIii;;::.;..;\WWWWWWWWIIIII;;..  :;IMIII;:::     :    \    . 
WWWWWWWWWWWWWIIIIIIii;;::..;..;\WWWWWWWWIIII;::; :::::::::.....::       \ . 
W. Eiden
Rubrik ID: 7
Datum: 03.01.2002
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X-Mas 01-III

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         _____________,--,
        | | | | | | |/ .-.\   HANG IN THERE
        |_|_|_|_|_|_/ /   `.      SANTA
         |_|__|__|_; |      \
         |___|__|_/| |     .'`}
         |_|__|__/ | |   .'.'`\
         |__|__|/  ; ;  / /    \.-"-.
         ||__|_;   \ \  ||    /`___. \
         |_|___/\  /;.`,\\   {_'___.;{}
         |__|_/ `;`__|`-.;|  |C` e e`\
         |___`L  \__|__|__|  | `'-o-' }
         ||___|\__)___|__||__|\   ^  /`\
         |__|__|__|__|__|_{___}'.__.`\_.'}
         ||___|__|__|__|__;\_)-'`\   {_.-;
         |__|__|__|__|__|/` (`\__/     '-'
         |_|___|__|__/`      |
  -jgs---|__|___|__/`         \-------------------
  -.__.-.|___|___;`            |.__.-.__.-.__.-.__
    |     |     ||             |  |     |     |
  -' '---' '---' \             /-' '---' '---' '--
       |     |    '.        .' |     |     |     |
  '---' '---' '---' `-===-'`--' '---' '---' '---'
    |     |     |     |     |     |     |     |
  -' '---' '---' '---' '---' '---' '---' '---' '--
       |     |     |     |     |     |     |     |
  '---' '---' '---' '---' '---' '---' '---' '---'
Rubrik ID: 7
Datum: 03.01.2002
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X-Mas 01-II

Content:
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Rubrik ID: 7
Datum: 03.01.2002
Sponsored by: André°
  
Artikel:

X-Mas 01-I

Content:
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Rubrik ID: 7
Datum: 03.01.2002
Sponsored by: Regina
  
Artikel:

Nachtragend

Content:
Das Leben ist halt gar so schwer
Die Last der Bürde drückt euch sehr
Wisst ihr was, schleppt ruhig weiter
Derweil wir bleiben cool und heiter
Rubrik ID: 1
Datum: 19.12.2001
Sponsored by: Urs
  
Artikel:

Bericht zum AFN-Treffen vom 10.03.2001

Content:
Huch, schon vorbei? Nein, ich bin ja noch mittendrin. In was? Na in 
der Schweiz. Aber was red ich, die Schweiz gibts doch garned....
Hey, vielleicht sollte ich mal besser von vorn anfangen:


Kapitel 1 - Die Schweiz gibt es nicht?!

Hmmm, aber wo beginnt man da am Gescheitesten? Aaaaallllsooooo, das 
war so. Ich bin am Samstag morgen etwas zu spaet aufgewacht. Fuers 
Fahrscheinkaufen war dadurch weder Zeit noch Gelegenheit, auch weil 
die Schalter geschlossen hatten und der Automat Zuerich nicht kannte. 
Eigentlich haette ich da schon stutzig werden sollen. Wurde ich aber 
nicht.

Soweit, so gut. Der Zug kam puenktlich(!), und als er wieder losfuhr, 
sass ich drin. Ganz allein in einem ICE-Waggon. Geiles Gefuehl das. 
Ticketkauf war auch kein Problem, da der Schaffner meine EC-Card akzep-
tierte und auch sonst keine Schwierigkeiten machte. Ausser, dass er 
mir keinen Fahrschein fuer die Schweiz ausstellen wollte. Nur bis zur 
Grenze. So langsam krabbelte ein leiser Verdacht in mir hoch, aber ich 
liess mir nix anmerken. 

Eine halbe Stunde und 40 km spaeter, mitten in Bayern, da wo es am 
tiefsten ist, stand der Zug ploetzlich. Links Wald, rechts Wald und 
wir - mittendrin.

Ein ICE hat, um extra hurtig von A nach B zu gelangen, ein paar 
Gimmicks eingebaut. Eins davon, die Neigetechnik, scheint von Micro-
soft zu stammen. Jedenfalls neigte sich nix. Fuer geschlagene 15 
Minuten zuckte der Zug keinen einzigen Meter von der Stelle. Dann 
ging es weiter, als waer nix gewesen. Ich tippe ja drauf, dass die 
einfach einen Neustart gemacht haben (DreiTastenGriff), und schon 
liefs wieder. Egal, meine Umsteigezeit in Nuernberg war dahin, aber 
zum Glueck wartete der InterRegio nach Stuttgart auf mich. 

Auch in diesem Zug hatte ich zumindest ein komplettes Abteil fuer mich.
Also wieder Beine hoch und los. Das Wetter begann sich etwas einzu-
trueben, machte jedoch weiterhin einen recht freundlichen Eindruck. 
Ohne besondere Vorkommnisse gelangte ich nach Stuttgart, wenn man davon 
absieht, dass wir die Verspaetung des ersten Zuges mit ein wenig eigener 
Verspaetung zusammenwarfen und auch meine Stuttgarter Umsteigezeit auf 
Null reduzierten. Bloed nur, dass kein ICE auf einen billigen InterRegio 
wartet. Es sei denn, der ICE selbst faehrt aus unerfindlichen Gruenden 
erst verspaetet los. Was er dann auch tat, nachdem ich atemlos auf 
einem der vielen freien Plaetze gelandet war. 

Suedlich von Stuttgart wurde das Wetter langsam ungemuetlich. Die Rhein-
faelle von Schaffhausen konnte ich bereits nur noch durch Regenschleier 
sehen... und dann wurde es ganz finster. Eigentlich normal auf Tunnel-
strecken.

Endlich verkaufte mir ein neuer Schaffner ein Ticket bis Zuerich. Im 
Tunnel! Ich haette es eigentlich merken sollen, das da was nicht 
stimmen konnte... Naja, das Wetter jedenfalls entpuppte sich schliess-
lich als ein verkapptes Dauernieseln, als mir eine kurze Luecke 
zwischen zwei Tunneln den Blick auf ein eintoenigs Grau in Grau 
eroeffnete.

Schlimmer noch, der letzte Tunnel vor dem Hauptbahnhof Zuerich wollte 
ueberhaupt kein Ende nehmen. Nicht mal, als der Zug hielt. Alles sehr 
merkwuerdig. Hatten die was zu verbergen? Wenn ja, was? War ich ueber-
haupt in der Schweiz angekommen, oder doch nur einer fiesen Taeuschung 
erlegen?

Tja, da stand ich nun ganz allein, nur mit meiner Reisetasche, in 
diesem Tunnel, der sich Hauptbahnhof Zuerich nannte. Weit und breit 
kein roter Teppich. Weit und breit keine Horde junger, hysterisch nach 
mir schreiender Schweizermadel im Dirndl. Weit und breit kein Mano. 
Aber immerhin eine Rolltreppe. Die nahm ich dann auch, um endlich aus 
diesem Tunnel rauszukommen.



Kapitel 2 - Das 3-einhalb-Kasper- und afn-Treffen zu Zuerich

Das erste bekannte Gesicht, das ich sah, war das vom André Mastel. Also
war ich doch in der Schweiz? Aber wo war Mano? Auf der Suche nach dem 
richtigen Ankunftsgleis meines ICE war er eine Weile ziellos durch die 
Katakomben namens Bahnhof Zuerich geirrt, bis er wieder zu André zu-
rueckfand und also auch zu mir. Hui, nun waren wir zu dritt. Demnach 
fehlten noch zwei. Aber nicht lange. Urs und Happl warteten bereits 
am beruehmten Engel in der Bahnhofshalle.

   [Link vom Bahnhofshallen-Engel:
    http://homepage.mac.com/happl/ct-treff/se.html]
 
In dieser nun vollstaendigen Sortierung ging es nach einer kurzen Be-
gruessung weiter. Aber nicht sehr weit. Nur einige Meter bis zu einer 
Bierhalle im... ja genau, im bereits beschriebenen Bahnhofsgebaeude zu 
Zuerich. Wobei ich langsam echte Zweifel hatte, ob ich wirklich in der 
Schweiz sei... aber es sollte noch schlimmer kommen. Viiiel schlimmer. 
Die erste Amtshandlung der Treffenteilnehmer war naemlich, ein Bier zu 
ordern. Jeder eins. Wo ich doch nix vertrage... *hicks* ... ich bin mir
inzwischen sicher, die anderen wollten nur meine Zweifel an der Existenz
der Schweiz verfluessigen! Na genau!

Vorerst aber verwickelten wir uns in diverse Konversationen ueber afn, 
seine juengere Geschichte und bestimmte, leicht merkwuerdige Tendenzen,
die Gruppe ueber die NG-Grenzen hinaus bekannt zu machen... 

Der André glaenzte mit einigen seiner Tricks, z.B. Didi Bruegmann zum 
lurken und schreiben zu ueberreden und musste sich von mir leichte 
Kritik bezueglich seines detebe-Stoerversuches anhoeren. Er bekam 
latuer auch noch einmal bruehwarm unter die Nase gerieben, dass er zum 
genialen Grossen Kaspertreffen in Ormalingen nicht erschienen war und 
dass er derzeit eh zuviel in afn postet.

Aber diese Krankheit hat so einige afn-ler befallen, wie mir scheint. 
Allen voran ein gewisser Mano, der vor nicht allzulanger Zeit getoent 
hat, er koenne afn nicht lesen, weil einfach zu viel gepostet wuerde. 
Inzwischen fuehrt er die Postingstatistik der trafficreichsten Nutz-
netzgruppe in AT sogar an. Tststs. Nur gut, dass der Netzarzt anwesend
war und entsprechende Impfungen direkt am Mann durchfuehren konnte...

Ein weiterer schlimmer Massenposter vor dem Herrn ist auch der Happl 
Oberlin. Inzwischen schreibt er ausser in dummschwatz und afn auch noch 
in tk.tratsch, einer mindestens genauso postingreichen Gruppe Austrias,
mit.... dagegen ist der Urs, unser aller afn-Praesident, fast ein Wenig-
poster.... Moment, an dieser Stelle war das erste Bier alle, wir mussten 
mal eben ein Neues bestellen...

Waehrend der stimmungsvollen Plauderei beim Bier hatte ich als einziger 
Deutscher immer wieder das Gefuehl, im Wald zu stehen. Was haben die 
grad geschwaetzt? War das Deutsch? Zum Glueck versuchten alle Anwe-
senden mehr oder minder sauberes Hochdeutsch miteinander zu wechseln, 
wenn ich etwas mitbekommen sollte vom Gespraech. ;o) Danke an dieser 
Stelle schon mal fuer dieses Zugestaendnis. So konnte ich immerhin 
ca. 72,3 Prozent der Unterhaltung folgen. ;o) Gluecklicherweise unter-
hielten wir uns nicht ausschliesslich. Nein. Wir pixten auch. ;o)

[Link zu den Treffen-Pix: http://www.mastel.ch/afn/treff1.htm ]

Das zweite Bier verdunstete so langsam vor sich hin, keiner wagte es, 
an die Rechnung zu erinnern und alle vertieften sich immer weiter in 
Gespraeche ueber die brandneue afn-FAQ, ueber die Kasper und ueber 
alle moeglichen und unmoeglichen sonstigen Nutznetzgruppen, bis 
schliesslich Mano als rettende Lichtgestalt aufstand und fuer alle 
zahlte. Danke fuer diesen tiptop Einsatz, Mano! ;o)

Ich zweifelte immernoch an der Behauptung der Anderen, in der Schweiz 
zu sein. Allerdings schon etwas weniger, schliesslich hatte ich bereits
einigen Alkohol eingefloesst bekommen... *hicks* *hicks*



Kapitel 3 - André hat Hunger

Aufbruchstimmung kam auf. Meine Tasche war schnell in einem Schliess-
fach verstaut, welches ich bei den geforderten Lewonzen (5 Franken) 
scharweinlich gleich miterworben habe. Langsam glaubte ich so auch 
denen, die mir sagten, ich sei WIRKLICH in Zuerich gelandet. Zur Be-
staetigung begaben wir uns auf einen Spaziergang durch die Altstadt 
Zuerichs... incl. Bahnhofstrasse, dem Muenster, den roemischen Resten 
der Stadt sowie einigen kleinen Gaesschen mit lauschigen Kneipen, 
teuren Geschaeften und Banken. 

Auf dem Weg konnte man immer wieder einmal undefinierbares Knurren ver-
nehmen. André wars. Er hatte Hunger. So landeten wir recht bald, naem-
lich kurz nach halb sechs Uhr nachmittags in einem Restaurant namens 
"Kropf". Zu frueh allerdings, denn die Bedienung beeilte sich, uns 
darueber aufzuklaeren, dass die ausliegenden Speisekarten erst ab 6 Uhr 
gueltig waeren... Zur Ueberbrueckung bestellten wir uns wieder ein 
Bierchen. ;o) Und erneut wurde gepixt. Das war auch ein guter Moment, 
die Kasper anzurufen. So von Kasper- zu 3EinhalbKasper- und afn-Treffen 
sozusagen. ;o) Mickey war dran, und Sabine,.. und wir, latuer.

Bei der Gelegenheit nur kurz am Rande: Diese unglueckliche Doppel-
Treffen-Konstellation ist dem Umstand zu verdanken, dass der André 
nur an diesem Wochenende fuer uns Zeit hatte. André und seine Pfeife 
sind also schuld. *fg*

Verena Schöning liess es sich nicht nehmen, per Teflon aus Berlin zu-
geschaltet viele liebe Gruesse an uns loszuwerden. Ja, sie lebt noch. 
;o) Und selbst Kat (Katharina Bleuer) war erst per SMS, dann direkt 
durch den Hoerer von Manos Telefon live dabei. ;o)) Sie versinkt 
momentan in jeder Menge Arbeit, versprach allerdings, bei passender 
Gelegenheit wieder einmal aufzutauchen. Wahrscheinlich dann, wenn wir 
es am wenigsten vermuten... *fg*

Das Knurren aus Andrés Bauch war nicht mehr zu ueberhoeren, als endlich 
das puenktlich wenige Sekunden vor sechs Uhr bestellte Essen eintraf. 
Ich selbst hatte mich fuer Entenbrustfilet entschieden, obwohl die 
Eidgenossen nicht muede wurden, zu versichern, dass es in der Schweiz 
kein BSE gaebe... und wie zur Untermauerung ihrer These mehrheitlich 
Zuercher Geschnetzeltes bestellt hatten.

Jetzt war erstmal etwas Ruhe angesagt, gefraessige Ruhe. Und latuer 
Pixen! Und Biertrinken. Und nach und nach wieder tratschen. Zum Schluss 
fast nur noch tratschen. Manchmal konnte ich sogar etwas von dem ver-
stehen, was die vier Schweizer in Mundart von sich gaben. *veg* ...

Nach einem etwas unkonventionellen Bezahlungsakt brachen wir unsere 
Zelte im "Kropf" ab und spazierten durch ein naechtlich beleuchtetes
Zuerich zurueck zum Bahnhof. Das Knurren war wieder da. André hatte 
Hunger. Ob wieder oder immernoch, war nicht ganz klar, jedenfalls 
musste er sich an einem Kiosk am Bahnhof schnell noch zwei Bier und 
ein Baguette besorgen, um den laaaangen Heimweg an den Bodensee zu 
ueberstehen. *fg* Der arme Kerl...

Die Verabschiedungszeremonie war recht kurz und lief im Prinzip darauf 
hinaus, dass man sich eh gleich liest, in engem Kontakt bleibt und so-
bieso demnaechst mal wieder treffen wird. Nichtsdesto trotz schuettel-
ten wir uns die Haende, sagten Auf Wiedersehen und stiefelten zu 
unseren Zuegen. Jeder zu seinem. Nur ich zu Manos...


Kapitel 4 - Bei Mano@home

Nach der Befreiung meiner Reisetasche aus den Faengen der Franken-
gefraessigen Kofferbox stiegen wir in die S-Bahn nach Neuenhof und ca.
20 Minuten spaeter dort wieder aus, nur um einige Minuten danach bei 
Mano in der Wohnung anzukommen. Gleich am Eingang wurde ich arg-
woehnisch von einem bengalischen Tiger und dessen ebenfalls wuscheligen 
Schwester beaeugt. Nach der obligatorischen Wohnungsbesichtigung ging 
es recht schnell zum PC, um zu schauen, ob evtl. schon wer von den 
Kaspern oder von den afn-lern seinen Treffenbericht abgegeben haette. 

Johanna hatte sich bereits gemeldet..., und afn war recht ruhig 
geblieben...;o) Kein Wunder, wenn 80% der Traffic-Verursacher 
"verhindert" gewesen waren. *fg*

Kurz nach uns kamen Manos Frau spaeter auch sein Sohn heim. Wir unter-
hielten uns noch ein wenig und sind dann gegen Mitternacht irgendwann 
muede in die Betten verschwunden.



Kapitel 5 - Der Sonntag

Es war einmal vor laaanger, laaager Zeit (also vor etwa 12 Stunden), da 
begab es sich, dass ein Teutone, auf Besuch im schoenen, niedlichen, 
kleinen Helvetien hinter den sieben Bergen, auf die glorreiche Idee 
gebracht wurde, doch einmal die "richtigen" schweizerischen Berge 
anzuschauen. Gesagt, gefahren,... 
Nun, unser Held haette eigentlich schon anfangs stutzig werden muessen, 
als es anfing, leicht von oben zu troepfeln... wurde er aber nicht, 
darum fuhren seine Gastgeberfamilie und er los, einige aechte 2 oder 
3 Tausender zu besteigen. 

Phah! Nix wars... kein Berg weit und breit zu sehen. Nur Nebel, Regen, 
und latuer Regen und Nebel. Ab und zu allerdings kurz unterbrochen von 
diversen Wolkenbruechen. Eigentlich ein optimales Wetter zum Museums-
besuch. 

Gut, also ins Museum,... und nicht in irgendeines, sondern das Ver-
kehrsmuseum der Schweiz. Aehm... Museum? Am Sonntag? Bei Regen? Lieber 
nicht. Die ganze Schweiz schien die gleiche Idee gehabt zu haben. Und 
latuer Tausende von eingeschleppten Touristen. Jedenpfalz war kein 
freies Parkplaetzchen weit und breit zu ergattern... 

Wir fuhren weiter. Wir fuhren um alle moeglichen schweizerischen Seen,
haben uns die Altstadt von Luzern inclusive der abgebrannten und 
wiedererrichteten Holzbruecke angeschaut, haben ein mit dem Wegesrand 
vorbeigefahrenes Restaurant zwecks Kaffeekonsum aufgesucht und sind 
schliesslich auf eine kleine Schloessertour durchs helvetische Flach-
land (Berge waren immernoch nicht in Sicht!) aufgebrochen... 

Hui, es hat wirklich Schloesser in der Schweiz! Das erste Schloss war, 
wie konnte es auch anders sein, ein Wasserschloss. Hab ich schon er-
waehnt, dass es wie aus Kuebeln goss? Nein? Oh..., also es regnete. 
Und das Schloss war in Rekonstruktion begriffen. Aber egal, wir sind 
eh nicht ausgestiegen bei dem Wetter. Dafuer sind wir gleich zum 
naechsten Schloss geduest. Schnuckelig. Echt schoen anzuschaun, wie es 
da auf dem Huegel steht. In Sichtweite dazu steht auch gleich noch so 
eines, allerdings etwas kleiner. 

Das letzte der im Vorbeifahren angeschauten Schloesser war das be-
ruehmte Schloss Habsburg in der Schweiz. Jaja, genau, Schloss Habsburg.
Allerdings ist dies ein relativ winziges Gemaeuer. Laut einer alten 
Sage soll der Erbauer damals schon ein Herz fuer seine Untertanen 
gehabt haben und weniger Wert auf grosse Prachtbauten als auf ein 
gutes Auskommen mit seinen Knechten gelegt haben. Wie auch immer, 
dieses Schloss ist eher ein unscheinbares, maximal vom grossen Namen 
der Besitzer zehrendes Gebaeude auf einem Huegel in der Naehe von 
Zuerich. 

Tja, langer Rede schwacher Sinn: Der Tag ist recht vollstaendig ins 
Wasser gefallen, die Schweiz konnte mir bisher nicht schluessig nach-
weisen, dass es dort echte Berge hat und die meisten Kreuzungen in 
der Schweiz sind gar keine, sondern Kreisverkehre. Aber das nur am 
Rande... 

Was wollte ich eigentlich schreiben? Hmmm....*Deckung such* Aaaaalso, 
der Mano hat mir vorhin, nach dem viel zu reichhaltigen leckeren Abend-
essen (zubereitet von Frau Mano!!!) unbedingt beweisen wollen, dass es 
in der Schweiz Berge hat. In seinen Fotoalben befinden sich doch tat-
saechlich Bilder von Bergen. Allerdings gehe ich weiterhin davon aus, 
dass die Aufnahmen vor Foto-Leinwaenden aufgenommen worden waren, oder 
vor handcolorierten Gemaelden von fiktiven Huegeln und Felsen. Nix 
echtes, anfassbares also... Irgendwie hat ihm mein Einwand garnicht 
gefallen... Hmmmm...

Ach ja, nun sitze ich also hier und schreibe meinen Bericht... viel zu 
lang, viel zu langweilig, viel zu viel... aber Ihr koennt mir echt 
glauben, so isses gewesen!


GANZ AEHRLISCH! ;o)

Lieb gruessend,
 Der Thomas in einem Land vor unsrer Zeit
Rubrik ID: 13
Datum: 14.12.2001
Sponsored by: Thomas
  
Artikel:

Here comes the sun...

Content:
Zu Ehren von George Harrison. *schnüff* :-(

Here comes the sun, here comes the sun, and I say it's all right

Little darling, it's been a long cold lonely winter
Little darling, it feels like years since it's been here
Here comes the sun, here comes the sun and I say it's all right

Little darling, the smiles returning to the faces
Little darling, it seems like years since it's been here
Here comes the sun, here comes the sun and I say it's all right

Sun, sun, sun, here it comes...

Little darling, I feel that ice is slowly melting
Little darling, it seems like years since it's been clear
Here comes the sun, here comes the sun, and I say it's all right
It's all right 
Rubrik ID: 15
Datum: 14.12.2001
Sponsored by: Regina
  
Artikel:

Rhetorik - oder doch Rethorik?

Content:
Es ergab sich, dass tiefgründige Fragen unsere Gehirnwindungen
maltraitierten:

Mano beantragte Präzisierungen:
> > > > > > Irgendwie drängt es mich früchterlich zu ätschen...
> > > > > > Urs, ob das jetzt ein klein Wenig pietätslos ist? *veg*
> > > > > ????? Warum sollte es? Äääätsch André, ääää-äääätsch!
> > > > Mein *veg* möge bezeugen, dass es eine rein rethorische Frage war!
> > > > Urs, ääätsch André°, äätsch-ätsch           ^^^^^^^^^^ [1.1]
> > > Du mit deiner Rhetorik .... *g*
>                   ^^^^^^^^[2]
> > Urs, Rethorik ist das halbe Leben
>        ^^^^^^^^[1.2]
> Was heisst eigentlich [1]? 
> [2] Rhetorik [gr.] Redekunst; gepflegt und theoretisch erörtert im
>                    antiken Athen und Rom; ......


Worauf Urs meinte:

Ganz ohne gescheite Bücher:

[1.1]  Eine Frage, die eigentlich schon beantwortet war,
         bevor sie überhaupt gestellt wurde.

[1.2]  Etwas im Sinne von [2] zu formulieren, ohne dass einem ein
         Strick daraus gedreht werden kann. Kommt im weitesten Sinne
         einer Versicherung gleich.

[zu 2] Selbst wenn es sich dabei um eine antike Kunst handelt, so
         hat sie sich IMO bis in die heutige Zeit erhalten und nur
         marginal verändert, bzw. allenfalls erweitert.


Was Franz zu folgender Vertiefung der Betrachtungsweise veranlasse:

>> Urs, Rethorik ist das halbe Leben
>       ^^^^^^^^[1]
>
>Was heisst eigentlich [1]? 

Nun, das ist eine simple Bildung aus der Vorsilbe "Re-" und "Thor". 
Ich will es dir verdeutlichen:


start = starten 
re-start = Noch einmal starten.

thor = Gott Thor 
re-thor = Nochmal wie Thor, also nahezu göttlich, fast metaphysisch,
quasi extrem mega-geil und daher afn-würdig.


>[2] Rhetorik [gr.] Redekunst; gepflegt und theoretisch erörtert im
>                   antiken Athen und Rom; ......

Spielt keine Rolle, was ein paar tuntige Euphemiker in ihren Tuniken
trieben. Ich will auch gar nicht wissen, wofür sie dabei Eulen
brauchten. In diesem Forum gilt die aufstrebende Talk-Richtung
"grenzgenial", daher hat die Praxis der Re-thorik klar Vorrang
gegenüber profaner Rhetorik.
Rubrik ID: 23
Datum: 14.12.2001
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ofn Canto - Die Fortsetzung

Content:
"Regina Bianchi"  schrieb im Newsbeitrag 
news:fesr0ug83u3dk3h9i8tnm9srbj3nd82k33@4ax.com...
> >> >> [Urs]
> >> >> >> >Der Muse Kuss
> >> >> >> >Ist ein Genuss
> >> >> >> >Kein harte Nuss
> >> >> >> >Ich mach nun Schluss
> >> >> [Regina]
> >> >> >> Hör nicht gleich auf,
> >> >> >> lass ihm den Lauf,
> >> >> >> runter und rauf,
> >> >> >> sind wir gut drauf!
> >> >> [Urs]
> >> >> >Ja, bin ich denn ein Biedermann
> >> >> >Der keine Verse schmieden kann
> >> >> >Ich dichte hier nun ab und wann
> >> >> >Weil ich's halt nicht lassen kann
> >> >> [Regina]
> >> >> Es ist sehr schön,
> >> >> das hier zu seh'n,
> >> >> muss nicht weit geh'n.
> >> >> Bleib einfach steh'n.
> >> >[Urs]
> >> >Dazu musst du nicht stehen
> >> >Kannst einfach weitergehen
> >> >Und wirst es dann auch sehen
> >> >Es war'n nicht unsre Wehen
> >> [Regina]
> >> Kann ich da auch sitzen?
> >> Oder muss ich flitzen?
> >> Wind pfeifft durch die Ritzen,
> >> in der Häuser Spitzen.
> >[Urs]
> >Stehe, flitze und sitze
> >Es ist doch einfach Spitze
> >Und gibt es mal ne Ritze
> >Dann reiss'mer drüber Witze
> [Regina]
> Heut muss ich gähnen,
> das sollt ich erwähnen,
> die Haare in Strähnen,
> ich möcht mich anlehnen.

[Urs]
Damit kann ich nun nicht dienen.
Gibt DAS nun saure Minen?
Ich stell dir hin ne Ottomane,
denke, die ist erste Sahne.
Rubrik ID: 1
Datum: 14.12.2001
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Malz, für einmal gehirnscht

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"Ralf Wachinger"  schrieb im Newsbeitrag 
news:3c113bce$1$334$9b622d9e@news.freenet.de...
> Urs Gfeller schrieb:
> >>>> Ist im Bier Hirnschmalz drin?
> >>> Malz auf jeden Fall. Aber ich bin auch kein Brauer.
> >>> Wer weiss, vielleicht gibt es sowas wie Hirnsch-Malz.
> >> Wäre Hirnsch dann eher ein Ort oder eine Person?
> > Das habe ich mich auch gefragt. Zudem stellt sich die Frage, ob es
> > denn nicht auch eine Produktionstechnik bezeichnen könnte.
> Hmm - Das Malz wird gehirnscht. Was könnte man sich darunter vorstellen?

Ich hätte da folgendes Erkläranlagungmodell anzubieten:

Es gübbet da einen historischen Zusammenhang
--------------------------------------------

Wie man ja bekanntlich weiss, ist der edle Gerstensaft
ein erfrischendes, Getränk das es schon seit Urzeiten
der Menscheit gübbet. Wenn mich meine Gehirnverwirrungen
da nicht in's Abseits führen, so muss der Malz erst 1mal
gemahlen werden, bevor er zwecks Milderung des bitteren
Hopfengeschmacks beigefügt werden kann. Nun ist es ja so,
dass unserere Vorvorvorovorvorväter ja noch keine so high-
tec Werkeuge hatten, wie sie heutzutags alltäglich sind.

Nun ist es ja durchaus vorstellbar, das sie vor Urzeiten
zur verfeinerung des Malzes zwei Hirnschalen verwendeten.
Ein späteres Modell dieses Urtools wäre dann zum Bleistift
der Mörser der Alchimisten und Pillendreher gewesen.

Dies alles in Erwägung ziehend, könnte es latür durchaus
sein, dass der Urbrauer eines frühen Morgens seinen Gesellen
fragte: "Host da Moiz scho ghianscht?"

Nach etlichen Sprachbrechungen bis in die Neuzeit und den
darauf folgenden Verfügungen der Duden-Gesellschaft, müsste
man heute sachtätlich von gehirnschtem Malz sprechen.

Urs, das mal in der times einfügend
Rubrik ID: 3
Datum: 14.12.2001
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Nachtragende haben schwer zu schleppen

Content:
Bea und Urs in Zwiegespräch...

> >> >> >> Und für uns bleibt der ganze Spaß
> >> >> >Urs, wir haben ja auch niy anderes verdient
> >> >> Wir wollens ja auch nicht anders
> >> >Urs denkt, wir wissen auch warum
> >> Türlich wissen wir das.
> >Urs, drum behalten wir es auch für uns
> Genau....einverstanden

Ode an die Nachtragenden
************************
Das Leben ist halt gar so schwer
Die Last der Bürde drückt euch sehr
Wisst ihr was, schleppt ruhig weiter
Derweil wir bleiben cool und heiter

Urs, hiermit abschliessend und den Schlüssel fortwerfend
Rubrik ID: 1
Datum: 14.12.2001
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Mordszart

Content:
Bea Chris  wrote on Mo, 10 Dez 2001
10:17:36 GMT in newsgroup at.freizeit.nonsens: 

>Mozart? Ein Meisterkonditor?...*zweifel*
>Ich denke eher, daß ein begnadeter Konditor gesehen hat, wie
>sich Mozart am Boden kugelte, sei´s um den Damen unter die
>Röcke zu scheuen, oder vom zuviel genossenen Alkohol. Derart
>inspiriert, kreierte er die Mozart-Kugeln.

Dann müsste aber Rum in den Kugeln sein.
Vielleicht hat aber die Rumkugeln schon vor ihm jemand erfunden, 
und weil er Angst vor einer Patentrechtsverletzung hatte, 
verzichtete er auf den Rum. Ach ja, dafür hat er den Mozartlikör 
entwickelt, da war er immer selbst der beste Kunde.

Mozarttaler gibt es auch noch, der Mann war echt vielseitig.

"Den Mozart" gibt es auch noch, ist ein recht beliebter 
Geldschein (wenn man ihn hat). Allerdings stirbt dieser mit 
Jahresende aus, eine Gnadenfrist gibt es bis Ende Feber.
Rubrik ID: 3
Datum: 14.12.2001
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Erzählt mir von Österreich III

Content:
Soviel ich weiss beginnen die Eigenheiten des Österreichers bereits
prä-natal, schon seine Geburtslage ist anders. Österreichische Babies
kommen weder in Kopf- noch Steisslage zur Welt sondern in leichter
Schranz-Hocke; Diese Laune der Evolution wird später einmal erlauben
jedem anderen Rennfahrer mindestens 2,5 Sekunden beim Abfahrtslauf
abzunehmen. 

Die Sprachentwicklung der österreichischen Kinder verläuft hingegen
leicht verzögert; Bedingt durch die Tatsache, dass schon die Tante im
Kindergarten einen völlig anderen Dialekt spricht als etwa die Mutter.

Die Linguisten haben die sprachliche Vielfalt Österreichs noch nicht
annähernd entwirrt; Im Groben jedoch kann man die Verwaschung der
Selbstlaute im westlichen Teil ("kloana Oasch") - hin zu einer
Reduplikation im südlichen Teil - etwa Kärnten ("klaaner Hintaan")
beobachten.

An dem Reiz, einen orts-fremden d.h. exotischen Dialekt zu hören, wird
der Österreicher übrigens später einmal seinen Lebenspartner
erkennen. 

Wiener sind dabei zwar nicht lustig, haben aber einen lustig klingenden
Dialekt. Der reicht anscheinend aus um genug weiblichen Zuzug aus den
Bundesländern zu rekrutieren. Dies erklärt auch, warum die
Landeshauptstadt trotz einer Geburtenbilanz von -120% und eines
Alters-Schnitts von 75,4 Jahren nicht ausstirbt.


_________________________

Gesellschaft und Soziales
_________________________


Österreicher erhalten 9 Jahre lang obligatorisch, von dann an meist auf
freiwilliger Basis Schulbildung. Neben Mathematik und Österreichisch
wird auch Deutsch gelehrt, historische Bildung beschränkt sich auf die
Habsburgerzeit zwischen 1635 und 1914. 


Österreich ist nach wie vor ein von Männern dominiertes Land wo ein
männlicher Frauen-Minister die Interessen der Emanzipation vertritt. 
Der gesamte Feminismus in Österreich passierte zwischen März und Juni
1889 und wurde von Bertha von Suttner geprägt. Als Würdigung dieser
Leistung ziert sie nun das Konterfei des 2-Euro Stücks - nachdem sie
von einem Mann von der Tausend-Schilling Note verdrängt wurde.



_________________________

Medien
_________________________


Das österreichische Fernsehen wird ORF genannt und sendet 24 Stunden
täglich auf zwei Kanälen. Privater Konsum der Programme ist im eignen
Haushalt uneingeschränkt erlaubt. Bei Krankenhaus-Aufenthalten ist
jedoch eine Rücksprache mit dem Arzt erforderlich. 

Österreichische Print-Medien gibt es in genau zwei Ausführungen. Die
eine heisst "Neue Kronen Zeitung" und besitzt Akzeptanz und Reichweite
von der Handy-Netz-Betreiber auch in fünfzig Jahren noch träumen
werden. Die andere nennt sich "NEWS" und ist nur per Abonnement
erhältlich, was aber kein Nachteil ist, denn in dem Fall erhält man
GRATIS einen Computer, mehrere Laptops und Handys, drei Video-Kameras
sowie einen eigenen Altpapier-Container.



_____________________________

Politisches System
_____________________________


Die Österreicher haben in ihrer wirren Geschichte ein einzigartiges
System entwickelt das den Namen "Sozial-Partnerschaft" trägt. Es ist
ein überragendes Mittel zur Konsensfindung und regelt bei schwierigen
Debatten welche Seite die nächste Runde Jagatee zu spendieren hat.

Das Plenum der Sozial-Partnerschaft setzt sich zusammen aus 44
ORF-Stiftungsräten, neun Landeshauptleuten, dem Präsidenten der
Arbeiterkammer, Bischof Kurt Krenn, dem Innungsmeister der Gärtner und
Floristen sowie dem Generalvikar der katholischen Jungschar. Dieser
feste Kreis kann nach längerer Diskussion Gesetzesanträge stellen
welche vom Landeshauptmann von Kärnten geprüft und mittels
Volksbegehren dem Sprecher der Hofburg vorgelegt werden.


Das Pensions-Antritts-Alter in Österreich liegt bei 63,9 Jahren im
privaten, sowie 39,5 Jahren im staatlichen Sektor. Hauptaufgabe der
österreichischen Regierung ist es diese Kluft zu überbrücken. Aus dem
Grund wird der kühne Plan entwickelt das Pensions-Antritts-Alter der
Beamten generell unter die Mindest-Studiendauer zu drücken. So könnten
Beamte + Politiker sofort nach ihrer Sponsion in Pension gehen, was
mittelfristig das öffentliche Leben der Republik sichern sollte.



__________________________

Hobbies und Eigenheiten
__________________________


Österreicher sind verrückt nach Titeln und höflichen Floskeln. Jeder
Herr über sechzig besitzt mindestens den Titel "Hofrat". Frauen werden
seltener dekoriert, allerdings automatisch mit "Frau Doktor"
angesprochen sobald ihr Mann nur Tierarzt ist. Präsidenten von
Sparvereinen sind öffentlich deutlich hörbar mit "Herr Präsident"
anzusprechen, ab einer gewissen Leibesfülle ist die Bezeichnung "Herr
Baron" zulässig.

Die Handelsbilanz mit der Schweiz ist negativ, da die Österreicher mehr
Promotions-Titel an Schweizer Instituten erkaufen als die Schweiz Wein
und Lebensmittel aus Österreich. 


Klimatisch bedingt lieben die Österreicher den Winter genauso wie den
Sommer. Möglich macht dies folgender Trick: Die Übergangszeit "Herbst"
wird ausschliesslich dazu genutzt einen dicken Winterspeck anzufuttern;
Umgekehrt wird im "Frühling" abgenommen. Die Österreicher leben gesund:
80% aller österreichischen Rezepte drehen sich um Schweinefleisch, die
restlichen 20% sind Torten und Backwaren mit Zuckerguss. 


Alles in allem sind Österreicher gemütliche und leicht zufrieden zu
stellende Menschen. 90% von ihnen ziehen einen gemeinsamen Spaziergang
im Schnee zwei Wochen Mallorca vor. Und für jeden Österreicher ist
jeder Tag ein Freudenfest, an dem er sich abends in ein frisch
bezogenes Bett legen, und beim Einschlafen auf die glitzernden Berge
blicken kann. 
Rubrik ID: 23
Datum: 10.12.2001
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Wie München entstanden ist

Content:
Martin Zechel  in Beatwortung auf:

Bea Chris  wrote on Di, 04 Dez 2001
19:18:02 GMT in newsgroup at.freizeit.nonsens: 

>Danke für diesen kurzen, aber sehr lehrreichen Einblick in
>das Verhalten des Österreichers im Ganzen und des Wieners im
>besonderen. 
>
>Ich denke mal, unser Gegenstück zu euren Wienern sind bei uns
>die Bayern (würg).

Da fällt mir doch folgendes ein:
(Quelle leider unbekannt)

"Als Heinrich die Ziege, seines Zeichens Welfenkönig von
Peine-Salzgitter, mal 'ne richtige Stadt sehen wollte, gründete 
er München. Der sonst dort vegetierende Bajuware war anscheinend 
zum Münchengründen bisher zu blöd gewesen. Noch heute besteht 
die "Weltstadt mit Herz" aus zwei Bewohnergruppen: einerseits 
den zugereisten Kolonialherren, kurz Schickeria genannt, und aus 
dem bayrischen Bodensatz. Letztere nagen schon zum Frühstück an 
bleichen jungen Ratten herum, die sie "Weißwürschtl" nennen, und 
vertilgen dazu Unmengen einer bierhaltigen Schlempe aus großen 
Einmachgläsern. Menschen der nächsthöheren Evolutionsstufe 
werden von ihnen "Saupreißn" genannt, und sogar die 
Inkontinenzwindeln im Altersheim tragen noch das blauweiße 
Rautenmuster. Kurz gesagt: Es ist eine verflucht eingebildete 
Bande. Gott sei Dank sprechen sie kein Deutsch. Die Münchner 
Oberschicht ist nicht weniger blasiert. Die Hälfte von ihnen 
arbeitet als Promidarsteller, die andere Hälfte als dessen
Friseur. Ich weiß nicht wirklich, was das Wort "angeschwult" 
bedeutet, es fällt mir aber immer als erstes ein, wenn ich an 
die Münchner Schickeria denke. Braungebratene Tagediebe und 
verlebte Blondinen schlürfen Schampus beim Friseur, so sieht der 
Alltag der Bussibären aus. Und wenn man ganz viel Glück hat, 
darf man in der 1300. Folge von Derrick hinten durch's Bild 
schleichen. Schickeria und Trachtenseppl leben in der Stadt 
nebeneinander her, nur einmal im Jahr trifft man sich auf der 
"Wiesn", einem mehrtägigen Saufgelage, das weltweit 
seinesgleichen sucht. Nirgends sonst wird der Mensch so auf 
seine Grundbedürfnisse Saufen, Fressen, Kotzen und Grölen 
reduziert - und das zu überhöhten Preisen. Selbst bis ins ferne 
Nippon reicht die Kunde vom Münchner Oktoberfest und beschert 
der Stadt alljährlich einen Zustrom gelber Hobbyalkoholiker. 
Überhaupt gilt die Bayernmetropole dem Ausländer als Inbegriff 
deutscher Folklore. Was Wunder, hat doch hier schon der braune 
Atze mit den Hitlerchören das Horst-Wessel-Lied geschmettert und 
ein halbes Jahrhundert früher ein durchgeknallter König die 
Staatsfinanzen ruiniert - deutscher geht's nicht mehr. Der 
Münchner selbst versteht sich eher als Italiener im Lodengewand. 
Städtische Imagefuzzis versuchen seit Jahrzehnten, aus der 
"Stadt der Bewegung" einen Ort mediterraner Beschaulichkeit zu
formen. Keine leichte Aufgabe in einem Provinznest, das um 22 
Uhr die Biergärten verriegelt. Drum lebt der Schickeriamensch 
sowieso am Gardasee, und die blauweißen Dumpfbacken hauen sich 
am Vormittag schon das Dünnbier rein, um vor Ladenschluß noch 
breit zu werden. Über all dieser voralpinen Schwiemeligkeit 
regieren zwei mächtige Verbände, die CSU und Bayern München. 
Einer von beiden läßt zwei Dutzend Ausländer für sich Fußball 
spielen, der andere versucht die durchgeknallten Ideen des 
Papstes in Tagespolitik umzusetzen. Bei allen Vorbehalten
gegen dieses München muß man doch zugeben, daß es eine sehr 
schöne Stadt ist für Menschen, die auf die eine oder andere 
Weise mit dem Leben abgeschlossen haben."
Rubrik ID: 23
Datum: 08.12.2001
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afn Menue

Content:
Hanspeter 'Happl' Oberlin schrieb : 

>>>>>>>>>>>Man(n) nehme zwei Bretter und betrachte sie:
>>>>>>>>>>dazu gebe man eine ordentliche Portion Mastel, 
>>>>>>>>>>ein Kilo Oberlin, ein halbes Kilo Bianchi, ein 
>>>>>>>>>>paar Gramm Gfeller, einen guten Schuss Notter
>>>>>>>>>>und schmecke das ganze dann noch mit Eckhard, 
>>>>>>>>>>Tanner und Witt ab.
>>>>>>>>>Und das gibt dann?
>>>>>>>>Und das schmeckt lecker.
>>>>>>>Woher weisst du das?
>>>>>>Ich weiss es ebend.
>>>>>Nein, wirklich?
>>>>Jaja, tu ich.
>>>Und was macht dich so sicher?
>>Das kann man  nicht beantworten, das ist einfach so.
>Und wo ist da der Österreichbezug?

Österreicher können auch nicht alles beantworten. :-)
-- 
Friedhelm

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand.
Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
Rubrik ID: 11
Datum: 05.12.2001
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Dependance

Content:
Die Gruppe ist jetzt angelegt,
das ist ja wirklich fein,
nun gehört sie ordentlich gepflegt,
und schöner könnt's nicht sein.

Bin ausgewandert aus at,
weil's meine Nerven stresst,
ich steh nicht so auf Ka-ra-te,
und hoff das hier
in Ruhe man mich lässt.

Doch würd ich mich,
wie könnt's denn auch
in Wahrheit anders sein,
über nichts mehr
als über viele
tolle Postings freu'n.

Dem Friedhelm ich mal demonstrier,
was denn ein Canto ist.
Im Trubel er fast unterging,
als drüber es und drunter ging,
in afn, dem Wunderding,
das wirklich keiner liest. ;-)

Drum start ich jetzt,
um diese Zeit
'nen neuen Canto-Thread
und hoff, dass dieser wirklich mal
besonders lang besteht.

Ein jeder der was dichten kann, 
ist eingeladen hier,
sein Bestes bring er an den Mann
und an die Frau, die das auch kann.

-- 
   ___  ______________  _____ 
  / _ \/ __/ ___/  _/ |/ / _ |  @@@@   Zuständig für Ganeu-Niy
 / , _/ _// (_ // //    / __ | @@()@@  
/_/|_/___/\___/___/_/|_/_/ |_|  @@@@   
Rubrik ID: 14
Datum: 05.12.2001
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Herz zum verschenken

Content:
             @}-`-{@     @}-`-{@
          @}->- @}-{@   @'-{@ -<-{@
        @}-,-- @}--{@-@-@}--{@ --'-{@
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       @}->- @}-}-,        -<-{@ -{-{@
        @}-}- @}->--     --{-{@ -{-{@
          @}-,- @}-}-   -<-{@ -<-{@
             @}->- @}---{@ -<-{@
                @}-'-, --{-{@
                  @}-{@}-{@
                    @}-{@
                     @ @
                      `
Rubrik ID: 7
Datum: 05.12.2001
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Erzählt mir von Österreich II

Content:
Ja, es gibt in Österreich auch eine Regierung.

Und unser Bundeskanzler heisst so wie das Ding, in das man Salat
reingibt.
Und sein Vorname gleicht jenem berühmten Ort auf's Haar, der an dem See
liegt, an dem ich wohne und welcher (der Ort) durch ein ziemlich helles
Reittier berühmt wurde.
Ausserdem war Beethoven ein Österreicher und der andere war Deutscher...
Und alle Norweger tun den ganzen Tag niy anderes als langlaufen. *g*
Halt! Afschl! Manchmal springen sie auch mit den Dingern.
Die Schweizer essen nur Käse, bzw. essen sie nicht den Käse, sondern
eigentlich die Löcher. Die sind viel gehaltvoller.
Die Bayern hingegen begnügen sich mit Schweinsbrotn und Knedln.
Und die Deutschen liegen das ganze Jahr auf Mallorca rum und machen
"Ballermann".
Wohingegen sich der Italiener am allerliebsten in der Pasta wälzt und
sich ekelt, wie der Engländer die Minzsauce aus dem Fläschen trinkt und
der Ire sich grade den Guinness-Schaum vom Mund wischt.
Wie sich der Franzose, ein Baguette mit 'nem Eclair gemeinsam
verdrückend, grade mal umdreht, sieht er einen Belgier, der sich grade
mit Meeresfrüchte Schokolade aus Kuhblut vollstopft.
Der Amerikaner betrachtet grade mit Genuss den ersten gelungenen Versuch
eines geklonten Menschen und streichelt nebenbei das Daisy-Schaf, dessen
Vorfahren wohl nicht dort zu suchen sind, wo seinerzeit am Felde im
Stall das kleine Christkind auf die Welt kam. Zumindest wird in den
Hirtenliedern niy davon gesungen.
Und während all das passiert, hockt der Österreicher in irgendeinem
Wirtshaus, schaut in sein Glas, ob voll oder leer, und fragt sich tief
betrübt, was denn aus dieser Welt noch werden soll.
Rubrik ID: 23
Datum: 04.12.2001
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Erzählt mir von Österreich

Content:
Bea Chris  schrieb:

> Als gebürtige Moselanerin und Zwangs-Ruhrpott-Mädel interessiert es
> mich, was so in Österreich abgeht. Ich kenne nur (vom Hörensagen)
> Wien, die Spanische Hofreitschule und Mozartkugeln.

Mir fällt im Moment nur profanes ein.
Mal das wichtigste in Kurzform wie z.B., dass, der landschaftlichen
Beschaffenheit wegen, hier gern Schi gefahren wird, dass die östlichen
Landesbewohner auf die westlichen hinunter schauen und umgekehrt, und,
dass die Bergbewohner auf die Talbewohner hinunterschauen, und die
Talbewohner zu den Bergbewohnern hinauf schauen - aber das ist
vielleicht eher geografisch bedingt.
In vielen ländlichen Gebieten sind die Bärte aus Gams.
Die Dicken haben genügend Sachertorte gegessen, die Dünnen zu wenig, das
haben sie nun davon....
Viele mögen Mozart, andere nur seine Kugeln.
Die Hauptstadt des Landes ist Wien, wo auf den Befehl ihres
Zuchtmeisters: "Alles Walzer!" das ganze Jahr über gewalzt wird. Dieser
Aufforderung kommen auch die kleinen, weissen Pferdchen nach, die dort
anzutreffen sind.
In allen Landesteilen gibt es tatsächlich Jodler, das ist keine
Erfindung der Tourismusindustrie.
Alle gemeinsam ziehen sie den vielen Besuchern aus aller Welt das Geld
aus der Tasche, was denen aber nicht davon abhält, immer und immer
wieder zurück zu kommen. Es ist nicht bekannt welcher Mechanismus dafür
verantwortlich ist. Besonders die nördlichen Nachbarn, im Volksmund
"Piefke" genannt, erweisen sich hier als besonders hartnäckig.

Das war's vors Erste. Vielleicht fällt sonst jemand noch was ein.
Rubrik ID: 23
Datum: 04.12.2001
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Ode an den Durst

Content:
> >> Der Durst ist immer da.
> >
> > Sei es Wein oder Bier
> > Eins schreibe ich dir
> > Durst ist immer hier
> > Drum nehme ich's mir
> >
> > Urs, wohl bekomms
> Ein Prosit auf die Gemütlichkeit!
>
> --
> Ralf Wachinger
Rubrik ID: 1
Datum: 02.12.2001
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Krügerl - Grosses - Mass

Content:

                   .......
                 ...........
                XXXXXXXXXXXXX
                X'''''''''''X F
                X'''''''''''X ü
             XXXX'''''P'''''X r
            X   X'''''R'''''X
           X    X'''''O'''''X R
           X    X'''''S'''''X a
            X   X'''''T'''''X l
             XXXX'''''!'''''X f
                X'''''''''''X !
                X'''''''''''X 
                XXXXXXXXXXXXX
Rubrik ID: 7
Datum: 29.11.2001
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DER Bestätigungsstempel

Content:
   ____________
 // ©  12-2000 \\
||+------------+||
|||Happel'scher|||        
|||Bestätigungs||| 
|||  STEMPEL   |||         
||+------------+||
 \\____________//
Rubrik ID: 12
Datum: 28.11.2001
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Mano's Patsch

Content:

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[geklaut von Raphael Becker in detebe]
Rubrik ID: 12
Datum: 23.11.2001
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Artikel:

Homunculus Politicae -
Ein Silvester-Maerchen

Content:
Homunculus Politicae

Es war einmal... in einem fernen Land, da lebte ein fleißiges und
friedvolles Völkchen. Dieses Völkchen mühte sich auf den Feldern
unter einer ständig strahlenden, gleißenden Sonne; Denn seit Jahr und
Tag hielt ein rotgesichtiger Sonnenkönig sein Zepter über die
Menschen, bestimmte ihr Schicksal und lies nicht zu, dass jemals eine
andere Wetterlage herrschte.

Dennoch waren die Menschen nicht unbedingt unglücklich. Man arbeite
hart, doch der Lohn der Arbeit war beträchtlich, man war frei und
stolz und die Straßen voll prunkvoller Bauten. In den prunkvollsten
waren gar selbstbewusste Banner zu lesen: A.E.I.O.U. - Austria erit
in orbe ultima.

Und weil sich selbst die Ältesten aus dem Volke kaum mehr daran
erinnern konnten, dass je ein anderer als der rotgesichtige
Sonnenkönig das Land regierte darum blieb jede erfrischende
Veränderung Fiktion und die einzige Alternative, ein kühler Fürst mit
magischem Antlitz, ein belächeltes Hirngespinst bei gut temperiertem
Bier.

Doch eines heißen Augussttages entschloss Gott sich die Welt zu
berühren und schickte den Menschen die gewaltigste Botschaft, die sie
je gesehen hatten. In dieser Stunde verwandelte sich die Sonne zu
einem kreisrunden Lichtkegel entlud in drei Minuten dreißig alle
Herrlichkeit und Glorie.

Verblendet und ungläubig starrten die Menschen in den Himmel und
konnten sich nicht losreißen von dem geeinten Ring aus überirdischem
Blau-Schwarz, der da über ihren Köpfen - gleich einer Vision eines
cooleren Lebens - entstand.

Es wurde ruhig an allen Stellen und kein Vogel wagte zu zwitschern.
Selbst im Dom zu Sankt Stephan verstummten die Falken; Nur unten im
Mittschiff hat man die knabenhafte Kopfstimme eines beschnittenen
Mönchs vernommen, der nackt auf dem Steinboden liegend mit einem
'Cyrie Elesion' die innegehaltene Welt behauchte.

Dies war die Zeit der Verblendung, der gottgewollten Versuchung. Eine
Phase in der viele die kosmische Botschaft tief in der Seele
aufflackern spürten und zu transitionalen Medien wurden. Da waren
tausende die sich dieses eindrucksvolle Schauspiel täglich wünschten
und dafür ihre Familien verliesen, sich vom Sonnenkönig lossagten und
den chileastischen Wechsel herbeisehnten. Und so zogen die Menschen
massenweise zum coolen Magier des schwarz-blau und schenkten ihm
Myrre, Salbei und Stimmen.

Glücksfugengleich rief bald darauf der Hofburgs-Maschall zu
allgemeinen, freien Wahlen. Viele von ihnen gingen allein von der
kosmischen Radiation geführt zum Urnieren und taten was zu tun war um
es den nunmehr verhassten blutroten Sonnenkindern kreuz- und
kreuzerlweise zu besorgen.

Welch ein Sonntag für das friedliebende Völkchen; Als am Abend die
Resultate bekannt wurden zog erstmals ein bejubelter kühler Wind über
die Berge, die Gipfelkreuze begannen zu glühen, violettes Licht kroch
durch die Grate, die Föhren legten ihre Nadeln an und die Heide
verblasste.

Das Zucken der Blitze dieser Nacht verhieß den Untergang des
klebrigen Sonnenreiches; Die rote Sonne würde versinken und ihrer
statt eine schwarz-blaue Scheibe den Himmel erleuchten.

Und tatsächlich solle der grinsende Fürst bald das Zepter von den
scheidenden Sonnenmenschen übernehmen. Als sie da alle wortlos
abtraten, da wurde einem jeden gewahr: Dies war wahrhaftig die Wende,
das Ende des Königs und aller großmütigen Eileiterhalter. Oh ja,
hinfort mit all dem zaukären Myzel, dem polikrauten Semil, all den
Ausgeburten von Dump und endokrinem Hump!

Schluss mit alldem! Fraterniere dich Hütergeist! In crucem figere die
projici deiner Sonnenwinde! Aeternitas für die Glorie des blú-noir.
Seht da das neue Banner: A.E.I.O.U. - Austria est imperare orbi
universo.

Und ja, auch wenn es ihm schwerfiel: Der Hofburgs-Marschall stieg mit
dem dunklen Fürsten bald die Katakomben hinab und überreichte ihm da
tief unter der Erde das Zepter seiner neuen Regentschaft.

In diesen Tagen wurde den Solanern freilich der letzte Wind aus den
Sonnensegeln genommen. Viele von ihnen krochen in ihre Fässer um ihr
Ende zu erwarten. Die Gaukler und Fatalisten in ihren Reihen
erzählten täglich mehr vom Sternentod; Davon, dass aus roten Riesen
stets schwarze Zwerge würden und die sauren Wiesen versengten.

Doch just zu der Zeit, da sie da im Selbstmitleid lagen, erschienen
drei Weise, die auf der Suche nach dem bekannten roten Alpenglühen
waren.

Welch göttliche Fügung! Voll Freude sammelten die verarmten
Sonnenkinder ein letztes Mal in ihren eigenen Reihen und tatsächlich
schafften sie es den drei Weisen drei Geschenke darzubringen: Es
waren die letzten Reste vom Alpenglühen, vom Alpenglühwein und auch
vom Jagatee.

Da frohlockten die blassen Weisen, und noch in derselben Stunde
gingen sie daran ein okkultes Gegen-Banner über dem Alpenland
aufzuziehen; Sie entschieden, dass kein Lux der verheerenden Schwärze
über die Pässe dringen dürfe, verkündeten den Abbruch der Kontakte,
das Ende der Lustigkeit, den viennalen Abortus.

Den Blaustichigen im Siegestaumel ging das durch Mark und Bein.
Derart rauhen Ton warden sie noch nie gewahr geworden. Sie stutzen
und konspirierten und hingen getrocknete Jungfernhäutchen in den Wind
um zu deuten was im Futur stand.

Und bald darauf, während einer partiellen Sonnenfinsternis, zornig
darüber, nicht völlig verdunkeln zu können, fasste der Fürst einen
kühnen Plan. Er schickte heimlich seinen loyalsten Dienstmann in die
Gänge der vertrocknenden Sonnenkinder um eben jenes Banner zu
kupieren, das ihnen die drei Weisen als Sanktus dagelassen hatten.

Der Dienstmann fand sich auch gut zurecht da in den hohlen Gassen und
er erwischte bald das geforderte Banner, doch auf seinem Rückweg aus
der Pforte begegnete er einer sagenhaften Schönheit. Einem zierlichen
Mädchen das mangels B-Karotin wohl so bleich war wie die Kreide, die
der dunkelblaue Fürst gern schluckte.

Er hielt minutenlang inne, hin und hergerissen zwischen Pflicht und
Liebe, doch schließlich wurde er sich seiner Mission gewahr und
brachte das gezogene Banner dem dunklen Fürsten, der es in
schallendem Gelächter zerschnippte.

Das war der Moment des furiosen Triumphes im nun ungefährdeten Reich.
Denn der kühle Fürst war der Einzige, der jetzt noch ein Banner in
Händen hielt. Und weil er voll Überschwang war konnte man auf dem
jüngsten Entwurf, der ganz oben auf der höchsten Zinne wehte lesen:
A.E.I.O.U. - Alles Erdreich ist Oesterreich untertan.

Nun schritten die Menschen täglich an diesen Bannern vorüber, recht
stolz und froh nicht länger unter der sengenden Sonne arbeiten zu
müssen. Oh nein, sie hatten jetzt leichtes Geschäft im erträglichen
Wintertourismus, der - wohl wegen des Zaubers während einer
Sonnenfinsternis carven gehen zu können - sensationelle Werte
erreichte.

Selbst die Gendarmen und Gesetzeshüter dieser Tage waren in blue mood
und selig freundlich und bewiesen stets aufs neue - selbst bei den
paar jämmerlichen Demonstrationen der schwindenden Sonnenkinder - wie
friedlich sich eine Garnison eigentlich die Zehen abfrieren kann.

Genauso tat's auch der geschätzte Dienstmann der im Grunde ja ein
einfacher Mensch war und sich nur ruhigen Frieden wünschte.
Allerdings lies ihm der Gedanke an seine Elfe, die grad larvengleich
irgendwo im Dunklen ihr Seelenleuchten aufgab recht wenig Frieden.

Darum entschwand er eines dunkelblauen Morgens hinter der Tapetentür
vom Hofburgs-Marschall und beichtete von dem Geheimnis, das ihm
sosehr unter den Nägeln brannte.

Oh Ficus Benjamin, das gab neuerlich eine fulminante Tragödie und
auch einen Triumphzug, diesmal allerdings für alle auferstandenen
Sonnenanbeter.

An diesem Tag nämlich sah man die letzte totale Eclipse im dunklen
Reich. Es trat der Hofburgs-Marschall vor seine errigierten
Standmikrophone und erklärte die koronale Regentschaft für betrogen,
erschwindelt und erloschen.

Und so erschien über dem geprüften Land abermals eine rötliche Sonne
und die frierenden Menschen, die diese Abwechslung anfangs sehr
willkommen hießen begannen zu tanzen und bald wieder zu schwitzen und
hohe Lichtschutzfaktoren aufzutragen; In der Ferne konnte man den
braven Dienstmann sehen, der seiner erstrahlenden Lilie innig durchs
Haar fuhr und auch einige hähmisch grinsende Sonnenseitige, denn es
waren längst noch nicht alle ihre Wiesen vertrocknet.

Der dunkle Fürst hingegen, der all seine Banner verspielt hatte wurde
delogiert und ruderte nach Madagaskar, wo er für 2002 die Neuankunft
einer finsteren Korona erwartete.
Rubrik ID: 13
Datum: 23.11.2001
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Artikel:

Es muss einmal gesagt sein

Content:
Letzthin bin ich doch tatsächlich in einem Restaurant ein kleines
Teelein trinken gegangen. Nun setzte ich mich also in dieser Lokalität
an ein Tischchen (der Name der Lokalität bleibe hier aus Gründen die
mir auch nicht verständlich sind unerwähnt) und erwartete in stummer
Vorfreude meinen Tee. Nun, ich sitze also da und warte. Als man mir
die Tasse dann hinknallt, und ich verwende dieses umschreibende Wort
sehr bewusst, denn von einem sanften Hinstellen des Behältnisses kann
nicht die Rede sein, also als man mir die Tasse hinknallt, verdirbt
dies mir meine Laune schon ein wenig. Nun denn, der Tag war jung, das
Wetter zeigte sich auch von einer seiner besseren Seiten, was soll es
also. Ich befleissigste mich, diesen widrigen Umstand zu übersehen und
mir meine Laune nicht verderben zu lassen. Nun dann, einige wenige
Minuten später hob ich an, mir den Tee schlückchenweise zu Gemüte zu
führen...
Nun, ich sollte vielleicht dennoch kurz erwähnen, dass es die obige
Szene so nie gegeben hat. Sie ist meiner kleinen Fantasie entsprungen.
Somit ist sie also doch irgendwie existierend. Nun, als kleine
Wiedergutmachung aber nun eine kleine Story, welche ich mir nicht
einfach so aus dem Ärmel schüttle. Es ist dies ein wahres Epos. Wobei
der Begriff Epos wohl nicht unbedingt zutreffen mag. Der Leser soll
das für sich entscheiden. Er kann sich fürderhin gerne äussern, ob
dies nun ein Epos sei oder nicht, Begründungen anbringen und die ganze
Chose daraufhin mittels einiger textuellen Verrenkungen wieder vom
Tisch fegen. Nun aber flugs zu meiner kleinen Geschichte (ich möchte
hier aber noch kurz anfügen, dass ich momentan tatsächlich ein Teechen
vor mir stehen habe. Dieses ist alles andere als imaginär...nur leider
bald zur Gänze in meinem Rachen verschwunden. Aber das dürfte den
geneigten Leser ja nicht interessieren. Den Kommentierungs-Sermon gebe
ich hier aber nicht wieder, der aufmerksame Leser müsste sich den
Inhalt der betreffend Zeilen noch vergegenwärtigen können. Alle
anderen sind gerne eingeladen, obige Zeilen noch einmal zu
überfliegen.) 
So, meine Geschichte, die wahre, beginnt in einem Tram zu Zürich.
Eines Morgens, wobei man wohl anbetrachts der Uhrzeit hier auch
Vormittag schreiben dürfte, fuhr ich gen Alma mater, sprich die
Cafeteria, nein, ich meine: sprich Universität munter den Hügel
hinauf. Betreffend der Stunde kommt mir an dieser Stelle noch in den
Sinn, dass heute gewisse Uhren an öffentlichen Plätzen in Zürich gar
heitere Kapriolen geschlagen haben. Aber dies sei in jeder
Tageszeitung nachzulesen; überdies passt es auch ganz und gar nicht in
mein Epos hinein. Ich weiss noch nicht einmal, ob es damals Winter-
oder Sommerzeit gewesen war. Ich nehme aber mal an, und der Leser möge
es mir gleichtun, es sei zur Winterzeit gewesen. Bitterkalter Wind
wehte durch die Strassen, auf welchen sich die Passanten mühsam
vorankämpften, um flugs in einem Restaurant eine schöne Tasse Tee
hingeknallt zu kriegen. Auf der Strasse hatte es zudem noch diverse
Strassenbahnen, vulgo Trams, womit ich nach diesem kleinen verbalen
Ausflug auch wieder einmal mehr bei meinem Epos angelangt bin. Also,
ich fahre also nicht Böses ahnend den mir nicht mit Namen bekannten
Hügel hinauf. Getreu der Spurführung biegt das Tram nun also ab, um
die ETH in einer flotten Kurve zu umfahren. Erwähnen muss ich hier
noch, dass auf der Sitzbank vor mir 2 ältere Herren sassen. Ich würde
sie auf etwa 60 Jahre schätzen, aber das genaue Alter tut hier nichts
zu Sache. Vielmehr interessiert uns ihr Mundwerk, denn dieses soll nun
gleich in unser Epos einfliessen. Wie gesagt bog die Strassenbahn
behende um die Ecke, worauf der Herr zur linken seinem Partner ins Ohr
brüllte, so dass ich nicht umhinkam, den Wortlaut ebenfalls
aufzunehmen. Nun, er meinte also, das dies die Universität sei, wo die
Studenten den ganzen Tag nichts anderes täten, als sich in wüsten
Orgien zu ergeben. Als letzthin die Polizei eine Razzia durchgeführt
hätte, habe man im Rektorat etliche Kilo Kokain gefunden, zudem waren
4 Studenten gerade dabei, es sich auf dem Rektorbürotischen zu
besorgen. Weitere Einzelheiten möchte ich sowohl dem Leser als auch
mir ersparen, denn man soll sich nicht an Ferkeleien erfreuen.
Zumindest nicht jetzt.
Als ich dabei war, die Zeile über den zur linken sitzenden Herrn mit
seinem Partner zu schreiben, überlegt ich mir gar ernstlich, ob es
wohl ein Wort wie Strassenbahnsitzbankpartner gäbe. Es wäre dies ein
Wort, welches in dieser kleinen Geschichte so wunderbar zum Kontext
gepasst hätte, dass es so richtig Blumen hätte blühen lassen. Es wäre
so in etwa der letzte Schliff in einem nun vollendeten Diamanten
gewesen. Aber ich schweife ab. Die Geschichte, nennen wir es auch
fürderhin Epos, ist allerdings auch schon wieder zuende. Ich genehmige
mir hiermit noch eine Tasse Tee. Hoffentlich knallt sie mir der Typ
nicht wieder hin.
--
He wants Freedom!
Not Freedom like America..
Freedom like a shopping-cart!
Rubrik ID: 13
Datum: 23.11.2001
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Der Hecht

Content:
Der Karl M., nein, nein - nicht _der_ Karl, der andere - wollte
unbedingt eine Winterreise machen, und es war ihm vollkommen
gleichgültig, dass es Hochsommer war.
Im Zuge seiner Reisevorbereitungen, konsultierte er eine überarbeitete
Fassung von einem ÖBB-Kursbuch vom 1952, dritte Auflage - ein
Pracht-Schmuckband von 300 Seiten und Goldschnitt. Da stand es 
deutlich da: Wien-Berlin über München - 08.33, Gleis 3, Bahnsteig 2.
Eigentlich wollte er ja nach Venedig, deswegen setzte er sich mit dem
Gesicht nach Süden, was aber den Zug nicht davon abbrachte in 
nördlicher Richtung zu fahren.
Als er es bemerkte, war er schon kurz vor Rosenheim. Er rettete sich mit
einem Hecht aus dem Fenster. Sein Glück war, dass gerade zufällig ein
Vorgarten vorbeifuhr, und er landete mit elegant-wohlgeordnetem
Seitensprung mitten in den, schon etwas welken aber duftenden,
Sommerphlox, wobei er sich ganz leicht das Hirn verstaute, was aber
nicht weiter auffiel, da er schon vorher nicht ganz Bock war. Sein
Aktenkoffer verblieb im Zug, den Hecht aber, ein 7-Pfunder, hatte er
noch, was dem Besitzer des Vorgartens ganz gelegen kam; er und seine
7-Köpfige Familie nahmen dankbar an.
Karls Aktenkoffer jedoch, landete in Berlin wo er ganz einfach
verscholl. Den Hecht hätte er allerdings liebend gerne behalten, aber es
hat eben nicht sollen sein.

--   ___
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 / _  / -_) _ \/ _ Y // / benny6700@yahoo.de
/____/\__/_//_/_//_|_, /  http://members.aon.at/blomberg/
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Rubrik ID: 13
Datum: 23.11.2001
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Das Lotterleben der Pinguine

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From: Hannes Bongard 

Das Lotterleben der Pinguine: Liebe gegen Bezahlung  
   
BM/SAD London - Das älteste Gewerbe der Welt gibt es nicht
nur beim Homo Sapiens. Liebe gegen Bezahlung kommt auch im 
Tierreich vor. Bei einem Forschungsprojekt der Universitäten 
Cambridge (England) und Otago (Neuseeland) in der Antarktis 
haben Zoologen erstmals Pinguin-Weibchen beim Fremdgehen zum 
"Anschaffen" beobachtet und gefilmt.  
   
Die Weibchen ließen sich von Junggesellen für amouröse Dienstleistungen 
bezahlen. Das Zahlungsmittel: Das Kostbarste, was es für Pinguine 
gibt - kleine Steinchen für den Nestbau, die sehr schwer zu finden sind.  
   
Die Zoologin Dr. Fiona Hunter aus Cambridge und ihr Kollege 
Dr. Lloyd Davis beobachteten dieses "unmoralische" Verhalten 
der Vögel auf Ross Island, 1300 Kilometer vom Südpol entfernt. 
Sie berichteten darüber in der jüngsten Ausgabe der Fachzeitschrift AUK.  
   
Die Weibchen, so stellten die Wissenschaftler fest, legten sich nicht 
etwa einen "Liebhaber" zu. Sie verkauften knallhart Sex für die härteste
"Währung" im Reich der Pinguine. Immerhin waren sie so taktvoll, 
ihre Spritztouren zum "Anschaffen" in die Zeit zu verlegen, 
in der ihre Männchen zum Steinesuchen oder Jagen unterwegs waren.  
   
Dr. Hunter zufolge kommt es zum Beginn der Brutzeit zu der 
"Extra-Paar-Kopulation", wie das Phänomen wissenschaftlich genannt 
wurde. Die Pinguine bauen in dieser Zeit möglichst hochgelegene 
Nester auf einer sicheren, trockenen Anhöhe für die Eier. Haben sie 
genug gefrorenes Geröll gesammelt, versuchen sie, mit ihren Schnäbeln 
die Steinchen für den Nestbau herauszupicken, eine mühsame und 
langwierige Arbeit. Die Steinchen sind so wertvoll, daß sie immer wieder 
gestohlen werden. Die Weibchen haben eine zweite Strategie entwickelt.  
   
Dr. Hunter: "Die Weibchen sind darauf gekommen, daß man auch gegen 
Liebesdienste als Bezahlung an Steinchen aus fremden Nestern kommen
kann. Sie stehlen sich von ihrem Nest weg und watscheln zum Nest
eines Junggesellen. Dann beginnt das Werbungsritual. Das Weibchen 
signalisiert Interesse an Sex durch Neigen des Kopfes und verstohlene 
Blicke aus dem Augenwinkel. Zeigt sich das Männchen interessiert,
 streckt sich das Weibchen der Länge nach auf dem Boden aus, in der
Sprache der Pinguine eine Einladung zur Paarung." Kaum ist der "Liebesakt" 
vorbei, nimmt das Weibchen den "Sündenlohn" in Empfang, ein
 Steinchen, 
und trägt es zu ihrem eigenen Nest hinüber. Manchmal sind die "Kunden" 
so zufrieden, daß die "Ehefrauen" sich noch ein paar Steinchen 
abholen dürfen, ohne daß die Beglückten auf "Bezahlung" bestehen.
   
Es kam auch vor, daß einsame Männchen schon zahlungsbereit waren, wenn 
ein Weibchen ihnen schöne Augen machte. Die beiden Zoologen beobachteten 
ein Weibchen, das sich auf die Kunst der Verführung so gut verstand, daß
es 62 Steinchen von Junggesellen einheimste, ohne auch nur ein einziges 
Mal dafür mit der eigenen Haut herhalten zu müssen. Eine Pinguin-Eva, 
die bei den verliebten Männchen einen "Stein im Brett" hatte.  
   
Die Wissenschaftler gehen bei der Auswertung ihrer Beobachtungen 
einen Schritt weiter mit der Frage, ob die "Hurerei" bei Pinguinen 
womöglich für die Erhaltung der Art von Nutzen sei. Ein Männchen 
verliert zwar einige seiner Steinchen, erhöht aber seine Chance,
sich wenigstens "außerehelich" zu vermehren. Das betrogene Männchen 
weiß nicht mit Sicherheit, von wem die Eier sind, die seine Nestpartnerin legt.  
   
Dr. Hunter spekulierte: "Vielleicht ist das Weibchen nicht nur hinter den
Steinen her, vielleicht paart es sich mit einem zusätzlichen Männchen
auch, um die Qualität oder die genetische Variabilität zu verbessern."  
   
Eine weitere Vermutung: Die kluge Frau baut vor - auch bei Pinguinen. 
Sie lacht sich schon einen neuen Partner für die nächste 
Brutzeit an für den Fall, daß ihr "Alter" vorher gefressen wird oder 
tödlich verunglückt. Das Liebesleben der Pinguine ist so kompliziert, 
daß die beiden Wissenschaftsvoyeure ein zweites Forschungsprojekt 
in der Antarktis planen.  
   
Berliner Morgenpost, vom: 27.02.1998  
Rubrik ID: 13
Datum: 23.11.2001
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Der Regenwurm

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Am Tue, 10 Apr 2001 19:50:25 +0200, meisselte 
Urs Gfeller ins Brett:

>Die Musen solltest du betören
>Damit sie dich dann oft erhören
>Gedichte schreibst ohn' Unterlass
>Wie einer der sich selbst vergass

Ok, dann halt:

DER KLEINE REGENWURM 

Bei Regenwetter und bei Sturm 
Da wollt ein kleiner Regenwurm 
Die Straße überqueren 
Er ließ sich nicht belehren. 

Die Mutti sagte:"Bleibe hier!" 
Jedoch das kleine dumme Tier 
gab nichts auf diese Stimme, 
und das war grad das Schlimme. 

Die Straße ist kein Tummelplatz, 
zur Not vielleicht noch für den Spatz 
Denn solch ein Spatz kann fliegen 
und ist nicht leicht zu kriegen. 

Der kleine Wurm ist schlechter dran, 
weil doch ein Wurm nicht fliegen kann, 
war noch so jung an Jahren 
und wurde überfahren. 

And "die Muse hat mich nicht nur geküsst, sie hat mich gerade ihre
(.)(.) kneten lassen!" ré°
Rubrik ID: 1
Datum: 23.11.2001
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Frankberkeln

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Rubrik ID: 5
Datum: 23.11.2001
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André°'s afn-Burg

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Heute verlasse ich definitiv meine afn-Burg,......

                                 o
                            ,----|         _ _ _ _ _
                          o `----|     o   ]-I-I-I-[
         _ _ _ _ _ _  _---|      | _---|    \ ` ' /
         ]-I-I-I-I-[   ---|      |  ---|    |.   |
          \ `   '_/       |     / \    |    | /^\|
           [*]  __|       ^    / ^ \   ^    | |*||
           |__   ,|      / \  /    `\ / \   | ===|
        ___| ___ ,|__   /    /=_=_=_=\   \  |,  _|
        I_I__I_I__I_I  (====(_________)___|_|____|____
        \-\--|-|--/-/  |     I  [ ]__I I_I__|____I_I_|
         |[]      '|   | []  |`__  . [  \-\--|-|--/-/
         |.   | |' |___|_____I___|___I___|---------|
        / \| []   .|_|-|_|-|-|_|-|_|-|_|-| []   [] |
       <===>  |   .|-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-|   |    / \
       ] []|`   [] ||.|.|.|.|.|.|.|.|.|.||-      <===>
       ] []| ` |   |////  ///\\\\  \\\\.||__.  | |[] [
       <===>     ' ||||| |   |   | ||||.||  []   <===>
        \T/  | |-- ||||| | O | O | ||||.|| . |'   \T/
         |      . _||||| |   |   | ||||.|| |     | |
      ../|' v . | .|||||/____|____\|||| /|. . | . ./
       |//\............/...........\........../../\\\
Rubrik ID: 7
Datum: 23.11.2001
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Rechtspflege

Content:
"Regina Bianchi"  schrieb im Newsbeitrag 
news:v3mrjt4d7ud6bncvega68q7vn7kar2qp39@4ax.com...

> >> >> >> >> >> >And "Manchmal sollte man(n) auf 
> >> >> >> >> >> >Frauensleut einfach hören!" ré°
> >> >> >> >> >> Und einmal mehr hatte ich .....!
> >> >> >> >> >                            /^^^^\
> >> >> >> >> >DAS muss ich doch gleich für Regina aufbewahren!
> >> >> >> >> >Urs, wo du recht hast hast du dings-da!
> >> >> >                 ^^î^^
> >> >> >> >> Schade.       |----------------------+
> >> >> >> >Warum denn das?                        |
> >> >> >> >Urs, hier ist es doch immer noch da... |
> >> >> >> Wovon sprichst du nur? *g*              |
> >> >> >Urs, schrub davon                         |
> >> >> Schrubst du nur?                           |
> >> >                                             |
> >> >Davon, das es hier immer noch da ist!--------+
> >> >Urs, übt sich in "nonsensual" correctness
> >> Lassen wir es dort - als Erinnerung.
> >Urs, DAS ist eine ausgeschrieben gute Idee!
> Gell - als Denkmal sozuschreiben.

Urs, denkmal ist immer gut
Rubrik ID: 8
Datum: 23.11.2001
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Terroranschlag

Content:
"Friedhelm Eckhard"  schrieb im Newsbeitrag 
news:9t82ri.sc.1@eckhard-wob.de...
> > > > Urs hofft, dass es dazu einen erfreulichen Anlass gibt
> > > Noch ist kein guter Anlass da.
> > Urs, im Gegenteil
> Das sehe ich auch so. Das sind ja echte Terroranschläge auf afn.


Dann hast du ein bisschen in aum gelurkt, was. Wir haben latürnich
unseren Agenten A5A° sogleich in den Krieg gegen den Terrorismus
geschickt und unser Ziel (anders als Georgiboy) in nullkommanichts
erreicht. Der Cancelbot ist zumindest momentan deaktiviert.
Wie ich heute aus gut unterrichteter Quelle informiert wurde, ist der
Traffic in aum von 83 im Oktober auf mittlerweilen über 1000
hochgeschnellt! Sowas nenn ich effiziente Kriegsführung! ;o)


Hinweis für eventuelle Lurker aus aum: Das hier geschriebene ist
sebstverlatür blanker Nonsens und kann in keinster Weise gegen mich
verwendet werden...

A propos Terroranschläge, hast du folgenden mitgekriegt?
Da sagt ein Cammioneur, der des Deutschen nich allzu mächtig
ist, am Grenzübergang Chiasso zu seinem Kollegen, bin laden.
Worauf er sogleich von schwerbewaffneten Grenzwächtern umzingelt
war.

Urs, so schnell kanns gehen
Rubrik ID: 12
Datum: 21.11.2001
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FREI...FREI.....YEAH....

Content:
             +AFN-NACHRICHTEN!+   
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       ####news:at.freizeit.nonsens#####
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       | |        MMMM88&&&&&        | |
       | |       MMMM88&&&&&&&       | |
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       | |       MMM88&&&&&&&&       | |
       | |       'MMM88&&&&&&'       | |
       | |_________'MMM8&&&'_________| |
       |_______________________________|


And "Schaut mir in den Header- ich bin nun frei wie ein Vogel! *BRUHAHA*" ré° Liebe Netzgemeinde, mit dem Ausdruck des tiefsten Bedauerns muessen wir Ihnen mitteilen, dass es André° nun vollends erwischt hat. Zur weiteren Beobachtung wurde er unverzueglich in die Volierenanlage des Schoenbrunner Zoos ueberstellt, wo er bereits erfolgreich zum Singen gebracht werden konnte. Wir erwarten stuendlich neue Informationen ueber das weitere Schicksal unseres gefiederten Freundes. Bitte bleiben Sie dran! Der Netzarzt
Rubrik ID: 7
Datum: 21.11.2001
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Besuch des hanibalischen Lektors

Content:
"Thomas Kranke"  schrieb im Newsbeitrag 
news:9tdo2e$1u15i$1@ID-2258.news.dfncis.de...
> 
> > > >> Ich danke Dir fuer Deine Muehe,
> > > >> das Du von spaet bis in die Fruehe,
> > > >> mit mir gedichtet und geschrieben,
> > > >> und den Canto in die Hoehe getrieben.
> 
> > > >Dein Dank, ich muss gestehn, tut gut.
> > > >Da fass ich doch gleich neichen Mut.
> > > >Und schreibe dir wohl an, wohl an -
> > > >ich fange gleich von vorne an!
> 
> > > Hey, wie doll mich das freut,
> > > ich hab so viel Lust zu dichten heut,
> > > hatt schon Angst, der Canto stirbt,
> > > und uns damit die Laune verdirbt.
> 
> > Nein, den Canto lasse ich nicht sterben
> > Doch will ich es mit niemandem verderben
> > Ich such hier nach dem richtigen Versmass
> > Möcht halt zudem haben meinen Spass
> 
> Sterben? Canto? Nie im Leben!
> Schliesslich gibts den Netzarzt doch.
> Und so tut es sich ergeben,
> dass derselbe hier mal eben
> stopft das kreative Loch,
> 
> welches klafft seit ein'gen Tagen
> hier im Cantothread ganz tief.
> Ach, was soll ich gross Euch sagen,
> hab ein schweres Los zu tragen,
> stecke fest im Arbeitsmief.
> 
> Jener haelt mich fest gefangen,
> laesst kaum Zeit, hier reinzusehen.
> Doch nun muss die Zeit halt langen,
> moechte nicht mehr laenger bangen:
> Wirds im Canto weitergehen?

Was erblickt mein müdes Auge hier.
Der Thomas hier - ich kann es schier
nicht glauben und reibe mir die Augen.
Ich seh drei Verse, die was taugen

> [gesnipped]
> > > >Jetzt muss auch noch Plan B heran-
> > > >gezogen werden und dieser kann
> > > >uns helfen, so hoffen wir alle
> > > >Mano, wir bleiben hier am Balle
> 
> > > Ja, wir geben Dich nicht auf,
> > > da kannste Dich verlassen drauf,
> > > aber was ich nicht versteh,
> > > sag mir doch, was ist Plan B?
> 
> > Ach, das ist Schnee von vorgestern
> > Als wir träumten in den Nestern
> > Vom Fall von überhöhten Betonmauern
> > Das wird nun wohl ein bisschen dauern
> 
> Mauern konnten mich nicht halten,
> stiefelte von Ost nach West...
> gab dem Unrechtsstaat, dem Alten,
> durch den Weggang mit den Rest.
> 
> Und nun reis ich durch die Lande,
> treffe Freunde und Bekannte,
> fahr selbst in die Schweiz, die kleine,
> wenn ich Zeit hab(, hab grad keine),
> 
> hab die Freiheit, hier zu dichten,
> muss mich nicht nach And'ren richten,
> kann nun sagen, was ich will,
> bin nicht mehr so leis und still...
> ... wenn, und da erwischts den Traum,
> wenn ich Zeit hab (, hab ich kaum!).

Dass das Leben unerbittlich ist,
Das weiss ich selbst, du schreibst kein Mist
Drum wird das jetzt auch festgehalten
Und in der Times gleich aufgeschalten

> > Urs ist in letzter Zeit ein bisschen absorbiert gewesen
> Der Thomas ist ebenfalls nicht besonders sichtbar gewesen

Urs, sich freuend, den hanibalischen Lektor wieder mal lesen zu dürfen
Rubrik ID: 1
Datum: 20.11.2001
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Es war einmal...

Content:
... und wird nicht mehr
Ich erzähl euch keine neue Mähr...

Solchiges war in afn gewesen und gehört, da botunbotmässig
der Vergangenheit an

 
                                              !_
                                              |*~=-.,
                                              |_,-'`
                                              |
                                              |
                                             /^\
               !_                           /   \
               |*`~-.,                     /,    \
               |.-~^`                     /#"     \
               |                        _/##_   _  \_
          _   _|  _   _   _            [ ]_[ ]_[ ]_[ ]
         [ ]_[ ]_[ ]_[ ]_[ ]            |_=_-=_ - =_|
       !_ |_=_ =-_-_  = =_|           !_ |=_= -    |
       |*`--,_- _        |            |*`~-.,= []  |
       |.-'|=     []     |   !_       |_.-"`_-     |
       |   |_=- -        |   |*`~-.,  |  |=_-      |
      /^\  |=_=-         |   |_,-~`  /^\ |_ - =[]  |
  _  /   \_|_=- _   _   _|  _|  _   /   \|=_-      |
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[ ]_[ ]_[ ]_[ ]=_0~{_ _ _}~0   [ ]_[ ]_[ ]_[ ]=-   | \
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 | _- =-     |-_   |((*  |      |= _=       | -    |___\
 |= -_=      |= _  |  `  |      |_-=_       |=_    |/+\|
 | =_ -      |_ = _ `-.-`       | =_ = =    |=_-   ||+||
 |-_=- _     |=_  =             |=_= -_     | =    ||+||
 |=_- /+\    | -=               |_=- /+\    |=_    |^^^|
 |=_ |+|+|   |= -  -_,--,_      |_= |+|+|   | -_   |=  |
 | - |+|+|   |-_=  / |  | \     |=_ |+|+|   |-=_   |_-/
 |=_=|+|+|   | =_= | |  | |     |_- |+|+|   |_ =   |=/
 | _ ^^^^^   |= -  | |   <&>    |=_=^^^^^   |_=-   |/
 |=_ =       | =_-_| |  | |     |  =_       | -_   |
 |_=-_       |=_=  | |  | |     |=_=        |=-    |
`^^^^^^^^^^`^`^^`^`^`^^^""""""""^`^^``^^`^^`^^`^`^``^`^``^``^^

Zumindest nicht mehr als 2* auf 45 Tage
Rubrik ID: 12
Datum: 15.11.2001
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Ich brauch eure Hilfe

Content:
On 12 Nov 2001 08:15:04 -0800, kartaf@yahoo.com (Karin Taferner) said:
Howlgarglegarglegarglehowl. But behold, for I say: 

>ich mach da jetzt keinen witz, aber ich brauche eine gutbesuchte
>newsgroup, die ich hier gefunden habe.
>ich bitte euch recht herzlich mir zu helfen, denn ich muss eine kleine
>umfrage im rahmen meines studiums machen, und hab nur noch bis morgen
>abend zeit. also seid bitte so nett, und beantwortet mir diese kurze
>frage stichwortartig, indem ihr mir ein mail schickt:
>1. was fällt ihnen zur qualität österreichischer lebensmittel ein?

PIZZA! Hab aber noch keine österreichische TKP gehabt, also von daher
fällt mir weniger ein als z.B. zu schweizerischen oder deutschen oder
englischen TKPs. Die sind nämlich teilweise echt lecker. Kommt aber
darauf an, was du denn so drauf hast, beziehungsweise wie die
Konsistenz des Teiges sich im Ofen entwickelt. Dann spielt natürlich
auch die Backzeit eine Rolle, und die variiert wieder, je nach
Ofen...Man muss seinen Ofen schon kennen... Ich finde daher, man
müsste die ursprünglich gestellte Frage umformulieren: Wie stark
beeinflussen östereichische Backöfen die TKP Zubereitung? Hier auch
gleich meine Antwort: Woher soll ich das denn wissen? Wie bereits
erwähnt, habe ich noch keine Erfahrungen mit österreichischen TKPs
gesammelt, eine zugegebenermassen noch zu füllende Lücke, aber
eben...Nun, ich bin jetzt ein wenig abgeschweift. Also, ich hatte
soeben zweifach erwähnt, dass ich noch keine Erfahrung mit
österreichischen TKPs habe. Dies impliziert, dass mir auch die
österreichischen Öfen generell fremd geblieben sind, da ich keine TKP
importieren würde, nur um diese dann in einem "fremden" Ofen zu
erwärmen. Nein, das Abenteuer verdoppelt sich doch sozusagen, wenn man
zusammen mit der "fremden" TKP auch noch das unbekannte Element eines
neuen - und neu verwende ich hier im Sinne von "noch nie von meiner
Person bedient", also nicht im Sinne von "frisch aus der Fabrik" -
Ofens zu kombinieren. Das macht dann allerdings auch das Erforschen
der Fehlerquelle ein wenig mühsamer... Naja, mal sehen, was die
nächste Frage so bringt.

>und eine 2. frage, die hätt ich auch noch:
>was fällt ihnen zur qualität europäischer lebensmittel ein?

OHO! Scheisse, die Schweiz und Norwegen sind ja nicht in Europa dabei,
was mach ich denn jetzt? Ach ja, England. Nun, auch hierzu gibt es
leider nicht allzu viel zu berichten, da sich meine TKP - Erfahrung
auf das Verzehren, nicht aber auf die Zubereitung beschränkt. Die sind
aber sehr gut. Bevorzugt wird der Konsum in einem Pub vollzogen, so
dass man auch eine schöne Atmosphäre und natürlich, dass soll hier
auch nicht unerwähnt bleiben, ein gutes Bier bzw Ale geniessen darf.
Auch die obligatorischen Crisps, hierzulande auch verächtlich - nunja,
je nach Situation - Chips genannt, dürfen als Vorspeise nicht
verschäht werden und runden die Mahlzeit auch für den nicht so kleinen
Gourmet ab. 
Die SItuation in Deutschland ist mir nicht so geläufig. Die deutschen
TKPs wurden von mir allesamt in England konsumiert, von daher erübrige
ich mir einen zweiten Kommentar hierzu. Nähere Angaben könnten
allerdings meinerseits durchaus gemacht werden, auch könnte man über
die jeweiligen Preise diskutieren, wobei ich hier nur andeuten möchte,
dass das Preis - Leistungsverhältnis jeweils sehr günstig für mich als
Konsumenten ausfiel. Leider kann ich das aus bereits erwähnten Gründen
aber nur schlecht direkt mit Österreich vergleichen....Aber man ist ja
noch jung und kann von daher noch auf einige Tage mit unbeschwertem
und international angehauchten TKP-Konsum freuen.

>seid doch bitte so nett, und nehmt euch diese minute zeit, die man
>braucht um diese frage zu beantworten und tut damit eine gute tat.
>ich danke euch, dass ihr mir helft!!

Bitte, gern geschehen. Langsam hab ich wieder Hunger! Naja, ein Tee
muss momentan genügen....




Mist, jetzt hab ich doch vergessen, dass ganze auch als Mail zu
schicken. Naja, nicht so schlimm. Wäre ja sonst eh ein Plagiat
gewesen... :-)
Rubrik ID: 11
Datum: 14.11.2001
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Schweizer

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Hier ist es sogar sehr OT, aber das ist eine ganz andere 
Frage!

Am Mon, 12 Nov 2001 21:43:03 +0100, meisselte Thomas Probst
ins Brett:
>André° R. Mastel wrote:
>> And "hinmeisselnd" ré°
>Da jetzt mittlerweile auch schon a.u.m. unmotiviert "geflooded" wird,
>ich mir nicht den ganzen Schmarren hier durchgelesen habe, aber mir
>dennoch zwei Dinge aufgefallen sind, habe ich mal zwei...
>...Bloede Fragen:

Es gibt keine bloeden Fragen, nur dumme Antworten, aber das
ist eineandere Geschichte.

>1.) Ist das nur eine Macke Deinerseits, oder fuehlen sich alle
>Schweizer Usenetter dazu berufen, _jedes_ Posting mit
>"Na  me" abzuschliessen (s.o.)?
>Ich mein, hin und wieder mag es passend sein, aber wenn das einer bei
>_jedem_ Posting macht, koennte man meinen, der Neticen 
>leide an einem leichten Dachschaden!

Ich bin ich; Du darfst Dir selbstverstädnlich die Freiheit nehmen,
mich so zu beurteilen, wie Du möchtest. Es ist normal, dass sich auf
jeden Artikel denn man meisselst *g* einer findet, der
unterschiedlicher Ansicht ist.

>Mit Smileys verhaelt sichs ebenso: Die werden mit der Zeit auch
>ueberfluessig, wenn man hinter jede zweite Zeile einen ebensolchen
>setzt!

Nicht wirklich, wirklich nicht. Ein gemeisselter Satz kommt immer so
rüber, wie es der Leser dessen gerade in seiner momentanen Verfassung
interpretiert. Als Schreiber kann ich nicht ahnen, ob Du diesen gerade
in verärgerter, in Extase, belustigt, beschwingt, traurig, etc.
betreffender Verfassung liest. Ein Smiley kann jederzeit nützlich
darauf wirken.
Latür meint meinereiner das, was ja wiederum nicht bedeuten muss, dass
Du dies auch so siehst, resp. liest! ;o)

>2.) Ist das 20. Jahrhundert in Bezug auf das Usenet an Dir vorbei
>gegangen oder welchen Grund gibt es sonst, dass Du staendig von
>"Brettern" und "meisseln" schreibst?

Diese Frage könnte ich als abschätzig verstehen, wenn ich nur wollte,
nur bin ich gerade in einer momentanen Verfassung, welche ich als sehr
ausgeglichen und spassig beschreiben würde, deshalb fällt meine
Antwort auch freundlich und zuvorkommend aus:

Tja, ich bin ein kosmischer Kauz, man behauptet gar ein "enfant
terrible", ein Kasperle halt. Meine Lebensberechtigung wurde schon
mehrmals angezweifelt und diesbezüglich auch in Frage gestellt. Dies
weil meinereiner meisselt oder schreibt, statt sagt und spricht, und
Bretter- wurde mir auch schon geschrieben, gibt es nur bei Obi! Nur-
sind bei uns in der Schweiz "Anschlagbretter" sowas wie
Neuigkeitenverbreitungsmittel, wie sie Newsgroups ebend sind, und
überhaupt- in der Schweiz gibt es kein Obi! Naja es gibt einen, aber
der vertreibt Apfelsaft! Augenscheinlich hat dies derart auf mich
abgefärbt, dass ich es nicht mehr los werde.

Ach ja: Es gibt keine bloeden Fragen, nur dumme Antworten, aber das
ist eine andere Geschichte..... und die gehört nun definitiv nicht
hierher.

xp und flup afn

And "Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist." ré°
-- 
   /)/)   Mastel-Online http://www.mastel.ch
 =(';')=  "`-._,-'"`-._,-'"`-._,-'"`-._,-'~-
  (")(")  
Meinereiner gewöhnt sich langsam an alles! Sogar an mich selbst! arm°
Rubrik ID: 8
Datum: 14.11.2001
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Français

Content:
Auf Mano's Anregung hin werde ich mal wieder was bereitstellen:

Das kannst du auch, du Schenie?
And "Aber sücher mein kleinesch Mädschen!" ré°
Isch bin nischt dein kleinös Mädschen, ünd schön gar nischt
fransösisch...
And "Aber latürlisch bist Du meine gleine Mademoisselle!" ré°
Ma non, je suis deinö grossö Madame...
And "Ah no mein Kiind. Du est seulement une gleine Spatzenfederschen!
Nischt mehr!" ré°
Au contraire, cheri! Isch bin deinö gleinö fronsösische Madame, mon
coeur.
And "Ah oui, jetscht isch bin froh dass tu est einsiehst moi petite
toilettenschüssels'schen!" ré°
Ma oui, mon chouchou, wönn tu ös so wiiilst, dann bin isch bien sûr ton
Toilettenschüsselschen.
And "Trés formidable ma Toilettenschüsselschen, isch finde c'est ist
so träffänd für disch!" ré°
Abör, wönn tu das écris, dann stümmt das naturellement.
And "mais oui, isch habe immäär . ......!" ré°
*happer*
(Ist eine französische Form für Schnappen) *g*
And "non! "schnappen" c'est auf fronsssasääs "saisir"! Somit ma
Toilettenschüsselschen hast tu goonz ünräääscht!" ré°
Mais oui, mo cheri! Abör isch abö happer gefündön, ünd das at mir so güt
göfallön, das isch ös verwendöt habö.
Tout logiquement?
And "Ah c'est ca! Isch abe verstoonden! Jetscht ist mir tout ensamble
glaarr! Ok'e, tu dürfscht "happer" schreiben, comme tu veux!" ré°
Ecoute-mois, mon Schnückipützi, je ecris quel che veux.
(Hoffentlich liest hier kein Franzose mit)
And "Mais oui ma Toilettenschüsselschen, depuis le BOOM tu dürfst
tüten et maschen sovielä et solonge tu veux! Isch donné toi une
Besheinigüng" ré°
Merci beaucoup mon petit chouchou, tu bist ma inspiration e mon
illumination. Isch werdö dir das nie vergässään.
And "Uuuuhh ich wäärdää ja gonz verleschen! Isch begomme noch une rouge geschischt!"
ré°
O là là, mon petit surprise, isch müss dir wohl wiedöör le poudre
geböön? Süm abdeckön für ton visage.
And "isch glaube tu est une gleines couchon- n'est-ce pas!" ré°
Ma non, je suis ton petit Toilettönschüsselschen, hast du schön
oubliè???
And "Merdre, nom d'un pipe! Wie gonnte isch seulement! Isch wärdee mir
nosch die cheveux ausreissän! Excuse moi, ma petit
Toilettönschüsselschen" ré°
Ma tu ne peux pas ausreissön ton cheveux - tu ais déjà viel süü wenüüüüg
cheveux. Wärö ja wirklüsch schadö drüüm.
Rubrik ID: 5
Datum: 09.11.2001
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Der URSels Law

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"André° R. Mastel"  schrieb im Newsbeitrag news:3BE932F3.F2EEE5F2@mastel.ch...
> > > >> >> Babsi, besser als wenn Du mastelst ;-)
> > > >> >Urs, gut gemastelt ist halb geschreibweiselt
> > > >> And "Welch garstig schöne Phrase!" ré°
> > > >Urs hat dies der mastelschen Ursel entnommen
> > > And "Aha, und ich dachte schon, deine Leber sei Schuld!" ré°
> > Meine Leber? Was hat denn die hier mitzuschreiben?
> And "Ganz einfach- wenn wer was nicht von der URSel ableitet- muss 
> er es frei von der Leber erfunden haben!" ré°

Urs, du widerschreibst dir selber!
Rubrik ID: 8
Datum: 08.11.2001
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RFC afn01

Content:
"Hanspeter 'Happl' Oberlin"  schrieb im 
Newsbeitrag news:happl-6E6E85.03190304112001@news.fu-berlin.de...