Rubriken | 04.12.2023 | Artikel |
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Bericht zum AFN-Treffen vom 10.03.2001Huch, schon vorbei? Nein, ich bin ja noch mittendrin. In was? Na in der Schweiz. Aber was red ich, die Schweiz gibts doch garned.... Hey, vielleicht sollte ich mal besser von vorn anfangen: Kapitel 1 - Die Schweiz gibt es nicht?! Hmmm, aber wo beginnt man da am Gescheitesten? Aaaaallllsooooo, das war so. Ich bin am Samstag morgen etwas zu spaet aufgewacht. Fuers Fahrscheinkaufen war dadurch weder Zeit noch Gelegenheit, auch weil die Schalter geschlossen hatten und der Automat Zuerich nicht kannte. Eigentlich haette ich da schon stutzig werden sollen. Wurde ich aber nicht. Soweit, so gut. Der Zug kam puenktlich(!), und als er wieder losfuhr, sass ich drin. Ganz allein in einem ICE-Waggon. Geiles Gefuehl das. Ticketkauf war auch kein Problem, da der Schaffner meine EC-Card akzep- tierte und auch sonst keine Schwierigkeiten machte. Ausser, dass er mir keinen Fahrschein fuer die Schweiz ausstellen wollte. Nur bis zur Grenze. So langsam krabbelte ein leiser Verdacht in mir hoch, aber ich liess mir nix anmerken. Eine halbe Stunde und 40 km spaeter, mitten in Bayern, da wo es am tiefsten ist, stand der Zug ploetzlich. Links Wald, rechts Wald und wir - mittendrin. Ein ICE hat, um extra hurtig von A nach B zu gelangen, ein paar Gimmicks eingebaut. Eins davon, die Neigetechnik, scheint von Micro- soft zu stammen. Jedenfalls neigte sich nix. Fuer geschlagene 15 Minuten zuckte der Zug keinen einzigen Meter von der Stelle. Dann ging es weiter, als waer nix gewesen. Ich tippe ja drauf, dass die einfach einen Neustart gemacht haben (DreiTastenGriff), und schon liefs wieder. Egal, meine Umsteigezeit in Nuernberg war dahin, aber zum Glueck wartete der InterRegio nach Stuttgart auf mich. Auch in diesem Zug hatte ich zumindest ein komplettes Abteil fuer mich. Also wieder Beine hoch und los. Das Wetter begann sich etwas einzu- trueben, machte jedoch weiterhin einen recht freundlichen Eindruck. Ohne besondere Vorkommnisse gelangte ich nach Stuttgart, wenn man davon absieht, dass wir die Verspaetung des ersten Zuges mit ein wenig eigener Verspaetung zusammenwarfen und auch meine Stuttgarter Umsteigezeit auf Null reduzierten. Bloed nur, dass kein ICE auf einen billigen InterRegio wartet. Es sei denn, der ICE selbst faehrt aus unerfindlichen Gruenden erst verspaetet los. Was er dann auch tat, nachdem ich atemlos auf einem der vielen freien Plaetze gelandet war. Suedlich von Stuttgart wurde das Wetter langsam ungemuetlich. Die Rhein- faelle von Schaffhausen konnte ich bereits nur noch durch Regenschleier sehen... und dann wurde es ganz finster. Eigentlich normal auf Tunnel- strecken. Endlich verkaufte mir ein neuer Schaffner ein Ticket bis Zuerich. Im Tunnel! Ich haette es eigentlich merken sollen, das da was nicht stimmen konnte... Naja, das Wetter jedenfalls entpuppte sich schliess- lich als ein verkapptes Dauernieseln, als mir eine kurze Luecke zwischen zwei Tunneln den Blick auf ein eintoenigs Grau in Grau eroeffnete. Schlimmer noch, der letzte Tunnel vor dem Hauptbahnhof Zuerich wollte ueberhaupt kein Ende nehmen. Nicht mal, als der Zug hielt. Alles sehr merkwuerdig. Hatten die was zu verbergen? Wenn ja, was? War ich ueber- haupt in der Schweiz angekommen, oder doch nur einer fiesen Taeuschung erlegen? Tja, da stand ich nun ganz allein, nur mit meiner Reisetasche, in diesem Tunnel, der sich Hauptbahnhof Zuerich nannte. Weit und breit kein roter Teppich. Weit und breit keine Horde junger, hysterisch nach mir schreiender Schweizermadel im Dirndl. Weit und breit kein Mano. Aber immerhin eine Rolltreppe. Die nahm ich dann auch, um endlich aus diesem Tunnel rauszukommen. Kapitel 2 - Das 3-einhalb-Kasper- und afn-Treffen zu Zuerich Das erste bekannte Gesicht, das ich sah, war das vom André Mastel. Also war ich doch in der Schweiz? Aber wo war Mano? Auf der Suche nach dem richtigen Ankunftsgleis meines ICE war er eine Weile ziellos durch die Katakomben namens Bahnhof Zuerich geirrt, bis er wieder zu André zu- rueckfand und also auch zu mir. Hui, nun waren wir zu dritt. Demnach fehlten noch zwei. Aber nicht lange. Urs und Happl warteten bereits am beruehmten Engel in der Bahnhofshalle. [Link vom Bahnhofshallen-Engel: http://homepage.mac.com/happl/ct-treff/se.html] In dieser nun vollstaendigen Sortierung ging es nach einer kurzen Be- gruessung weiter. Aber nicht sehr weit. Nur einige Meter bis zu einer Bierhalle im... ja genau, im bereits beschriebenen Bahnhofsgebaeude zu Zuerich. Wobei ich langsam echte Zweifel hatte, ob ich wirklich in der Schweiz sei... aber es sollte noch schlimmer kommen. Viiiel schlimmer. Die erste Amtshandlung der Treffenteilnehmer war naemlich, ein Bier zu ordern. Jeder eins. Wo ich doch nix vertrage... *hicks* ... ich bin mir inzwischen sicher, die anderen wollten nur meine Zweifel an der Existenz der Schweiz verfluessigen! Na genau! Vorerst aber verwickelten wir uns in diverse Konversationen ueber afn, seine juengere Geschichte und bestimmte, leicht merkwuerdige Tendenzen, die Gruppe ueber die NG-Grenzen hinaus bekannt zu machen... Der André glaenzte mit einigen seiner Tricks, z.B. Didi Bruegmann zum lurken und schreiben zu ueberreden und musste sich von mir leichte Kritik bezueglich seines detebe-Stoerversuches anhoeren. Er bekam latuer auch noch einmal bruehwarm unter die Nase gerieben, dass er zum genialen Grossen Kaspertreffen in Ormalingen nicht erschienen war und dass er derzeit eh zuviel in afn postet. Aber diese Krankheit hat so einige afn-ler befallen, wie mir scheint. Allen voran ein gewisser Mano, der vor nicht allzulanger Zeit getoent hat, er koenne afn nicht lesen, weil einfach zu viel gepostet wuerde. Inzwischen fuehrt er die Postingstatistik der trafficreichsten Nutz- netzgruppe in AT sogar an. Tststs. Nur gut, dass der Netzarzt anwesend war und entsprechende Impfungen direkt am Mann durchfuehren konnte... Ein weiterer schlimmer Massenposter vor dem Herrn ist auch der Happl Oberlin. Inzwischen schreibt er ausser in dummschwatz und afn auch noch in tk.tratsch, einer mindestens genauso postingreichen Gruppe Austrias, mit.... dagegen ist der Urs, unser aller afn-Praesident, fast ein Wenig- poster.... Moment, an dieser Stelle war das erste Bier alle, wir mussten mal eben ein Neues bestellen... Waehrend der stimmungsvollen Plauderei beim Bier hatte ich als einziger Deutscher immer wieder das Gefuehl, im Wald zu stehen. Was haben die grad geschwaetzt? War das Deutsch? Zum Glueck versuchten alle Anwe- senden mehr oder minder sauberes Hochdeutsch miteinander zu wechseln, wenn ich etwas mitbekommen sollte vom Gespraech. ;o) Danke an dieser Stelle schon mal fuer dieses Zugestaendnis. So konnte ich immerhin ca. 72,3 Prozent der Unterhaltung folgen. ;o) Gluecklicherweise unter- hielten wir uns nicht ausschliesslich. Nein. Wir pixten auch. ;o) [Link zu den Treffen-Pix: http://www.mastel.ch/afn/treff1.htm ] Das zweite Bier verdunstete so langsam vor sich hin, keiner wagte es, an die Rechnung zu erinnern und alle vertieften sich immer weiter in Gespraeche ueber die brandneue afn-FAQ, ueber die Kasper und ueber alle moeglichen und unmoeglichen sonstigen Nutznetzgruppen, bis schliesslich Mano als rettende Lichtgestalt aufstand und fuer alle zahlte. Danke fuer diesen tiptop Einsatz, Mano! ;o) Ich zweifelte immernoch an der Behauptung der Anderen, in der Schweiz zu sein. Allerdings schon etwas weniger, schliesslich hatte ich bereits einigen Alkohol eingefloesst bekommen... *hicks* *hicks* Kapitel 3 - André hat Hunger Aufbruchstimmung kam auf. Meine Tasche war schnell in einem Schliess- fach verstaut, welches ich bei den geforderten Lewonzen (5 Franken) scharweinlich gleich miterworben habe. Langsam glaubte ich so auch denen, die mir sagten, ich sei WIRKLICH in Zuerich gelandet. Zur Be- staetigung begaben wir uns auf einen Spaziergang durch die Altstadt Zuerichs... incl. Bahnhofstrasse, dem Muenster, den roemischen Resten der Stadt sowie einigen kleinen Gaesschen mit lauschigen Kneipen, teuren Geschaeften und Banken. Auf dem Weg konnte man immer wieder einmal undefinierbares Knurren ver- nehmen. André wars. Er hatte Hunger. So landeten wir recht bald, naem- lich kurz nach halb sechs Uhr nachmittags in einem Restaurant namens "Kropf". Zu frueh allerdings, denn die Bedienung beeilte sich, uns darueber aufzuklaeren, dass die ausliegenden Speisekarten erst ab 6 Uhr gueltig waeren... Zur Ueberbrueckung bestellten wir uns wieder ein Bierchen. ;o) Und erneut wurde gepixt. Das war auch ein guter Moment, die Kasper anzurufen. So von Kasper- zu 3EinhalbKasper- und afn-Treffen sozusagen. ;o) Mickey war dran, und Sabine,.. und wir, latuer. Bei der Gelegenheit nur kurz am Rande: Diese unglueckliche Doppel- Treffen-Konstellation ist dem Umstand zu verdanken, dass der André nur an diesem Wochenende fuer uns Zeit hatte. André und seine Pfeife sind also schuld. *fg* Verena Schöning liess es sich nicht nehmen, per Teflon aus Berlin zu- geschaltet viele liebe Gruesse an uns loszuwerden. Ja, sie lebt noch. ;o) Und selbst Kat (Katharina Bleuer) war erst per SMS, dann direkt durch den Hoerer von Manos Telefon live dabei. ;o)) Sie versinkt momentan in jeder Menge Arbeit, versprach allerdings, bei passender Gelegenheit wieder einmal aufzutauchen. Wahrscheinlich dann, wenn wir es am wenigsten vermuten... *fg* Das Knurren aus Andrés Bauch war nicht mehr zu ueberhoeren, als endlich das puenktlich wenige Sekunden vor sechs Uhr bestellte Essen eintraf. Ich selbst hatte mich fuer Entenbrustfilet entschieden, obwohl die Eidgenossen nicht muede wurden, zu versichern, dass es in der Schweiz kein BSE gaebe... und wie zur Untermauerung ihrer These mehrheitlich Zuercher Geschnetzeltes bestellt hatten. Jetzt war erstmal etwas Ruhe angesagt, gefraessige Ruhe. Und latuer Pixen! Und Biertrinken. Und nach und nach wieder tratschen. Zum Schluss fast nur noch tratschen. Manchmal konnte ich sogar etwas von dem ver- stehen, was die vier Schweizer in Mundart von sich gaben. *veg* ... Nach einem etwas unkonventionellen Bezahlungsakt brachen wir unsere Zelte im "Kropf" ab und spazierten durch ein naechtlich beleuchtetes Zuerich zurueck zum Bahnhof. Das Knurren war wieder da. André hatte Hunger. Ob wieder oder immernoch, war nicht ganz klar, jedenfalls musste er sich an einem Kiosk am Bahnhof schnell noch zwei Bier und ein Baguette besorgen, um den laaaangen Heimweg an den Bodensee zu ueberstehen. *fg* Der arme Kerl... Die Verabschiedungszeremonie war recht kurz und lief im Prinzip darauf hinaus, dass man sich eh gleich liest, in engem Kontakt bleibt und so- bieso demnaechst mal wieder treffen wird. Nichtsdesto trotz schuettel- ten wir uns die Haende, sagten Auf Wiedersehen und stiefelten zu unseren Zuegen. Jeder zu seinem. Nur ich zu Manos... Kapitel 4 - Bei Mano@home Nach der Befreiung meiner Reisetasche aus den Faengen der Franken- gefraessigen Kofferbox stiegen wir in die S-Bahn nach Neuenhof und ca. 20 Minuten spaeter dort wieder aus, nur um einige Minuten danach bei Mano in der Wohnung anzukommen. Gleich am Eingang wurde ich arg- woehnisch von einem bengalischen Tiger und dessen ebenfalls wuscheligen Schwester beaeugt. Nach der obligatorischen Wohnungsbesichtigung ging es recht schnell zum PC, um zu schauen, ob evtl. schon wer von den Kaspern oder von den afn-lern seinen Treffenbericht abgegeben haette. Johanna hatte sich bereits gemeldet..., und afn war recht ruhig geblieben...;o) Kein Wunder, wenn 80% der Traffic-Verursacher "verhindert" gewesen waren. *fg* Kurz nach uns kamen Manos Frau spaeter auch sein Sohn heim. Wir unter- hielten uns noch ein wenig und sind dann gegen Mitternacht irgendwann muede in die Betten verschwunden. Kapitel 5 - Der Sonntag Es war einmal vor laaanger, laaager Zeit (also vor etwa 12 Stunden), da begab es sich, dass ein Teutone, auf Besuch im schoenen, niedlichen, kleinen Helvetien hinter den sieben Bergen, auf die glorreiche Idee gebracht wurde, doch einmal die "richtigen" schweizerischen Berge anzuschauen. Gesagt, gefahren,... Nun, unser Held haette eigentlich schon anfangs stutzig werden muessen, als es anfing, leicht von oben zu troepfeln... wurde er aber nicht, darum fuhren seine Gastgeberfamilie und er los, einige aechte 2 oder 3 Tausender zu besteigen. Phah! Nix wars... kein Berg weit und breit zu sehen. Nur Nebel, Regen, und latuer Regen und Nebel. Ab und zu allerdings kurz unterbrochen von diversen Wolkenbruechen. Eigentlich ein optimales Wetter zum Museums- besuch. Gut, also ins Museum,... und nicht in irgendeines, sondern das Ver- kehrsmuseum der Schweiz. Aehm... Museum? Am Sonntag? Bei Regen? Lieber nicht. Die ganze Schweiz schien die gleiche Idee gehabt zu haben. Und latuer Tausende von eingeschleppten Touristen. Jedenpfalz war kein freies Parkplaetzchen weit und breit zu ergattern... Wir fuhren weiter. Wir fuhren um alle moeglichen schweizerischen Seen, haben uns die Altstadt von Luzern inclusive der abgebrannten und wiedererrichteten Holzbruecke angeschaut, haben ein mit dem Wegesrand vorbeigefahrenes Restaurant zwecks Kaffeekonsum aufgesucht und sind schliesslich auf eine kleine Schloessertour durchs helvetische Flach- land (Berge waren immernoch nicht in Sicht!) aufgebrochen... Hui, es hat wirklich Schloesser in der Schweiz! Das erste Schloss war, wie konnte es auch anders sein, ein Wasserschloss. Hab ich schon er- waehnt, dass es wie aus Kuebeln goss? Nein? Oh..., also es regnete. Und das Schloss war in Rekonstruktion begriffen. Aber egal, wir sind eh nicht ausgestiegen bei dem Wetter. Dafuer sind wir gleich zum naechsten Schloss geduest. Schnuckelig. Echt schoen anzuschaun, wie es da auf dem Huegel steht. In Sichtweite dazu steht auch gleich noch so eines, allerdings etwas kleiner. Das letzte der im Vorbeifahren angeschauten Schloesser war das be- ruehmte Schloss Habsburg in der Schweiz. Jaja, genau, Schloss Habsburg. Allerdings ist dies ein relativ winziges Gemaeuer. Laut einer alten Sage soll der Erbauer damals schon ein Herz fuer seine Untertanen gehabt haben und weniger Wert auf grosse Prachtbauten als auf ein gutes Auskommen mit seinen Knechten gelegt haben. Wie auch immer, dieses Schloss ist eher ein unscheinbares, maximal vom grossen Namen der Besitzer zehrendes Gebaeude auf einem Huegel in der Naehe von Zuerich. Tja, langer Rede schwacher Sinn: Der Tag ist recht vollstaendig ins Wasser gefallen, die Schweiz konnte mir bisher nicht schluessig nach- weisen, dass es dort echte Berge hat und die meisten Kreuzungen in der Schweiz sind gar keine, sondern Kreisverkehre. Aber das nur am Rande... Was wollte ich eigentlich schreiben? Hmmm....*Deckung such* Aaaaalso, der Mano hat mir vorhin, nach dem viel zu reichhaltigen leckeren Abend- essen (zubereitet von Frau Mano!!!) unbedingt beweisen wollen, dass es in der Schweiz Berge hat. In seinen Fotoalben befinden sich doch tat- saechlich Bilder von Bergen. Allerdings gehe ich weiterhin davon aus, dass die Aufnahmen vor Foto-Leinwaenden aufgenommen worden waren, oder vor handcolorierten Gemaelden von fiktiven Huegeln und Felsen. Nix echtes, anfassbares also... Irgendwie hat ihm mein Einwand garnicht gefallen... Hmmmm... Ach ja, nun sitze ich also hier und schreibe meinen Bericht... viel zu lang, viel zu langweilig, viel zu viel... aber Ihr koennt mir echt glauben, so isses gewesen! GANZ AEHRLISCH! ;o) Lieb gruessend, Der Thomas in einem Land vor unsrer Zeit Sponsored by: Thomas |
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