Rubriken | 29.05.2023 | Artikel |
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Manomann 2004-07Und nun gibt es nach langer Zeit wieder einen Parcour von mir. Das Prinzip: Jeweils zwei Männer müssen eine Frau zum Endziel bringen, wobei verschiedene Stationen zu durchlaufen sind. Wie sich die Männer halten, wird durch deren Werte bestimmt, wie sie in der vielzahligen Realpersonenrangliste stehen. Die Zuordnung der Männer zu den Frauen wird durch die Rangfolge in der Stat bestimmt. Es sind nur die derzeitigen Afn-Markees angetreten. Wichtiger Hinweis: Die genannten Ereignisse haben sich alle in einem virtuellen Universum zugetragen. In der Realität, wie wir sie kennen, geschah nichts derartiges und die genannten Personen haben die beschriebenen Handlungen niemals wirklich ausgeführt und niemals selber erdacht oder geplant. Nun die Stationen. Jeder Station ist eine Wertekategorie zugeordnet, wobei die letzte Ziffer der Werte eines Mannes dessen Erfolg oder Misserfolg bestimmt, je niedriger die letzte Ziffer, umso schlechter schneidet der Mann ab. 1. Station (Wertekategorie ist die Postinganzahl): Ein Heliumballon ist das Fortbewegungsmittel. Die Frau steht auf einer kleinen Plattform, die mit Seilen unter dem Ballon angebracht ist. Der Ballon hat die Tragfähigkeit gerade für eine einzige Person. Ein Mann steht vorne und zieht das Gefährt an einem Seil, der andere Mann steht hinten und schiebt. Der Weg ist links und rechts durch Wassergräben begrenzt. Vor dem Ballongespann fährt ein Lastwagen mit einer starken Windmaschine, die den Ballon anbläst. Die Männer müssen es nun bis zum Stationszielpunkt schaffen. 2. Station (Wertekategorie sind die nicht-zitierten Bytes): Die Frau liegt auf einem Surfbrett, das von den zwei Männern kopfüber getragen wird. Mitten im Weg stehen Säulen, um die herum Slalom gelaufen werden muss. Die Säulen sind nicht fest am Boden montiert, sondern wackeln bei Berührung. Oben auf den Säulen liegen Luftballons, die mit verschiedenen Substanzen gefüllt sind. Ein Anstoßen an die Säulen bewirkt, das die Luftballons runterfallen, zerplatzen und ihren jeweiligen Inhalt freigeben. 3. Station (Wertekategorie nicht-zitierten Bytes je Posting): Ein kleiner See, tief genug für ein kleines U-Boot, aber zur Sicherheit nicht allzu tief. Hinten im U-Boot ein Mann, der mittels Handkurbel die Schiffsschraube antreibt. Vorne ein Mann, der steuert, wobei er Sicht nach außen durch ein Fenster hat. In der Mitte die Frau als Passagier. Im Wasser befinden sich eine größere Anzahl Unterwasserminen, die bei Berührung explodieren. Die Sprengladungen sind nicht so stark, um das U-Boot schwer zu beschädigen, aber stark genug, es durchzuschütteln. Der Mann vorne muss das U-Boot sicher unter Wasser zum Zielpunkt steuern, möglichst ohne eine Mine zu berühren. 4. Station (Wertekategorie sind zitierten Bytes): Eine Schienenstrecke, die sich mehrfach verzweigt, eine Draisine, auf der sich die beiden Männer und die Frau fortbewegen. Die Draisine wird allerdings auf eine besondere Art angetrieben: Ein Mann haut mit einem Vorschlaghammer den Lukas. Beim Ertönen der Glocke bei einem erfolgreichen Schlag wird ein Kontakt hergestellt, der den Elektromotor der Draisine eine kurze Zeit laufen lässt, womit das Gefährt fortbewegt wird. Der andere Mann ist fürs Weichenstellen zuständig. Er muss die Weichen manuell umstellen, damit die Draisine auf der Zielstrecke bleibt. Hinzu kommt, dass die Stellung der Weichen nur aus relativer Nähe zu erkennen ist. 5. Station (Wertekategorie sind die Postingbytes): Eine Konstruktion, bei der zwischen zwei mal drei senkrechten Stangen drei waagrechte Stangen parallel zueinander angebracht sind. Die waagrechten Stangen können sich um 360° drehen. An den Stangen sind jeweils zwei Stiefel befestigt, in die die Männer steigen. Die Männer bewegen sich vorwärts, indem sie sich an zwei Seilen vorwärts ziehen, für jeden Mann ist ein Seil da, die Schuhe sind auf den Stangen nämlich vorwärts und rückwärts beweglich angebracht. Die Frau hockt auf einer Plattform unter den Männern. Die Plattform ist auch auf einer tiefer liegenden Stange beweglich angebracht und kann sich ebenfalls rundum drehen. Um voranzukommen, müssen beide Männer jeweils in eine Hand ein Seil nehmen und daran ziehen und in der anderen Hand den Griff halten, der aus der Plattform hochragt. Damit bleibt die Frau aufrecht, statt sich kopfunter zu drehen und wird gleichzeitig mit voran gezogen. Nun die Zuordnung, Rangfolge gemäß der Nur-Afn-Markees-Statistik, wobei jeweils 2 Männer und eine Frau zu einem Team gruppiert wurden: Team A: 1. From: Florian Spisla, 2. From: Urs Gfeller, 5. From: Regina Bianchi Team: B: 3. From: Hanspeter 'Happl' Oberlin, 4. From: Ralf Wachinger, 7. From: Babsi Witt Team C: 6. From: Roman Racine, 8. From: Nils Tanner, 12. From: Benny Blomberg Team D: 9. From: André° R. Mastel, 10. From: 1X2Willows, 15. From: Sabine Loss Team E: 11. From: Markus Notter, 13. From: Jens Heye, 16. From: Kerstin Müller Einer bleibt übrig, der darf den Sanitätsdienst machen, um die verletzten Männer zu verarzten. Um eventuell verletzte Frauen kümmere ich mich selber. Der Sanitäter ist: 14. From: Friedhelm Eckhard Und los gehts (Bedeutung der Werte siehe oben, die jeweils letzte Ziffer gilt). Die Teams treten nacheinander an, die Zeiten werden gestoppt. Wenn die Männer die Frau nicht zum jeweiligen Stationsziel bringen können, gibt es Strafzeiten. Das Team, das am schnellsten ist, wird Sieger: Erste Station, Team A, Florian (688) und Urs (589) transportieren Regina: Florian steht vorne und hält schon das Seil in den Händen, Urs steht hinten zum Schieben, Regina steht auf der Plattform unter dem Ballon. Der Startschuss fällt. Der Wind bläst kräftig, aber Florian und Urs sind noch kräftiger. Beide legen sich kraftvoll ins Zeug, der Ballon kommt voran. Die Männer lassen sich nicht vom Schwanken des Ballons beeinflussen und halten ihn sogar im Zaum, sodass er nicht ausscheren kann trotz des Windes. Das Ziel kommt rasch näher, da beide Männer mit schier übermännlicher Kraft zu Werke gehen. Und schon ist der Stationszielpunkt sicher erreicht, Florian schnauft zwar, aber ansonsten stehen beide Männer wie eine Eins. Bravo! Erste Station, Team B, Happl (510) und Ralf (333) transportieren Babsi: Happl steht vorne und hält das Seil, Ralf steht hinten zum Schieben, Babsi steht auf der Plattform. Und los gehts. Happl zieht mit Anstrengung, aber er bringt den Ballon nicht voran, die Kraft fehlt. Ralf schiebt, der Ballon komt ein bisschen voran. Da kommt Happl das Seil aus und der Ballon schert vom Wind getrieben seitlich zurück aus. Happl rennt dem Seil hinterher, will es zu fassen kriegen, doch er schaut nicht auf seinen Weg, er tritt über den Rand und fällt in den Wassergraben, wo er im schlammigen Wasser versinkt. Ralf will den Ballon wenigsten noch halten, was ihn zwar gelingt, aber voran gehts nicht mehr. Schließlich sinkt Ralf erschöpft zusammen. Friedhelm springt derweil ins Wasser, um Happl zu retten, am Ufer wird Happl von Friedhelm wieder zu Bewusstsein gebracht. Tja, für Happl und Ralf ist diese Station gelaufen, Babsi ist nicht zum Stationsziel gebracht worden, Strafzeit wird verhängt. Erste Station, Team C, Roman (86) und Nils (70) transportieren Benny: Roman vorne, Nils hinten, Benny unterm Ballon. Und Start! Roman zieht kräftig, der Ballon setzt sich in Bewegung. Nils will schieben, aber der taumelt, rutscht aus, lässt los und fällt hin. Roman zieht dessen ungeachtet weiter. Nils kommt wieder auf die Beine, packt die Plattform wieder. Doch inzwischen hat der Wind den Ballon seitwärts getrieben, Roman konnte ihn vorne nicht gerade halten. Nils stolpert wieder, und nun ist der Rand des Weges erreicht. Nils fällt ins Wasser – halt - er fällt nicht, er hält sich an der Plattform fest, doch für zwei Personen reicht die Tragfähigkeit nicht. Das Gefährt senkt sich dem Wasser zu, Nils taucht als erster ein. Aus Schock lässt er los. Friedhelm darf wieder als Rettungsschwimmer fungieren. Roman, der das Seil immer noch hält, nimmt alle seine Kräfte zusammen und zieht mit voller Kraft. Und er hat Erfolg: Der Ballon, inzwischen wieder steigend, kommt voran. Eine zeitlang geht es gut, doch dann ist Roman ausgepumpt, die Anstrengung, um Nils Missgeschick auszugleichen, war offenbar zuviel. Team C hat sich zwar besser gehalten als Team B, Benny ist aber trotzdem nicht angekommen. Strafzeit wird verhängt. Erste Station, Team D, André (36) und 1X2Willows (35) transportieren Sabine: Kurz ausgeführt: Die Drei sind angekommen, aber nur unter ein paar Schwierigkeiten. Erste Station, Team E, Mano (35) und Jens (26) transportieren Kerstin: Auch dieses Team hat die Station geschafft, auch nicht einwandfrei, aber immerhin ausreichend. Zweite Station, Team A, Florian (100510) und Urs (94389) transportieren Regina: Florian hält das Surfbrett vorne, Urs hinten, Regina hält sich auf dem Surfbrett liegend fest. Es geht los. Die Männer rennen mit Karacho los, die erste Säule wird umrundet, die zweite. Allerdings ist Florian gegen diese Säule gerumpelt, sie wackelt und der Luftballon, der mit Staubflusen gefüllt ist, fällt herab. Logischerweise auf Regina drauf, wo er zerplatzt und Regina zu einem lauten Hustenanfall bringt. Die Männer rennen weiter, die dritte Säule steht da, doch nicht mehr lange: Florian rennt voll dagegen, die Säule wackelt mächtig, doch sie bleibt stehen. Nicht so Florian: Er plumpst rückwärts zu Boden, das Surfbrett loslassend. Urs hat alle Mühe, Regina zu halten, jedoch schafft er das Kunststück und trägt Regina alleine weiter! Florian wird indessen vom Luftballon der Säule getroffen und mit Farbe überschüttet. Der Sani Friedhelm eilt herbei, um Florian wieder auf die Beine zu bringen. Urs rennt weiter, jede Säule ordentlich umrundend, kein weiterer Ballon fliegt runter. Schließlich erreichen Urs und Regina den Stationszielpunkt ohne weitere Schwierigkeiten. Zweite Station, Team B, Happl (48476) und Ralf (445506) transportieren Babsi: Die Drei haben es geschafft. Zwar einigermaßen verdreckt durch die zerplatzten Luftballons, aber immerhin. Zweite Station, Team C, Roman (26786) und Nils (4746) transportieren Benny: Team C hat ganz ähnlich wie Team B abgeschnitten. Zweite Station, Team D, André (9700) und 1X2Willows (9831) transportieren Sabine: André vorne, Willows hinten, Sabine oben. Schon vor dem Start haben die beiden Männer Schwierigkeiten, Sabine im Gleichgewicht zu halten, sie schaffen es jedoch bis zur ersten Säule, aber nicht weiter. André knallt dagegen. Er und auch Willows lassen das Surfbrett los, das mit Sabine dagegen die zweite Säule segelt. André liegt benommen am Boden, Willows stolpert und fällt auch hin und wird von Staubflusen überschüttet. Sabine kriegt die ganze Farbe vom Luftballon der zweiten Säule ab. Willows rappelt sich wieder auf, um Sabine zu helfen. André wird schon vom herbeigeeilten Friedhelm geholfen. Doch im Überschwang stolpert Willows über das Surfbrett und segelt Kopf voran zu Boden. Allerdings erreicht er diesen nicht, sondern die dritte Säule, die diesmal umkippt. Kerstin wird in Essig gebadet, den der Luftballon dieser Säule ausschüttet. André, der sich gerade wieder aufrichtet, sieht die Säule fallen, will sich in Sicherheit bringen, und wirft sich zur Seite. Er entgeht der Säule, aber Friedhelm entgeht leider nicht André, der voll in Friedhelm hineinkracht. Ich muss nun 3 Männer verarzten. Was macht frau nicht alles durch! Sabine wischt sich indessen Essig und Farbe aus dem Gesicht, zum Glück ist sie ansonsten mit ein paar blauen Flecken davongekommen. Volle Strafzeit für André und Willows. Zweite Station, Team E, Mano (1601) und Jens (2781) transportieren Kerstin: Das zweite Chaos zu beschreiben, ist wohl unnötig, nach der Schilderung des Versagens von Team D. Arme Sabine, arme Kerstin. Dritte Station, Team A, Florian (146) und Urs (160) transportieren Regina: Diesmal hat sich Florian angestrengt, um seine vorherige Schlappe wiedergutzumachen. Urs allerdings ... Nach seiner glanzvollen Surfnummer hat er im U-Boot in ganzer Linie enttäuscht. Kurz geschrieben: Das U-Boot ist gesunken, aber alle konnten gerettet werden, auch dank dem selbstlosen Einsatz von Sani Friedhelm. Dritte Station, Team B, Happl (95) und Ralf (1337) transportieren Babsi: Happl und Ralf haben es geschafft. Das U-Boot wurde zwar lädiert, aber alle Drei sind unbeschadet angekommen. Dritte Station, Team C, Roman (311) und Nils (67) transportieren Benny: Fast hätten die Drei es dank Nils geschafft, aber Roman hat das U-Boot auf Grund gesetzt. Sani Friedhelm ist der Held des Tages, weil er wieder alle gerettet hat. Aber Strafzeit für Team C. Dritte Station, Team D, André (269) und 1X2Willows (280) transportieren Sabine: Die nächste Tauchfahrt will ich ausführlich beschreiben. Also, alle sind eingestiegen, das U-Boot taucht. André sitzt hinten an der Handkurbel, Willows vorne am Steuer wo er auch durch das Fenster sehen kann. Die erste Mine kommt in Sicht, Willows sieht sie, doch er gerät in Panik und reißt das Steuer zu schnell herum. Sabine rutscht von ihrem Sitz, doch André kurbelt im richtigen Augenblick und bringt das U-Boot wieder in eine gute Lage. Willows steuert weiter, aber er hat offenbar keine gute Hand. Das U-Boot schlängelt sich mehr durchs Wasser, als dass es ruhig fährt. Plötzlich gibt es ein Donnern und das Boot wird durchgeschüttelt. Willows war so mit dem Steuern beschäftigt, dass er nicht auf die Minen geachtet hat. André ermahnt Willows, der als Antwort ein Schimpfen ertönen lässt. Und rumms! explodiert wieder eine Mine, weil Willows mit Schimpfen beschäftigt ist. Willows gerät jetzt in Panik und verreißt das Steuer, und wieder wird das U-Boot getroffen. Aber das war trotz der relativ schwachen Sprengladungen zu viel fürs Boot. Wassereinbruch!. Jetzt langt es Sabine, sie drängt Willows beiseite und übernimmt selbst das Steuer. Eigentlich gegen die Regeln, aber wer kann das frau in solch einer Krisensituation verdenken. Sabine hat ein scharfes Auge und ein gutes Reaktionsvermögen. André währenddessen kurbelt wie eine Eins. Noch bevor der Wasserstand kritisch wird, erreichen sie das Ziel und alle Drei kommen letztendlich sicher an Land. Dritte Station, Team E, Mano (45) und Jens (106) transportieren Kerstin: Die Tauchfahrt von Team E ging noch gut aus, wenn auch nicht reibungslos. Vierte Station, Team A, Florian (598190) und Urs (392297) transportieren Regina: Florian und Urs wechseln sich ab im Versagen. Sie haben das Ziel der Station nicht erreicht, obwohl Urs sich dieses Mal gut gehalten hat. Vierte Station, Team B, Happl (288534) und Ralf (188044) transportieren Babsi: Happl und Ralf haben es leider nicht zum Ziel geschafft, wenn auch sie eine Strecke vorangekommen sind. Vierte Station, Team C, Roman (13627) und Nils (38627) transportieren Benny: Roman und Nils sind angekommen, obwohl es die eine oder andere Schwierigkeit gab. Vierte Station, Team D, André (61875) und 1X2Willows (18387) transportieren Sabine: Auch André und Willows sind am Ziel angekommen, allerdings auch längst nicht einwandfrei. Vierte Station, Team E, Mano (17578) und Jens (9140) transportieren Kerstin: Mano und Jens habe ich noch nicht ausführlich bedacht, was jetzt nachgeholt wird: Mano hält sich bereit für die Weichen, Jens hält den Vorschlaghammer. Und hau-ruck! Doch was geschieht? Nichts, jedenfalls fast nichts, außer dass sich der Klöppel leicht hebt. Noch ein Schlag, wieder kaum etwas. Jetzt wirds Kerstin zu bunt, sie zitiert Mano an den Vorschlaghammer. Mano hebt ihn und hau-ruck! Die Glocke ertönt und der Motor setzt die Draisine in Bewegung. Die erste Weiche liegt voraus – sie ist falsch eingestellt. Jetzt muss Jens raus zum Umstellen. Doch er steigt zu spät aus, er hätte schon vorher raus sollen für alle Fälle. Die Draisine muss nun in großem Bogen dem falschen Gleis folgen, bis es sich wieder mit dem Hauptgleis vereinigt. Mehr Arbeit für den Lukaseur. Doch Mano ist kräftig und schlägt das Gefährt munter voran. Wieder auf der Hauptstrecke angekommen, gehts weiter. Die nächste Weiche liegt voraus. Diesmal ist Willows schnell und stellt sie um – die Draisine fährt aufs Nebengleis, denn die Weiche war schon richtig eingestellt! Mano haut weiter kräftig den Lukas, jetzt schon sauer auf Willows. Als sie wieder aufs Hauptgleis kommen, wird Willows von den anderen beiden vorausgeschickt, um die Weichenlage rechtzeitig checken zu lassen, schließlich weiß mann und frau nicht, wie lange der Elektromotor jeweils läuft. Dann kommt die Weiche in Sicht, doch ein Schrecken durchfährt sowohl Mano als auch Kerstin: Willows ist vor der Weiche über die Gleise gestürzt und der Motor läuft und treibt die Draisine gnadenlos auf Willows zu. Doch Mano reagiert schnell, er holt mit dem Vorschlaghammer aus und lässt ihn auf den Motor sausen. Dieser wird durch den Schlag außer Gefecht gesetzt. Willows ist gerettet, doch die Fahrt ist unter Strafzeit zu Ende. Fünfte Station, Team A, Florian (1791493) und Urs (1200623) transportieren Regina: Diesmal legten Florian und Urs eine gleichermaßen bescheidene Leistung hin. Das Trio hängt zuletzt kopfüber an ihren Stangen. Fünfte Station, Team B, Happl (1216531) und Ralf (1051475) transportieren Babsi: Alles andere als ein Glanzleistung, obwohl sich Ralf besser als Happl anstellt. Aber die Kopflage bleibt keinem der Drei Teammitglieder erspart. Fünfte Station, Team C, Roman (133489) und Nils (136170) transportieren Benny: So schlecht Roman als U-Boot-Fahrer ist, so gut ist er als Stangenfahrer. Für Nils gilt das Umgekehrte. Roman und Nils befinden sich – Seile und Griff haltend – in Ausgangsposition, als der Startschuss ertönt. Doch voran gehts nur langsam, Nils hat zu wenig Kraft. Also zieht Roman kraftvoller. Nils hingegen meint jetzt, gar nicht mehr ziehen zu müssen und lässt das Seil los. Jetzt neigt er sich logischerweise, kommt aus dem Gleichgewicht und will mit beiden Händen das Seil packen. Dabei lässt er auch den Griff los, ohne das Seil zu packen zu kriegen. Nils dreht sich um 180° in Kopflage und greift unten nach der Plattform. Unter normalen Umständen hätte Roman jetzt Benny noch halten können, aber durch Nilsens Handlungsweise muss Roman den Griff loslassen, um sich nicht selbst nach unten zu drehen. Nur Roman steht noch aufrecht, sich am Seil festhaltend. Was jetzt tun? Dann hat er eine Idee. Er zieht sich an seinem Seil zu Anfang und schneidet das andere Seil mit seinem Schweizer Taschenmesser ab, dann zieht er sich zum anderen Ende der Strecke und schneidet das andere Ende des Seils noch ab. Er fährt in eine Position über Benny, benutzt das abgeschnittene Seil als Lasso und fängt damit den Griff der Plattform ein. Somit kann er diese mit Benny wieder hochziehen. Dann zieht er sich mit einer Hand an seinem Seil weiter und mit der anderen Hand hält er den Griff der Plattform und zieht somit Benny mit. Am Endpunkt angekommen, bewegt sich Roman zurück, um Nils zu holen. Wieder fliegt das Seil als Lasso, das sich um Nilsens Taille ringelt. Nils ist fast wieder aufrecht, da macht er eine unglückliche Bewegung Roman entgegengesetzt. Roman muss das Seil leider loslassen um nicht mit umgerissen zu werden. Er zieht sich wieder bis zum Endpunkt. Eine reife Leistung das alles. Fünfte Station, Team D, André (121101) und 1X2Willows (80309) transportieren Sabine: Ähnlich geht es Willows, der sich wirklich einwandfrei gehalten hat, jedoch durch André blamiert wird. Am Ende kommt Willows durch seinen einwandfreien Einsatz doch noch mit Sabine an. Fünfte Station, Team E, Mano (70214) und Jens (42761) transportieren Kerstin: Bei Mano und Jens war es trauriger: Also die beiden lehnen aneinander und halten Kerstin – beide. Und dann fangen sie das Streiten an, wer ziehen soll und wer halten soll. Am Ende einigen sie sich, dass Mano zieht und Jens den Griff hält. Mano zieht sich voran und die anderen Beiden – kommen logischerweise nicht vom Fleck, den Jens hält mit beiden Händen den Griff, Kerstin kann von unten nichts halten und Mano zieht nur sich allein mit beiden Händen. Nun will Jens Mano auf sich aufmerksam machen, und da Mano vor Anstrengung nichts hört, winkt Jens mit beiden Händen – und schon sausen Jens und Kerstin in Kopflage. Das kriegt auch Mano mit und zieht sich am Seil zurück. Doch Mano fällt nichts ein, wie er die anderen beiden retten kann und er spürt, dass ihm allmählich die Kräfte verlassen. So zieht der sich zum Stationsziel vorwärts, aber seine Ankunft allein genügt halt nicht. So, welches Team wurde nun Sieger? Keines. Ist aber nicht meine Schuld, der Handheld, in dem ich die Zeiten erfasst hatte, stürzte ab total und nahm meine Ergebnisse ins Datennirvana mit... Sponsored by: Ramona |
Rubrik: Grenzgeniales Eichhof Wer Moshes nachmacht ... Nostalgie Karl-Otto und Henry Gedanken zum Wochenede Erwünschte Werbung Vendi laus amoris, paxe, trixe, caputisse Ode an Keyboard und Maus (ausgemustert) Der Hex-Thread Aumäuse II Aumäuse I 42 und andere schöne Zahlen Der Alltag eines Netzwerkadministrators Regina lässt Haare Radio Eriwan BÖSEr Nonsens, made in CH Manomann 2004-07 Mannomann_2004_08 Die Gruselgeschichte TKP vs. kaltes Bier Ballermann OT-Wahrscheilich langweilig... Wie man beim Formulieren unschlagbar wird 10 Dinge Wie man von Bayern nach Österreich gelangt Also sowas! Mano ist schuld! Tastatur-Thread Ö-Bezug RfD leicht gemacht Bericht zum AFN-Treffen vom 10.03.2001 Homunculus Politicae - Ein Silvester-Maerchen Es muss einmal gesagt sein Der Hecht Das Lotterleben der Pinguine |