Rubriken | 04.12.2023 | Artikel |
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Mannomann_2004_08Und nun dürfen die Afn-Frauen und -Männer zum zweiten Parcour dieses Jahres antreten. Das Prinzip hat sich nicht verändert: Jeweils zwei oder drei Männer müssen eine Frau zum End- bzw. Stationsziel bringen, wobei verschiedene Stationen zu durchlaufen sind. Wie sich die Männer halten, wird durch deren Werte bestimmt, wie sie in der Übersichtsstat stehen. Die Zuordnung der Männer zu den Frauen wird durch die Rangfolge in der Stat bestimmt. Nur die derzeitigen Afn-Markees lasse ich antreten. Wichtiger Hinweis: Die genannten Ereignisse haben sich alle in einem virtuellen Universum zugetragen. In der Realität, wie wir sie kennen, geschah nichts derartiges und die genannten Personen haben die beschriebenen Handlungen niemals wirklich ausgeführt und niemals selber erdacht oder geplant. Nun die Stationen. Jeder Station ist eine Wertekategorie zugeordnet, wobei die letzte Ziffer der Werte eines Mannes dessen Erfolg oder Misserfolg bestimmt, je niedriger die letzte Ziffer, umso schlechter schneidet der Mann ab. Zu danken habe ich diesmal dem Ors-Raumschiff und einer seiner Drohnen. Das Raumschiff hat mir ein paar Geräte zur Verfügung gestellt. Es hat beim Parcour mittels der anwesenden Drohne zugeschaut. 1. Station (Wertekategorie ist die Postinganzahl): Für die erste Station steht uns eine Antigravtransporteinheit zur Verfügung. Das ist eine schwebende Plattform, die mittels Fernsteuerung gesteuert wird, die per Gehirnwellenabtastung funktioniert und mittels eines Stirnbandes am Kopf befestigt wird. Ein Mann steuert also dergestalt. Die Frau und zwei Männer befinden sich auf der Plattform. Diese zwei Männer müssen die Frau, sich selbst und die Transporteinheit gegen zwei Kampfgloben (alte, die auch noch waffenmäßig abgespeckt sind, aber immer noch gefährlich) verteidigen, die sie am Erreichen des Stationsziels hindern wollen. 2. Station (Wertekategorie sind die nicht-zitierten Bytes): Drei verschieden hohe, sehr biegsame Metallstäbe sind um eine Antigravtransporteinheit angeordnet. Auf dieser Einheit, die am Anfang höher in der Luft schwebt, sitzt die Frau. Die Einheit muss von den Männern abwärts bewegt werden, indem jeder Mann oben auf seinem Metallstab hin und her schwingt, bis er einen Kontakt an der Transporteinheit berührt, was die Frau jedesmal um einen Meter abwärts schweben lässt. Am Ende muss die Frau so den Boden erreicht haben. 3. Station (Wertekategorie sind die nicht-zitierten Bytes je Posting): Die Männer tragen sogenannte Kraftanzüge, eine Art mechanisches Exoskelett mit etlichen befestigten Gerätschaften. Der Träger steigt in den Kraftanzug und steuert ihn durch seine Bewegungen. Kraftanzüge heißen so, weil sie die Kräfte ihrer Trägers für schwere Arbeitseinsätze vervielfachen. Ein Mann trägt die Frau, die beiden anderen Männer müssen große, sperrige und schwere Hindernisse aus dem Weg schaffen, sodass der Mann mit der Frau schließlich den Stationszielpunkt erreichen kann. Nun die Zuordnung, Rangfolge gemäß der Übersichtsstatistik, wobei jeweils 3 Männer und eine Frau zu einem Team gruppiert wurden. Ich merke, dass Afn im Juli einen deutlichen Männerüberschuss hat. Team A: 1. Florian, 2. Ralf, 3. Happl, 7. Babsi Team: B: 4. Urs, 5. Mano, 9. Nils, 10. Kerstin Team C: 11. Friedhelm, 13. André, 14. Jens, 12. Regina Und los gehts (Bedeutung der Werte siehe oben, die jeweils letzte Ziffer gilt). Die Teams treten nacheinander an, die Zeiten werden gestoppt. Wenn die Männer die Frau nicht zum jeweiligen Stationsziel bringen können, gibt es Strafzeiten. Das Team, das am schnellsten ist, wird Sieger. Jedes Team durfte sich _vorher_ aussuchen, _eine_ der drei Stationen zu übergehen: Erste Station, Team A, Florian (995), Ralf (457) und Happl (995) transportieren Babsi: Florian steht konzentriert mit dem Steuerstirnband da, die Plattform befindet sich noch mit Ralf, Happl und Babsi an Bord am Boden. Und los gehts. Langsam lässt Florian die Drei anderen steigen und vorwärts fliegen. Das hat ja gut angefangen. Doch nun ruft Ralf "Die Globen kommen!", was Florian hört und einen Schreck bekommt, der seine Konzentration stört und ein falsches Signal übertragen lässt. Die Plattform macht einen Satz nach unten, der Besatzung steigen die Mägen hoch. Aber nun besinnt sich Florian wieder und bringt das Gefährt wieder auf Höhe. Doch nun sind die Globen herangekommen. Aus der einen schießt ein dünnes Seil mit einem Widerhaken am Ende, der sich in Ralfs Kleidung verhakt. Der Globus zieht, doch Ralf stemmt sich dagegen und wird von Happl unterstüzt, der Ralf festhält. So hat der Globus keine Chance, Ralf runterzuziehen. Aber in dieser Aufregung hat oben niemand den zweiten Globus beachtet. Dieser beschleunigt und will Happl rammen. Das sieht Florian und zieht die Plattform hoch, sodass der heranfliegende Globus ins Leere schießt. Doch Florian hat überzogen und die Plattform neigt sich zur Seite. Happl, der sich selber nicht festhalten kann, weil er Ralf noch festhält, verliert das Gleichgewicht, stolpert, und rutscht schließlich von der Plattform. Happl schreit vor Angst, am Boden zu zerschellen. Plötzlich verspürt er einen Schlag, der aber nicht so fest ist wie erwartet. Instinktiv langt er dorthin - und bekommt den Globus zu fassen, der ihn gerammt hat. Nun klammert Happl sich fest und lässt nicht mehr los. Die Triebwerksleistung des Globus reicht nicht aus, um sich mit Happl in der Luft zu halten, womit beide zu Boden sinken. Nun kämpft Ralf mit dem anderen Globus, der durch sein Seil noch mit Ralf verbunden ist. Da hat Florian eine Idee: Er steuert die Plattform auf einen Baum zu. Und dann kracht es, der Plan ist aufgegangen, der Globus prallt mit dem Baum zusammen und sein Triebwerk fällt aus. Ralf löst den Widerhaken aus seiner Kleidung, packt das Seil und schleudert den Globus wie ein Hammerwerfer weg. Vor Freude jauchzt Florian und löst damit einen falschen Befehl in der Steuerung aus. Die Antigraveinheit rast auf den Boden zu. Doch im letzten Augenblick erlangt Florian wieder die Kontrolle und bringt es schließlich fertig, das Gefährt samt Ralf und Babsi zum Stationszielpunkt zu steuern. Erste Station, Team B, Urs (791), Mano (833) und Nils (64) transportieren Kerstin: Das Team B kam überein, die erste Station nicht mitzumachen, weil das Kämpfen eher was für junge Draufgänger sei. Erste Station, Team C, Friedhelm (32), André (23) und Jens (8) transportieren Regina: Und jetzt ist Friedhelm am Steuer. Regina mit André und Jens auf der Antigraveinheit, die nun mittels Gedankenimpulsen von Friedhelm losfliegt. Aber Friedhelm ist kein guter Steuermann, die Plattform schwankt sich ruckartig bewegend hin und her. André wird schwindlig und er verliert das Gleichgewicht. Doch Jens ist schnell und hält André fest, bevor dieser runterfallen kann. Nun kommen die Globen, was Jens bemerkt, aber nicht Friedhelm, der immer noch mit der Steuerung kämpft. Der eine Globus schießt eine kleine Kugel ab, die beim Auftreffen auf die Plattform platzt und eine Rauchwolke freigibt, die die Besatzung einnebeln soll. André, der sowieso noch unsicher ist, kriegt jetzt Panik, springt auf, macht zwei Schritte auf der Plattform und den dritten in der Luft, die er nun durchsegelt. Hingegen lässt Jens sich nicht verwirren. Er zieht seine Laserpistole und zielt auf den Globus, der die Nebelkugel abgeschossen hat. Beim dritten Schuss trifft er, und der Globus verliert schlingernd an Höhe und bleibt zurück. Der andere Globus dagegen nutzt die Zeit, um Jens anzugreifen. Ein Greifarm schlägt Jens die Pistole aus der Hand. Unten steht Friedhelm in Bammel, was ihm die Steuerkontrolle verlieren lässt. Die Plattform schießt sich drehend in die Höhe. Der Globus schickt sich an zu folgen. Jens, nun waffenlos, überlegt kurz, was er nun tun kann. Dann fasst er einen tollkühnen Entschluss: Er springt von der Plattform auf den Globus drauf, umklammert ihn und zwingt ihn damit langsam zu Boden. Dort hebt Jens einen Stein auf und schlägt auf den Globus ein, bis dieser liegenbleibt. Friedhelm ist derweil vor Schreck in Panik geraten und lässt die Antigraveinheit kreuz und quer über durch die Luft jagen, die arme Regina hat alle Mühe, sich festzuklammern. Und jetzt saust das Gefährt auf André zu, der verwirrt, aber unverletzt am Boden hockt, nachdem er sich schon zerschellt sah. Sein Sturz wurde jedoch durch ein Kraftfeld aufgefangen, dessen Vorhandensein den Teilnehmern jedoch nicht bekanntgegeben wurde, damit "Mir-kann-eh-nix-passieren"-Gedanken die Teilnehmer nicht unaufmerksam und träge werden lassen. André hebt den Kopf und sieht die Plattform auf sich zurasen. Einen Meter vor seinem Kopf zieht sie scharf hoch und lässt André wiederum unverletzt, aber vor Schreck in Ohnmacht fallend zurück. Sein Retter ist Jens, der als einziger noch die Übersicht hat. Jens ist nämlich zu Friedhelm gerannt, hat ihm das Stirnband abgenommen und die Steuerung übernommen. Am Ende steuert Jens die Plattform sicher und ruhig dem Stationszielpunkt zu, wo Regina schließlich zittrig aber unverletzt landet. Zweite Station, Team A, Florian (124507), Ralf (553103) und Happl (97927) transportieren Babsi: Das Team A kam überein, die zweite Station nicht mitzumachen, um sich zwischen der ersten Station und der dritten Station ein bisschen erholen zu können. Zweite Station, Team B, Urs (102868), Mano (59535) und Nils (6525) transportieren Kerstin: Das Team B, noch frisch, befindet sich in Ausgangsposition: Urs auf der höchsten Stange, Mano auf der mittelhohen, Nils auf der niedrigsten, und Kerstin auf der Plattform der Antigraveinheit. Und es geht los. Urs fängt an zu schwingen, die Stange biegt sich vor und zurück, bei jeder Vorwärtsbewegung näher zu Kerstin hin. Urs berührt den Kontakt und Kerstin schwebt einen Meter tiefer. Urs macht weiter, wieder ein Kontakt, Kerstin wieder tiefer. Urs hat offensichtlich Spaß am Stangenschwingen, so bringt er Kerstin fünf Meter tiefer. Nun ist die Zeit für Mano gekommen. Auch er versetzt sich und seine Stange in Schwingbewegungen. Doch Mano ist nicht so gut wie Urs. Er kommt nicht weit genug vor. Und da hilft Urs: Als Mano in der Vorwärtsbewegung ist, schwingt sich Urs an Mano ran und schiebt ihn zu Kerstins Gefährt hin. Kontakt! Jetzt schwingt Mano stark genug, um zwei weitere Kontakte zu erreichen, fehlen noch zwei. Aber Mano hat nicht mehr genug Kraft, er muss aufgeben. Und Nils muss übernehmen. Für seine niedrigere Stange ist Kerstin noch ein wenig zu hoch, Nils kommt trotz gutem Schwungs nicht an die Plattform ran. Und jetzt tritt Urs wieder in Aktion - und was für einer: Er schwingt mächtig nach vorne, immer weiter vor, macht schließlich einen Bogen kopfüber, um die nun für ihn eigentlich zu tiefe Plattform zu erreichen - und Kontakt! Nun ist auch Nils angestachelt, er schwingt los und erreicht nun Kerstin, die nun nur noch fünf Meter über dem Boden weilt. Nils macht weiter und bringt die Plattform mit Kerstin noch auf drei Meter über den Boden, doch dann sind auch seine Kräfte verschlissen. Was jetzt? Urs, natürlich. Er hat mächtigen Spaß und probiert nun höhenunterschiedsbedingt eine andere Technik aus: Er fängt an, vorwärtsgerichtet in einem senkrechten Kreis zu schwingen. Und unten berührt er ausgestreckt die Plattform - einmal - zweimal - phänomenal! Einen Meter ist Kerstin noch vom Boden entfernt. Doch plötzlich kracht es, Urs hat seine Stange überlastet, sie bricht. Urs fliegt kopfüber am abgebrochenen Stück angeschnallt durch die Luft. Doch er ist nicht kopflos. Er dreht sich so, dass das Ende der Stange Kerstins Plattform berührt - Kerstins Plattform erreicht den Boden, das Stationsziel ist geschafft! Jetzt wird Urs von einem Kraftfeld abgebremst und sanft zu Boden gelassen. Mano und Nils sitzen bewundernd und auch ein bisschen beschämt ob ihrer nicht so guten Leistungen oben. Kerstin ist von Urs begeistert. Zweite Station, Team C, Friedhelm (3252), André (3911) und Jens (756) transportieren Regina: Ganz oben Friedhelm, in mittlerer Höhe André und dann Jens. Friedhelm fängt an zu schwingen, doch er übt zu wenig Kraft aus. Da wird er von André, Jens und Regina angefeuert. Friedhelm spannt sich an und schwingt weiter vor und zurück - und Kontakt! Regina befindet sich in 14 Meter Höhe. Und Friedhelm schwingt weiter, doch er kommt nicht mehr ganz an die Plattform ran. Da macht er etwas Gefährliches: Er löst seine Gurte, damit er sich vorbeugen kann. Vorwärtsschwung - Vorwärtsbeugen, und es geht schief! Friedhelm fliegt von seiner Stange auf die Plattform und löst damit noch einen Kontakt aus. Friedhelm hat noch Glück, dass er nicht meterweit durch die Luft geflogen ist. Die Plattform sinkt zu Boden, um Friedhelm abzusetzen und steigt dann wieder auf 13 Meter hoch. Nun kommt André ins Spiel, er setzt sich mit der Stange in Bewegung. Doch Regina ist für ihn ein bisschen zu hoch. Nun wird auch André leichtsinnig: Er schnallt sich los, steht von seinem Sitz auf und schnallt dann nur seine Füße wieder fest. Dann schwingt er, es geht sogar leichter, jetzt wo er seinen ganzen Körper als Gewicht benutzen kann. Und er erreicht tatsächlich die Plattform, 12 Meter hoch schwebt sie jetzt. André schwingt zurück, und jetzt fallen ihn die Konsequenzen seines Leichtsinns an: Das Gurtwerk an seinen Füssen löst sich, aber André wird nicht davongeschleudert, da ein Knoten um seinen Fuß noch nicht aufgegangen ist. Andrés Fuß hängt am Gurt, der an der Stange hängt, aber mit viel Spielraum. Da die Stange noch schwingt, wird André hin und her gewirbelt, bis sich die Stange sich beruhigt hat. Am Ende hängt er kopfüber. Jens versucht, noch etwas zu retten, aber seine Stange ist zu niedrig, um Regina erreichen zu können. Doch Jens ist tatenkräftig und hat eine Idee. Er schwingt zu André hinüber, den er gerade noch erreichen kann. Jens schubst André an und nocheinmal, bis André Reginas Plattform berührt und den Kontakt auslöst. Und nocheinmal und - rumms - Regina und André knallen mit ihren Köpfen zusammen, weil die Plattform jetzt natürlich niedriger schwebt. Zum Glück tragen beide ihre Helme. Jens will in Überschwang weitermachen, als er von Reginas wütenden Schreien gestoppt wird, nachdem sie sich den Helm vom Kopf gerissen hat. Tja, Stationsziel verfehlt. Einen Trost hat das Team C: Der Parcour ist überstanden, weil es sich vorher entschieden hatte, Station C mehr nicht mitzumachen. Eine Art weiser Voraussicht? Dritte Station, Team A, Florian (125), Ralf (1210) und Happl (98) transportieren Babsi: Florian und Happl bahnen den Weg, Ralf trägt Babsi. Das Startsignal ertönt und das Team setzt sich in Bewegung. Ralf scherzt, wie leicht es ist, Babsi mit einem Kraftanzug zu tragen. Babsi sitzt am Ende des einen Arms, der in einer Art Schaufel endet. Das heißt, gerade eben hat sie noch drauf gesessen, bevor Ralf unabsichtlich die Schaufel gedreht hat und Babsi damit abgeworfen hat. Ist doch nicht so leicht, Babsi zu tragen. Während Ralf die Schaufel wieder waagrecht dreht und Babsi wieder Platz nimmt, sind Florian und Happl schon dabei, das erste Hindernis zu entfernen: Einen großen Felsbrocken. Sie schieben die Arme ihrer Kraftanzüge drunter und rollen den Fels ohne Schwierigkeiten auf die Seite. Ralf folgt mit Babsi, doch er hat Schwierigkeiten mit dem Gehen im Kraftanzug. Plötzlich stolpert er und fällt auf den Rücken, Babsi rollt auf den Boden. Florian und Happl müssen Ralf wieder aufrichten. Babsi will sich nicht mehr von Ralf tragen lassen und wählt dafür Happl aus, der sie sicher voran trägt. Nun liegt das nächste Hindernis voraus: Ein gefällter Baum, der quer über dem Weg liegt. Ralf packt ihn mit seinem Arm, der eine Art großer Zange am Ende hat. Am anderen Arm will er die Schaufel einfahren und ein passenderes Werkzeug ausfahren, was ihm aber nicht gelingt. So macht er rum, halb ziehend, halb mit der Schaufel hantierend. Florian schüttelt nur den Kopf und fährt die Säge aus, eine rotierende Scheibe, mit der er den Baum in handliche Stücke schneiden will, weil er offensichtlich als ganzes zu groß und sperrig zum Bewegen ist. Als er das vierte Mal sägt, passt er nicht auf und erwischt Ralf, dem er die Schaufel wegsägt. Das hält die Säge nicht aus und das Sägeblatt springt ab und fliegt rotierend auf Happl und Babsi zu. Babsi sieht sich schon geköpft, doch Happl reagiert schnell und lenkt das Sägeblatt mit seinem freiem Arm ab. Happl schimpft mit Florian, der sich vornimmt, vorsichtiger zu sein. Nun räumen Ralf und Florian die Baumstücke weg. Dann trägt Ralf das letzte Baumstück zum Wegesrand. Das Gelände fällt dort ab. Ralf holt aus, um das Baumstück den Abhang hinunterzuschmeißen. Doch Ralf hat vergessen, es loszulassen und kippt durch den Schwung nach vorne und rollt schließlich den Abhang hinunter. Unten fließt ein Wildbach, in den Ralf stürzt. Dort gibt es einen Kurzschluss, als Wasser in die durch den Sturz beschädigten elektrischen Teile des Kraftanzugs eindringt. Tja, somit ist Ralf ausgefallen. Um kurz zu Ende zu berichten: Happl und Florian gelang es, alle Hindernisse zu beseitigen und Babsi zum Stationsziel zu bringen. Florian kam mit einem einigermaßen ramponierten Kraftanzug an, aber Happls war noch ganz in Ordnung außer einer Schramme, wo er das Sägeblatt abgelenkt hatte. Und Babsi passierte dank Happls Können natürlich auch nichts. Dritte Station, Team B, Urs (130), Mano (71) und Nils (101) transportieren Kerstin: Nachdem das Team die zweite Station dank Ursens Superleistung gemeistert hat, wird nicht daran gezweifelt, dass das Team B auch die dritte Station schafft. Urs trägt Kerstin, Mano und Nils bahnen den Weg. Es geht los - oder genauer gesagt, Urs geht nicht los. Statt seiner Füße hat er seine Arme bewegt, Kerstin purzelt zu Boden. Urs hat Schwierigkeiten, seinen Kraftanzug zu bewegen. Die Drohne kommt, um ihn zu prüfen, aber der Anzug ist in Ordnung, es liegt an Urs. Nun übernimmt Mano Kerstin. Er geht los - und kracht in Nils, den er übersehen hat. Kerstin hängt über Nilsens Kopf, auf den sie durch den Schwung des Aufpralls getragen wurde. Manos und Nilsens Kraftanzüge haben sich ineinander verhakt. Urs wird zur Hilfe gerufen, um sie zu trennen. Urs, der inzwischen wenigstens voranschreiten kann, kommt und schaut sich an, was zu tun ist. Er fährt seinen Arm mit der Zange aus, um Manos Arm aus Nilsens Anzug zu ziehen. Leider zieht Urs zu fest und reißt Manos Arm aus - nur den Arm des Kraftanzugs besser gesagt, da Mano zum Glück seinen eigenen Arm schon aus der Halterung seines Anzugs gezogen hat. Doch nun können sich Mano und Nils voneinander lösen. Nun nimmt Nils Kerstin auf und alle vier machen sich auf den Weg zum ersten Hindernis, dem großen Felsbrocken. Urs inspiziert seine Werkzeuge und findet schließlich einen Laser, mit den er den Felsbrocken kleinschneiden will. Urs achtet jedoch nicht darauf, dass der Laser nicht auf Schneiden eingestellt ist, sondern auf Impulsschießen. Urs richtet ihn auf den Felsbrocken - es gibt einen Lichtblitz - und Urs wird von glühenden Steinsplittern überschüttet, die seinen Anzug außer Gefecht setzen. Urs dagegen wird wie durch ein Wunder nicht verletzt, aber ohne Anzug darf er nicht weitermachen. Mano und Nils sind gescheiter, sie langen nun unter den Fels und beginnen, ihn wegzurollen, dem Abhang zu. Doch Manos einarmiger beschädigter Anzug hält die Belastung nicht aus und es gibt einen Kurzschluss, der alle Bewegungen des Anzugs von einem Moment auf den anderen stoppt. Nils schiebt weiter, doch ohne Schub von Manos Seite dreht sich der Felsbrocken und wirft Mano um. Nils - am Rand der Böschung angelangt - dreht sich auch, tritt mit einem Bein über den Rand und kullert schließlich den Abhang hinunter. Der Felsbrocken tut es ihm gleich. Ein Baumstumpf bremst Nilsens Fall, der gerade am Aufatmen ist, als er den heranrollenden Fels sieht. Nils glaubt schon, sein Ende stünde bevor, da kommt ein Antigraveinheit herangeschossen, setzt sich vor Nils und bohrt sich mit der einen Seite in den Boden, womit sie wie eine Rampe wirkt. Der Felsbrocken rollt darauf und fliegt niedrig, jedoch über Nils drüber. Kerstin steht oben mit dem Steuerstirnband und freut sich, Nils gerettet zu haben. Dritte Station, Team C, Friedhelm (101), André (170) und Jens (94) transportieren Regina: Das Team C kam überein, die dritte Station nicht mitzumachen, weil sie ihre Ausdauer als nicht so hoch einschätzen. So, wer hat jetzt gewonnen? Also das weiß niemand, weil ich durch die Aufregung vergessen habe, die Daten in meinem Handheld festzuhalten... -- !\||||||/! ==> Die teuflisch göttliche und zickig coole Ramona !-Ramona-! ==> besucht Euch wieder in Eurem Universum, denn !-Göttin-! ==> jeder Mann braucht einen weiblichen Zwilling, !/||||||\! ==> die ihn erziehen kann. Gut, dass Ralf mich hat. Sponsored by: Ranona Divina |
Rubrik: Grenzgeniales Eichhof Wer Moshes nachmacht ... Nostalgie Karl-Otto und Henry Gedanken zum Wochenede Erwünschte Werbung Vendi laus amoris, paxe, trixe, caputisse Ode an Keyboard und Maus (ausgemustert) Der Hex-Thread Aumäuse II Aumäuse I 42 und andere schöne Zahlen Der Alltag eines Netzwerkadministrators Regina lässt Haare Radio Eriwan BÖSEr Nonsens, made in CH Manomann 2004-07 Mannomann_2004_08 Die Gruselgeschichte TKP vs. kaltes Bier Ballermann OT-Wahrscheilich langweilig... Wie man beim Formulieren unschlagbar wird 10 Dinge Wie man von Bayern nach Österreich gelangt Also sowas! Mano ist schuld! Tastatur-Thread Ö-Bezug RfD leicht gemacht Bericht zum AFN-Treffen vom 10.03.2001 Homunculus Politicae - Ein Silvester-Maerchen Es muss einmal gesagt sein Der Hecht Das Lotterleben der Pinguine |